Alstom
Der Kurs wird erst ab 3 Euro = 120 Euro hinsichtlich der Bilanzkennzahlen interessant zu diskutieren. Hinzu kommt noch die Aufnahme in den CAC 40 und die Tatsache, daß der französische Staat írgendwann bis 2008 seine 23% Anteile verkloppen muß. Dies wird er -sei es um sie überhaupt an den Mann zu bringen, oder sei es um einen Riesenreibach für seine marode Staatskasse zu machen, nur tun können, wenn der Kurs vorher super gestiegen ist, wenigstens aber die vertretbare alte Höhe von durchschnittlich 6 Euro nach EK 2004 erreicht hat. Und nicht vergessen, spätestens ab 2. Jahreshälfte 2007 wird die US-Fed wieder die Zinsen senken, um den Wahlkampf 2008 in den USA zu begleiten.
Wegen den Parolen, weg vom Öl und so, sollte man Alstom eher halten als verkaufen. Wo kriegt man das schon, daß sich der Einkaufspreis so schnell verdoppelt wie bei Alstom und das immer noch per sanftem Kopfkissen!!
Frommi
Ich werde ebenfalls die Gewinne weiterlaufen lassen. Was mit zu engen Stopp-Loss-Orders passieren kann, hat der vergangene Mittwoch eindrucksvoll bewiesen. Da wurden die ganzen Stopp-Loss Orders unterhalb von 60 EUR abgeräumt, und dann wieder kräftig eingesammelt. Ich werde lediglich, wie schon erwähnt,den Anteil von Alstom-Papieren in meinem Depot auf ein vertretbares bzw. angemessenes Maß reduzieren.
mfg
bb
Du hast Recht: es sind schon ein paar, die sich noch aus Zeiten des NM
in meinem Keller tummeln. Einige KANN ich gar nicht verkaufen, weil sie
derart niedrig notieren, daß die VK-Gebühren höher als ihr Depotwert sind.
Andere befinden sich -man glaubt es kaum- auf dem Weg zur Genesung.
Aus einst 80% Minus sind inzwischen fast 30% im Plus geworden, also ein
Anstieg um mehr als das 6-fache.
oder incl. Bezugsrecht sogar fast 400 % wird ALSTOM wieder von Analysten „beobachtet“. Die Folgen davon sind schwer kalkulierbar. Folgen dem die Fondsmanager, so sind auch Kurse von 80 E. denkbar, aber nicht mehr begründet."
mfg
bb
Für Interessierte hier der Link:
http://ariva.de/board/240719#jump2381887
|
Übersetzung kurz :
Alstom liefert 16 Wasserkraftwerke an China für den 3 Schluchtenstaudamm . Momentan erhält Alstom 20 % der Gesammtaufträge für Wasserkraftwerke in China .
Der nächste Staudamm is in Planung laut Spiegel ; das läst ja hoffen .
25.01 2006
Alstom transfère à la Chine des techniques hydroélectriques avancées |
Alain Berger, PDG de la Société française Alstom a annoncé récemment à Pékin qu'Alstom allait soutenir vigoureusement le développement de l'hydroélectricité en Chine. |
Report aus dem Spiegel :
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,387694,00.html
Financal Times :
http://www.ftd.de/pw/in/35938.html
Uber China :
http://www.phil-fak.uni-duesseldorf.de/oasien/...na/body_i_198_2.html
Über Alstom , Siemens , GE und Mitsubishi :
http://de.biz.yahoo.com/06022006/299/...werksbauer-schoepfen-mut.html
Weitere Links :
http://www.cicweb.de/...?article=ad3e13cd-f305-4072-bb47-89429980a226
Alstom en chine du 11.2005 :
http://www.leblogfinance.com/2005/11/la_chin_est_au_.html
Da sitzt was im Busch :
Der Minister aus China war Ende December zu besuch in Frankreich . !!!!!! ( 2005 )
Als der Minister aus Frankreich zum letzten mal in China war im August 2004 , kam im Oktober 2004 ein Auftrag über 4 Millarden Euro bei Alstom Rein .
