Alternative für Deutschland
Das Wahlprogramm zielt auf die Mitte der Gesellschaft. Linkes und rechtes Gedankengut werden, so heißt es, strikt abgelehnt. Ein Antrag, jegliches Gedankengut von der Partei fernzuhalten, wurde kurz nach der Gründung vorgelegt und wird derzeit geprüft.
Die Aussichten: rosig. Manche Meinungsforscher sehen ein Wählerpotential von bis zu 25 Prozent. Es dürfte für die AfD also ein Leichtes sein, in den Bundestag zu kommen. Lediglich die Koalitionsverhandlungen mit den Piraten (Wählerpotential bei 30 Prozent!) könnten sich als schwierig erweisen.
weiter: http://www.titanic-magazin.de/newsticker/news/...er-deutschland-5628/
Die AfD hat laut Umfrage nun schon 3 Prozent der Wählerstimmen für sich gewonnen - so viel wie aktuell die Piraten! Sollte es so erfolgreich für die neue rechte Partei weitergehen ist ein Einzug in den Bundestag möglich!
Moderation
Zeitpunkt: 17.04.13 10:50
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Kommentar: Unterstellung - Diese Unterstellungen müssen aufhören!
Zeitpunkt: 17.04.13 10:50
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Dir ist aber schon bekannt, dass wir uns immer noch im Geltungsbereich des Grundgesetzes befinden, oder?
by the way:
Das Bundesverfassungsgericht geht sogar noch weiter: http://www.ariva.de/forum/xy-ist-rechtsradikal-472652
und bzgl. "nicht zulässiger" angeblicher Unterstellungen empfehle ich: http://www.e-juristen.de/Rechtsberatung/Tipps-User_Bloggs+Foren.htm
die AfD muß, um glaubwürdig zu bleiben, natürlich gegensteuern.....
Nicht zuletzt hat der flämische Doppelmaler bei den nicht wählbaren Parteien (Euro-Befürworter) die Linke ausdrücklich nicht genannt...
Die Kritik an der neuen Partei Alternative für Deutschland wird schärfer. Parteichef Lucke muss frühere Aussagen zur Lohnzurückhaltung erklären. Ein Mitglied wird wegen NPD-Kontakten ausgeschlossen.
weiter: http://www.welt.de/politik/deutschland/...-geraet-in-Turbulenzen.html
Offenbar als Reaktion auf die Kritik aus den Reihen von Union und FDP versicherte der stellvertretende AfD-Sprecher Alexander Gauland, seine Partei habe nicht die Absicht, die schwarz-gelbe Koalition in Berlin zu Fall zu bringen. "Die Gefährdung von Schwarz-Gelb ist nicht unser Ziel", sagte Gauland im "Morgenmagazin" der ARD. Vielmehr wolle seine Partei, so Gauland, eine Änderung der Regierungspolitik erreichen. "Wir wollen das sachlich ändern und nicht jemand anderen stürzen oder eine andere Regierung haben", sagte Gauland.
http://www.welt.de/politik/deutschland/...-geraet-in-Turbulenzen.html