Alstom
Der gestern in den USA abgesackte Einkaufsmanagerindex bewirkte beim DAX einen Kurssturz von gut 100 Punkten und Alstom ging von 73.30 auf 71.80 runter. Daraus ziehe ich den Schluß, daß die langsam einsetzende Konsolidierung bis zu 10% durchaus Auswirkungen auf uns bzw. Alstom haben wird. Allerdings, heute morgen wurden die 71.80 bereits wieder nach oben korrigiert. Ich denke, daß eine solche Konsolidierung auch notwendig ist, um danach freie Bahn zu haben.
Frommy
10.000 im DOW gehen. Daran glaube ich im Moment aber nicht so recht.
Ich denke eher wir könnten nach oben ausbrechen. Die Markttechnik
im Index wird jedenfalls genau zu beobachten sein. Sollten wir den Ausbruch nicht
schaffen, wird sehr wahrscheinlich eine Korrketur einsetzen. Aber 10% ???? Warum nicht nur 5% oder gleich 20%!!!
Sollte der DOW um 10% korrigieren, dann würde ich im DAX 15% veranschlagen, da wir uns im Gegensatz zu den Amis bekanntlich immer gleich doppelt in die Hose machen. Das würde dann Stand heute einen DAX von ca. 5.000 Pkt. bedeuten. Leider kann man nicht vorhersagen von welchem Niveau aus ein Korrektur einsetzten wird.
Angesichts der von einigen Analysten prognostizierten sich abkühlenden US-Konjunktur im zweiten Halbjahr müsste dies tatsächlich von den Märkten vorweggenommen werden. Und zwar so um die 4-6 Monate vorher. Sprich JETZT!! Die große Frage ist halt, was ist bereits eingepreist bzw. wie wirken sich andere Parameter aus, wie z.B. Zinsen, Öl oder Rohstoffpreise.
Wer also an eine Konsolidierung im Indexbereich glaubt, insbesondere im DOW bzw. der NASDAQ, der sollte sich besser von entsprechenden Papieren trennen.
Werden die Stimmen und Meinungen für den Markt pessimistischer, ist das nicht unbedingt schlecht für die weitere Entwicklung der Märkte. Zeigt es doch nur, dass mehr Markteilnehmer an der Seitenlinie stehen, über Liquidität verfügen und diese bei einer mögliche Korrektur gerne investieren möchten. Was aber tun, wenn die Korrketur ausbleibt, die man sich sehnlichst herbeiwünscht? Oder gilt die Hausse nährt die Hausse.
mfg
bb
Ich glaube, man kann sich eher die Finger verbrennen, indem man rausgeht als das man drin bleibt.
Ansonsten "bb" sind Deine Argumente recht einsichtig,die 10% habe ich schlicht übernommen. Ich glaub schon, daß Bernanke Fallschirme halbwegs gezündet hat, etwa die Aussetzung des lfd. Zinszyklus mit der Folge, daß es langsam mit dem Dow runter geht und sich um 10000 Punkte einschwingt für eine neue Rallye, die bis nach 2008 wirkt. Nach einem kleinen Päußchen müssen die Zinsen ja wieder runter. Das kann schon im Frühjahr 2007 losgehen, wenn die Wirkungen rechtzeitig zum US Wahlkampf dasein sollen.
Witzig ist fuzzis Hinweis, daß diese Fürhindikatoren aus den USA kaum auf Alstom treffen. Von 71.80 auf 74.30 heute, daß ist schon erstaunlich.
Frommi
Verkaufslimit zu erhöhen bzw. die Aktienanzahl zu verringern.
mfg
bb
Noch 25 Cent und mein Limit würde aufgehen. Rausnehmen und statt dessen einen
Stopp Loss plazieren hmm ????
mfg
bb
Erster Wiederstand bei 71,5 durchbrochen und als Unterstützung erfolgreich getestet ,
nächster Wiederstand bei 74,5 jetzt durchbrochen ob er als unterstützung halt glaub ich noch nicht ; da geht´s noch mal drunter . Aber dann ist der nächste Wiederstand bei 81,5
also viel Luft .