Der Chinesisch Minister war noch in Portugal aber nicht in Deutschland ( Siemens : ((( )
Unter den Gesichtspunkten kann ich mir jetzt vorstellen warum Hedg Fonds sich dieses Jahr massiv eingekauft haben und die Analysten Alstom unter beobachtung haben ; und bestimmt schon positionen Aufgebaut haben . Mann kann gespannt und ruhigen Herzens in die Zukunft schauen .
New Delhi, Feb. 10: A consortium of Reliance Energy Ltd and French company Alstom is likely to get a contract to build a 300-megawatt power station for Gujarat Industries Power Co. Ltd, a senior Gujarat Industries official said on Friday. The proposed lignite-based plant will be located in Surat.
Gujarat Industries is likely to finalise the contract before the end of February, the official said. "We are negotiating with the Reliance consortium to finalise terms of the contract, including the financial cost," the official said.
Gujarat Industries, which had earlier shortlisted Bharat Heavy Electricals Ltd-Larsen & Toubro consortium alongside the Reliance combine for the engineering, procurement and construction contract, has narrowed down its choice to the latter. It is learnt that they did not qualify as they did not have the special boilers needed for lignite based power plants. The proposed plant will be located next to Gujarat Industries’ existing 250 MW lignite plant in Surat. The plant is expected to go on stream by 2009, raising the generation capacity of the company to around 850 MW.
The new Surat plant is estimated to cost around Rs 1,700 crores. In October, Gujarat Industries floated a follow-on public issue to fund the upcoming project. Gujarat Industries is promoted by several Gujarat government-run undertakings and Petrofils Cooperative Ltd.
The Anil Ambani-run Reliance Energy has an engineering, procurement, construction division, which is involved in building power stations. The company has recently bagged an order from the Haryana government to build a 500-MW power station at Panipat.
02/10/2006 08:37:00 PM EST
CZECH NEWS AGENCY
PRAGUE, Feb 10 (CTK) - The last of the seven Pendolino trains bought by Czech railway operator Ceske drahy (CD) has obtained the technical certificate and will start operating in the next few days, CD representative Ales Ondruj told CTK.
CD has already launched five Pendolino trains into regular operation between Prague and Ostrava, North Moravia, and Prague, Brno and Breclav in South Moravia.
The sixth train, equipped with measuring devices, is testing the tracks.
In January, a software defect put all five operating trains out of order and producer Alstom was asked to repair them.
"The trains are operating normally again," said Ondruj.
CD has not yet calculated the loss caused by the January stoppage of the trains but it may reach tens of millions of crowns.
Ceske drahy paid Kc4.3bn for the trains
$5.66 million turbine rotor to be replaced at Gerald Gentleman
North Platte Bulletin Staff
The Nebraska Public Power District will spend slightly more than $5.66 million to replace the unit 2 high-pressure turbine rotor at the Gerald Gentleman Station near Sutherland.
The decision came Feb. 10 at the board’s regular monthly meeting in Columbus.
The replacement addresses routine maintenance issues with the high-pressure turbine.
The authorization covers the cost of manufacturing the equipment, technical assistance, machining services and a performance bond. The contractor will be Alstom Power, Inc.
It will take nearly a year to compete the project. An NPPD crew will install the new rotor in spring 2007 during an annual shutdown of the unit for maintenance and repair.
The old rotor has demanded some heavy maintenance in recent years from:
-- Copper fouling or plugging, a condition caused by the build-up of copper on turbine rotor blades and steam inlets to the turbine because of a gradual leaching from other components in the system.
-- Turbine erosion from wear and tear.
“This action by the NPPD Board is a significant indicator of the District’s ongoing commitment to ensuring the efficiency and reliability of all our power plants for the benefit of our customers,” said Pat Pope, NPPD’s vice president of energy supply.
Gerald Gentleman Station is NPPD’s and Nebraska’s largest generating station at 1,365 megawatts supplied by two generating units. The first part (unit 1) of the coal-fired plant came online in April 1979. Unit 2 first supplied energy in January 1982.
NPPD helps serve one million Nebraskans with retail or wholesale electric power and energy-related products and services.
"Es gibt also zwei Szenarien am Laufzeitende:
Schlusskurs > Strike: Rückzahlung in Höhe von Schlusskurs + ( Schlusskurs - Strike ) * 2,00 in EUR
Schlusskurs < Strike: Rückzahlung in Höhe des Schlusskurses in EUR"
Würde also was bedeuten, wenn ich am Montag das Zerti zu 55 Euro kaufe und Alstom am Laufzeitende bei 80 Euro steht? Da Schlusskurs>Strike(40,67) --> 80+(80-40,67)*2 -55 = ca. 105 Euro Gewinn????? Äh, entweder hat mein Gehirn gerade Wochenende oder ich (wir) werde(n) alle reich. Bitte um des Rätsels Lösung.
Danke, schibi
Gucks du hier : ( neben parametres und dem Drucker ; unterm Chart , kann mann bis zur Emission zurückfahren )
http://www.boursorama.com/graphiques/...ue_histo.phtml?symbole=1rPALO
P.S.
Der Onvista Chart ist falsch !
Der Yahoo Chart war richtig !
Das ist völlig unrealistisch, weil der Kursanstieg von Oktober 2004 - Okt 2005 genauso groß ist wie von Okt. 05 - Febr.06. Bei einem Kursanstieg von nur 35 Euro in gut 2 Jahren müßte man schleunigst verkaufen. Das lohnt nicht.
Frommi
Kurz : (Übersetzung) Interview Patrick Kron
- Die Phase der restrukturierung ist im Endstadium , es wird sich auf die Gewinnung von Energie und den Transport konzentriert . ( Humorvoll sagte er : die Zeit des Ausverkaufs ist vorbei )
- Sculden 2003 5 Mill. € - 2005 Sept. 1,5 Mill. €
- Noch diesen Monat habe ich die Gelegenheit mit der Delegation des Staatsministers nach Indien zu fahren .
- Ich antworte nicht darauf ob für 2005-2006 eineDividende gezahlt wird . Wenn wir auf dem richtigen Weg sind und sich alles bessert dann werde ich das schon vorschlagen .
- Ich hoffe daß Alstom so schnell wie Möglich in den CAC 40 kommt , Das ist kein Ziel von uns , sondern eine Konsequenz des Marktes . Mein Ziel ist es Alstom zu devlopieren und das drückt sich im Börsenwert aus .
INTERVIEW P.KRON--La Tribune 13/02/2006++++++++++++++++
La Tribune - édition du 13/02/06
interview
"Alstom va avoir les moyens d'une politique ambitieuse"
Alors que les ultimes phases de son plan de restructuration sont en cours de finalisation, Alstom va organiser son développement autour de ses deux métiers fondamentaux, la génération d'énergie et les transports. Tout en multipliant les partenariats, notamment en Chine et en Inde, le groupe est prêt à des acquisitions lorsque l'opportunité se présentera. Patrick Kron est PDG d'Alstom.
Le chiffre d'affaires d'Alstom (cliquez pour agrandir)
Où en est Alstom aujourd'hui ?