Rot beschleunigter Aufwärtstrend ( wenn ich mit der Meinung falsch liege dann reinschreiben )
Einfach aus Prinzip die Hälfte verkaufen -und das auch noch mit einem
mehr oder weniger willkürlich gesetzen Limit- halte ich (verzeih's mir)
für nicht besonders intelligent. Wie sagt der Meister immer?
"Getanzt wird, solange die Musik spielt". Da ist was Wahres dran.
Also überleg's Dir lieber nochmal. Möglichst lange...;-) in der Zwischenzeit
steigt der Kurs bestimmt wieder weiter...
Und vergiß auch nicht die alte Regel: "bei Erreichen streichen"...
Sollten alle Verkaufsorders aufgehen, dann verbleibet immer noch ein Restbestand von 200 Stck. im Depot.
Ich verkaufe lieber in steigende Kurse hinein, als durch eine ausgeführte Stopp Loss
Order.
mfg
bb
Antilemming, Abenteuer, Meiko, Sylvester ..., um nur ein paar zu nennen. Letztendlich ernten die Hartgesottenen die Früchte. Geteiltes Leid ist halbes Leid. Doch geteilte Freude ist doppelte Freude.
Klingt vieleicht alles etwas geschwollen aber lehrreich war die Zeit für uns allemal. Ich hoffe es gibt euch die Kraft und das glückliche Händchen in Zukunft meistens die richtige Entscheidung zu treffen.
mfg
bb
Frommi
Allen Hosenflatterns zum Trotz. Hier sein heute verkündeter Rat:
"Auf der Europa-Bühne steht Paris an erster Stelle.
ALSTOM war gestern erneuter Tagesfavorit. Mich erreichen täglich jede Menge
Anfragen: Was tun, Gewinne sichern oder dabei bleiben?
Lassen Sie diese Positionen weiter fahren und sichern Sie diese nur über
Stopkurse. Anders geht es nicht. Ich freue mich natürlich riesig für die Damen
und Herren, die den Leidensweg mitgegangen sind und nun die Prämie der Angst
kassieren dürfen. Sachlich: Das Geschäftsjahr von ALSTOM endet am 31.03.
Vorher gibt es keine neuen Zahlen. Paris deutet mir jedoch auf Anfrage an, daß
mit mehreren größeren Aufträgen für Turbinen zu rechnen ist. Wie immer hält man
sich in Paris diesbezüglich sehr bedeckt."
Interessant, was Bernie zum US-Markt für Energieerzeugung noch sagt.
Selbstverständlich lässt sich das 1:1 auch auf andere Märkte projezieren:
"Ich weiche noch einmal auf New York aus. Die riesigen Investitionen, die dem-
nächst auch in den USA für die Energieerzeugung anstehen, werden ein markantes
Thema werden, wobei es schwer ist, die wirklichen Gewinner herauszufiltern. Ich
möchte Sie aber schon frühzeitig auf diesen Sachverhalt aufmerksam machen. Energieerzeugung umfaßt alles vom Dampfkessel über Turbinen, Transformatoren bis
zum Atomkraftwerk. Die bereits genannten Beträge addieren sich allein in den USA
auf 100 Mrd $ für die nächsten paar Jahre. Das wird ein Riesen-Thema."
Das geht genau in die Richtung, die ich hier schon beschrieben habe: Kraftwerke
als zentraler Bestandteil DES Themas der kommenden Jahre: die Ablösung vom Erdöl.
Dabei kommt nun der "induktive Markt" wieder ins Spiel...- Dank ihm, wird ALSTOM
in jedem Fall kräftig dabei sein; egak, wer wo welchen Auftrag erhält. Deshalb
bleibe ich auch in der Aktie investiert.