- Le groupe sort de la période de crise qu'il a connue ces trois dernières années. Les cessions d'activité que nous nous étions engagés à faire auprès de la Commission européenne (représentant 1,5 milliard d'euros de chiffre d'affaires) sont soit réalisées, soit proches de l'être. Les chaudières industrielles font l'objet d'un examen par les autorités de la concurrence et j'espère que le dossier sera finalisé prochainement. Récemment, nous avons annoncé un accord sur la cession de la branche Alstom Marine. Une fois ces opérations réalisées, notre périmètre d'activité sera clarifié autour de deux grands métiers : la génération d'énergie et le transport. Je dirai, de façon humoristique, que la période des soldes est terminée chez Alstom. D'un point de vue commercial, nous avons retrouvé un niveau d'activité normal. Sur le plan opérationnel, les restructurations sont derrière nous. À fin septembre 2005, la marge opérationnelle du groupe dépasse 5 % pour s'inscrire au-dessus de l'objectif fixé pour mars 2006 ; le résultat net et le cash-flow sont positifs. À l'horizon 2007-2008, notre objectif est de dégager une marge entre 6 % et 7 %.
Où en est la situation sur le plan financier ?
- Le bilan est désormais consolidé avec une dette très fortement réduite : de 5 milliards d'euros enmars 2003, elle est passée à 1,5 milliard en septembre 2005. Nous venons de refinancer mi-janvier des lignes de crédit pour en réduire le coût. Cette opération de refinancement a porté sur 400 millions. Nous avons obtenu trois fois cette somme en moins d'une heure avec une baisse considérable des intérêts. Nos fonds propres ont été renforcés grâce à des augmentations de capital répétées et grâce à des résultats positifs. Nous disposerons des marges de manoeuvre nécessaires pour mener notre stratégie de développement organique et une politique ambitieuse de croissance externe.
Vous allez injecter 350 millions d'euros dans Alstom Marine avant de la céder. Cela va-t-il peser sur vos performances 2006 ?
- Cet argent revient à la branche Marine. Toute nouvelle commande de bateau doit en effet être financée par une immobilisation de cash de notre part, parce que les clients paient au moment de la livraison. Comme sur les quatre dernières années, le carnet des Chantiers de l'Atlantique s'est dégonflé, nous avons généré du cash malgré des résultats négatifs. C'est ce cash que nous réallouons aux Chantiers de l'Atlantique au moment de la transaction.
Votre programme de réduction de coûts est-il complètement achevé ?
- Les restructurations industrielles sont largement derrière nous, mais nous avons encore des possibilités de progresser dans trois grands domaines : la gestion des projets, la standardisation des process industriels et les approvisionnements.
Quand pourra-t-on considérer qu'Alstom est totalement redressé ?
- Lorsque nous aurons confirmé les objectifs de l'exercice 2005-2006, en mars, nous aurons tourné une page. Et nous pourrons mobiliser nos énergies pour une nouvelle aventure tournée vers la croissance rentable. Le groupe affichera alors un chiffre d'affaires de 13 milliards d'euros, réparti à raison de 60 % dans la génération d'énergie et de 40 % dans le transport. Notre activité globale sera pour deux tiers dans les équipements neufs et les systèmes, et pour plus d'un tiers dans le service.
L'avenir d'Alstom passe-t-il par des acquisitions ?
- Lorsque des opportunités de développement passeront par une acquisition, nous le ferons. Mais je ne souhaite pas brûler les étapes.
Ne craignez-vous pas de devenir vous-même une proie potentielle si vous ne procédez pas rapidement à des acquisitions de taille importante ?
- Il vaut mieux faire envie que pitié. Certains ont longtemps considéré qu'Alstom allait dans le mur et beaucoup de banquiers d'affaires faisaient la tournée de nos concurrents pour leur suggérer de nous croquer. Les faits montrent qu'Alstom n'a besoin de personne pour s'en sortir.
La sortie de l'État (qui détient 21 % du groupe) prévue en 2008 ne sera-t-elle pas une échéance importante ?
- L'État s'est engagé à sortir avant juillet 2008. Il a été et reste un élément de stabilité dans le capital d'Alstom. Mon objectif sera, lorsqu'il décidera de céder sa participation, de trouver d'autres investisseurs ayant des objectifs de long terme.
Au sein des banquiers d'affaires, un nouveau scénario circule : celui d'un démantèlement du groupe nucléaire Areva qui céderait sa filiale Framatome de construction de réacteurs à Alstom. Qu'en dites-vous ? Un rapprochement est-il possible entre Alstom et Areva ?
- Ces dernières années, Areva a été évoqué pour reprendre Alstom et lui éviter la faillite. Areva n'est pas intervenu et Alstom, qui a mobilisé en son sein les moyens de s'en sortir, n'a pas sombré. À peine ce débat est-il clos qu'un autre semble s'ouvrir sur la cession de certaines activités d'Areva. Comme l'État, actionnaire d'Areva, n'a pas exprimé d'intention en ce sens, je ne fais pas de commentaire sur un sujet théorique.
Les milieux politiques s'émeuvent parfois de l'alliance entre Areva et l'allemand Siemens dans Framatome, au détriment d'Alstom. Ne craignez-vous pas que certains poussent à nouveau à un rapprochement Areva-Alstom au nom du patriotisme économique ?
- Je vous répondrai par un exemple. Le dernier contrat international passé pour la construction d'une tranche nucléaire concerne la centrale chinoise de Ling Ao II. Framatome a gagné la partie nucléaire et c'est Alstom qui a remporté l'îlot conventionnel avec son partenaire chinois.
Où en est l'appel d'offres d'EDF sur le futur réacteur nucléaire de troisième génération EPR qui doit être construit à Flamanville ?
- Nous avons soumis une offre et nous travaillons avec les équipes d'EDF sur sa clarification pour qu'une décision puisse être prise. Il est clair que, pour Alstom, intervenir sur l'EPR de Flamanville est d'une importance stratégique majeure.
Avez-vous été saisi par les Chinois de leur volonté de lancer un appel d'offres pour la duplication des centrales utilisant déjà la technologie française ?
- En Chine, un appel d'offres est en cours pour des réacteurs de troisième génération. Les autorités ont demandé aux fournisseurs de l'îlot conventionnel de leur faire des offres sur différents scénarios d'îlots nucléaires. C'est ce que nous avons fait. En parallèle, nous travaillons sur des projets utilisant la technologie de deuxième génération du type de celle de Ling Ao II. Mon sentiment est que nous devrions avoir des opportunités dans ces deux domaines.
Avez-vous des projets en Inde ?
- Nous sommes présents en Inde depuis une soixantaine d'années. Nous y sommes actifs, notamment dans les domaines du charbon et de l'hydraulique. Nous avons en particulier remporté fin 2005 un important contrat pour la partie hydroélectrique du barrage de Subansuri, le plus grand jamais construit dans le pays. Nous avons également noué des partenariats avec le producteur national indien BHEL dans les chaudières au charbon. J'aurai l'occasion de me rendre prochainement en Inde dans la délégation qui accompagne le président de la République.
Quelles sont les actions engagées pour améliorer la rentabilité de votre division énergie ?
- Notre activité de service a une marge satisfaisante et de bonnes opportunités de développement. Nous travaillons à l'amélioration de la marge de l'activité de construction d'équipements neufs, aujourd'hui insuffisante. Cela passe par le développement de nos ventes, par des actions sur les coûts et par la bonne maîtrise de l'exécution des projets. Des opportunités de croissance fortes existent dans la protection de l'environnement, pour ne citer qu'un exemple.
Allez-vous accélérer les opérations de partenariat ?
- Sur les dix-huit derniers mois, nous avons démarré un joint-venture en Chine avec un partenaire local sur des turbines à vapeur de 600 mégawatts. Nous avons également lancé un partenariat en Russie et en Inde dans le domaine des chaudières à charbon. Dans les transports ferroviaires, nous avons annoncé un accord avec le constructeur italien Ansaldo.
Dans les transports, quelles sont vos ambitions dans la grande et très grande vitesse ?