Da wurde vorhin im Xetra-Handel wieder so ein armes Schwein über den
Tisch gezogen. Verkauf unter 72,00 EUR tz tz tz ...
mfg
bb
runter auf - 0,86 % Aber dafür gibts einen neuen Kontrakt über 183 Millionen € im Konsortium mit CAF , über die Lieferung von 13 Zügen nach Spanien ; die eine Geschwindigkeit von 250 km/Stunde ereichen .
Economía/AVE.- Renfe firma con Alstom-CAF el suministro de 13 trenes para servicios AVE Media Distancia por 183 millones
Hora 12:14 05.03.2006
MADRID, 5 (EUROPA PRESS)
Renfe ha firmado con el consorcio integrado por Alstom y CAF el contrato de suministro de trece trenes de Alta Velocidad para los servicios de AVE Media Distancia por un importe de 183 millones de euros, informaron a Europa Press en fuentes del operador ferroviario.
Estos nuevos trenes contarán con capacidad para circular a una velocidad de 250 kilómetros por hora y serán similares a los que actualmente prestan los servicios AVE Media Distancia entre Madrid-Ciudad Real-Puertollano y Córdoba-Sevilla y el AVE Madrid-Toledo.
RYAD (Reuters) - Entouré d'hommes d'affaires circonspects, le président Jacques Chirac s'est lancé dans une entreprise de séduction du marché saoudien, dopé par la flambée des prix du pétrole.
Alors que la France est confrontée à un chômage persistant et que l'Arabie saoudite connaît une démographie galopante, il a mis un argument de poids dans la balance : l'emploi.
A la fois porte-parole et cornac de la délégation d'industriels qui l'accompagne, Jacques Chirac estime que "la France peut et doit être plus présente" dans le royaume wahhabite, où il effectue une visite d'Etat de trois jours.
Portée par la hausse du prix du pétrole, la croissance saoudienne a oscillé ces dernières années entre 5 et 7,7%. Après avoir délaissé les infrastructures au profit des installations pétrolières, le pays se lance dans la construction de routes, de lignes ferroviaires et dans l'immobilier.
"Les chefs d'entreprise qui m'accompagnent sont prêts à s'engager dans des projets d'avenir" dans le domaine des services et des équipements, assure le président français dans un entretien au quotidien arabe Al Hayat.
Il estime que ce voyage sera pour lui l'occasion de "présenter le dynamisme et la modernité de l'économie française, de plaider pour des partenariats plus nombreux et, par exemple, pour travailler aux grands projets structurants qu'a engagés le royaume".
Le chef de l'Etat, qui a emmené la présidente du Medef Laurence Parisot, est arrivé dans l'après-midi à Ryad où il a été précédé par une quinzaine de chefs d'entreprises français, dont les P-DG du groupe pétrolier Total et du groupe d'électronique de défense Thales.
Deux grands contrats d'armement sont en suspens entre Paris et Ryad : le projet Miksa - sept milliards d'euros pour protéger les frontières saoudiennes - et la vente de d'avions Rafale.
Charles Edelstenne, P-DG de Dassault, a rejeté toute question sur ce dossier ultra-sensible.
Le chasseur-bombardier français n'a toujours pas trouvé preneur à l'export, après avoir été pressenti notamment à Singapour et en Grèce.
"MALENTENDU"
La plupart des hommes d'affaires ont participé dans la matinée à un forum organisé par SAGIA, organisme saoudien chargé des investissements.
Annoncé dans la délégation officielle, le P-DG de Veolia, Henri Proglio, sur la sellette pour avoir étudié avec le groupe italien Enel une offre sur Suez, ne figurait pas parmi les hommes d'affaires invités à découvrir le dernier projet pharaonique du royaume : une ville nouvelle de 500.000 habitants qui doit sortir des sables en cinq ans sur les bords de la Mer rouge.
Amr A. Dabbaggh, directeur de la SAGIA, ne comprend pas bien la timidité des entrepreneurs français sur le marché saoudien. A ses yeux, et à de nombreux niveaux, il y a "malentendu".