- Avec notre partenaire Ansaldo, nous allons promouvoir les trains à un niveau et notamment travailler à la nouvelle génération dite "AGV". Un projet sur lequel nous devrons en temps et en heure nous partager les tâches pour répondre au mieux aux besoins des pays intéressés. Je rappelle que nous sommes de très loin les premiers en parts de marché sur la grande et la très grande vitesse et que nous avons l'intention de conserver cette avance.
La compétition s'annonce pourtant féroce, tout particulièrement en Chine...
- En Chine, dans le domaine du transport, nous avons multiplié par dix le niveau de nos commandes depuis deux ou trois ans. Par ailleurs, les autorités viennent de lancer un appel d'offres sur un impor- tant programme d'infrastructures à très grande vitesse. Nous y répondons.
Ce marché des infrastructures représente une activité de plus en plus importante. Que pèse-t-elle au sein de votre activité transport ?
- La moitié de notre activité résulte de la construction de matériel roulant. L'autre est liée, au sens large, aux infrastructures et aux services. Nous sommes donc très intéressés par ces contrats d'infrastructures.
Côté trains, comptez-vous concentrer vos efforts sur l'AGV [nom de code pour Alstom ou automotrice grande vitesse, Ndlr] pour parvenir à le vendre aux Chinois ?
- Non, pas seulement. Actuellement, les appels d'offres concernent les trains roulant à 200 km/h. Nous y avons répondu et nous en avons gagné. Les Chinois ont une approche pragmatique. Ils ont démarré à 200 km/h. La demande porte désormais sur des trains pouvant aller jusqu'à 270 km/h. Nous sommes bien sûr intéressés. Et lorsqu'ils passeront à des trains avec une vitesse commerciale dépassant les 300 km/h, se posera alors la question de l'AGV.
À propos de l'AGV, on parle d'une commande de 80 à 100 rames par la compagnie ferroviaire italienne Trenitalia. Avez-vous bon espoir qu'elle débouche en 2006 ?
- De nombreux pays en Europe, dont l'Italie avec Trenitalia, mais aussi l'Espagne, manifestent actuellement un grand intérêt pour les trains à grande vitesse. L'AGV répond à leurs besoins. J'espère que nous aurons l'occasion de transformer le prototype en un vrai train qui transportera des passagers le plus vite possible.
Allez-vous reprendre le versement de dividendes ?
- Je ne proposerai pas de reprendre dès à présent la distribution au titre de 2005-2006. En revanche, si le prochain exercice confirme la trajectoire positive dans laquelle nous sommes entrés, là je recommanderai au conseil et à l'assemblée de reprendre une politique de dividendes. Plus vite on y revient, mieux c'est.
Quand Alstom va-t-il de nouveau entrer dans le CAC 40 ?
- J'espère que le groupe rejoindra le plus vite possible le CAC 40, dont il est sorti en 2003. Mais le cours de Bourse comme la catégorie boursière à laquelle appartient une entreprise sont des conséquences, pas des objectifs. Pour moi, la question centrale est de développer Alstom. La réussite de cette stratégie se traduira dans sa valorisation et sa performance boursière.
Bid Ask
58 683 65.90 65.95 300
13 810 65.85 66.00 23
676 65.75 66.10 255
500 65.70 66.15 25
200 65.65 66.20 784
76 869 TOTAL TOTAL 1 387 14
Denoch sind euere Hinweise für mich eine wichtige Meinung und Orientierungshilfe, insofern kein großer Widerspruch meinerseits.