"Peut-être qu'ils ne savent pas qu'il y a un boom non pas similaire mais bien supérieur à celui que nous avons connu dans les années 1970", a-t-il dit lors d'une discussion avec les chefs d'entreprises français.
Le fait que 15 des 19 pirates de l'air qui ont commis les attentats du 11 septembre 2001 aux Etats Unis étaient saoudiens a contribué, selon lui, à ce malentendu.
"Le terrorisme est une menace mondiale mais la bonne nouvelle, c'est que l'Arabie saoudite a prouvé qu'elle pouvait y faire face", a-t-il cependant ajouté.
Des "besoins en infrastructures sont en train de mûrir", s'est réjoui Patrick Kron, le P-DG d'Alstom, qui a réalisé au cours des deux dernières années deux milliards de dollars de contrats en Arabie saoudite.
Son groupe est intéressé par le développement de transports urbains, inexistants à Ryad, où une population masculine circule à bord d'énormes 4x4, et par la construction de lignes ferroviaires pour le fret, notamment autour de Djeddah et des villes saintes de Médine et de La Mecque.
"Dans ce genre de métier, il faut être là le plus en amont possible. C'est maintenant que les choses se jouent", a-t-il souligné.
Antoine Zacharias, P-DG du groupe de BTP Vinci, parvenait mal de son côté à cacher son scepticisme.
"Ce n'est pas parce que ça brille qu'il faut se précipiter", a-t-il lancé après avoir découvert les maquettes de la King Abdullah Economic City. Pour lui, "il faudra voir ce qu'il y a derrière" cette ville fabriquée de toutes pièces, dont la construction a été lancée fin décembre.
© Reuters 2006. Tous droits réservés.
Jaque Chirac ist für 3 Tage nach Saudi Arabien mit seiner Delegation zu der auch Patrick Kron gehört . Durch den Anstieg des Ölpreises Oszilierte das Wachstum Saudi arabiens zwischen 5 und 7,7 % . Nachdem die Infrastruktur vernachlassigt wurde , wegen Invesstitinen im Perto-bereich , wird dies nun nachgeholt . z.B. Bahnstrecken ...
Patrick K. hat in den letzten 2 Jahren Aufträge im Wert von 2 Milliarden $ in Saudi A. realisiert .
Außerdem will der König bis 2011 eine STADT ( KAEC )erbauen wo natürlich Strom gebraucht wird . Der erbau dieser Stad ist das wichtigste Thema für J. C. der eröfft einen Teil der Aufträge an Französiche Firmen zu erhalten .
Hier der Link zur Stad : http://www.kingabdullahcity.com/en/
.
By the year 2010, Saudi Arabia will require an additional capacity of 20,000 megawatts at a projected cost of $30 billion. The expected annual growth rate is 6%. SEC, Saline Water Conversion Corp. (SWCC), Saudi Aramco, and the newly founded Power & Utilities Company for Jubail and Yanbu (Marafiq) are currently constructing or planning 16 power generation projects valued at more than $1.06 billion. These projects total around 10,000MW.
Saudi Arabia has 18 gas power generation plants each connected to a 380 kV power transmission grid and 19 diesel/gas power generation plants connected to a 110 kV power transmission grid. Electricity reached 7,770 cities, towns and villages and the number of registered subscribers totaled 3,722,237. Expanding generation units of compound circulation and steam generation stations have contributed significantly to increased power generation in Saudi Arabia. High demand for electricity was also fulfilled by using natural gas for operating these units, raising efficiency and reducing environmental pollution.
Wie denkt ihr über dieses Problem?
Frommi
Ich könnte mir vorstellen, dass Stop Losses unter 70 noch einmal abgeräumt werden.
Wir werden sehen. Werde auf jedenfall dort mal ein Abstauberlimit platzieren.
Hängt wohl alles davon ab, wie stark eine evtl. kurzfristige Korrektur in den Indizes
verläuft.
mfg
bb