Französischer Energie- und Verkehrstechnik-Konzern schließt die Restrukturierung weitgehend ab
PARIS.Alstom-Chef Patrick Kron plant nach der Neuausrichtung des Energie- und Verkehrstechnik-Konzerns wieder mit Zukäufen. "Wir werden über den notwendigen Handlungsspielraum verfügen - für organisches Wachstum und eine ambitionierte Politik des externen Wachstums", sagte Kron in einem Interview mit der französischen Handelsblatt-Partnerzeitung "La Tribune". Kron hält die Restrukturierung von Alstom für so gut wie abgeschlossen. Bereits im ersten Halbjahr machte der französische Konzern wieder Gewinne, der Cash-Flow war positiv, die operative Marge übertraf fünf Prozent. Im März legt Alstom die Bilanz für 2005/2006 vor.
Der Konzern stand im Sommer 2003 vor dem Zusammenbruch. Grund waren Haftungszahlungen und Nachbesserungskosten für fehlerhafte Turbinen. Der französische Staat beteiligte sich am Refinanzierungspaket und stieg mit rund 21 Prozent bei Alstom ein. Die EU-Kommission billigte die Beihilfen nur unter Auflagen. Alstom musste Unternehmensbereiche verkaufen.
"Die Zeit des Ausverkaufs ist vorbei", sagte Kron. Der Konzern hat sich wie von Brüssel gefordert von Aktivitäten mit 1,5 Mrd. Euro Umsatz getrennt. Zuletzt verkündete der Konzern den Verkauf der defizitären Schiffbausparte an den norwegischen Schiffbauer Aker Yards. Dank dieser Verkäufe und profitablen Wachstums sank die Verschuldung von fünf Mrd. Euro im März 2003 auf 1,5 Mrd. Euro im September 2005. Mittlerweile halten Analysten angesichts der Fortschritte Alstom sogar für einen Übernahmekandidaten. Schließlich muss der französische Staat bis Juli 2008 seine Anteile verkaufen. "Wenn der Staat sich von seiner Beteiligung trennen will, wird mein Ziel sein, andere langfristig orientierte Investoren zu finden", erklärte Kron. Er will also einen harten Aktionärskern finden - ein solcher fehlt etwa dem Stahlkonzern Arcelor, um die Übernahme durch die indische Mittal abzuwehren.
Unzufrieden ist Kron noch mit der Rentabilität der Energie-Sparte von Alstom, die 60 Prozent zum Umsatz beiträgt. Den Rest steuert die Verkehrstechnik-Sparte bei. Kron will in der Energie-Sparte weiter die Kosten senken und die Realisierung von Projekten optimieren. Alstom hofft trotz der harten Konkurrenz mit Siemens weiter auf den chinesischen Markt. "In China hat sich unser Auftragseingang im Transportbereich seit zwei oder drei Jahren verzehnfacht. Gestartet werden soll zudem eine Ausschreibung für Hochgeschwindigkeitszüge, an der wir teilnehmen werden", sagte Kron.
Gerüchte, der französische Staat könnte den staatlichen Atomkonzern Areva zerschlagen und die Filiale Framatome, die Nuklear-Reaktoren herstellt, an Alstom geben, bezeichnete Kron als "theoretisches Thema". ali
ali
Stadium nicht unbedingt an Kennzahlen festmachen läßt. Vielleicht erinnerst
Du Dich, daß wir das (noch im alten Thread) schon mal versucht haben; damals
waren noch 12 Mrd. Umsatz im Gespräch (Bernie).
Momentan dürften aber andere Faktoren im Vordergrund stehen; unter anderem
markttechnische.
Dennoch glaube ich -und insoweit teile ich den Optimismus Vieler- daß sich der
Kurs noch sehr weit nach oben entwickeln wird. Ich gehe von einer "Vermehrfa-
chung" in dennächsten Jahren aus.
Aktuell haben wir bei ALSTOM erst mal die erste Phase des Turnarounds gesehen:
Abwendung der Pleite und "erste Schritte ins Neue Leben". In der "zweiten Abtei-
lung" werden wir die Konsolidierung erleben. Und die dritte wird die Interessantes-
te: wenn die Börse die neuen Generationen von Kraftwerken als DIE Story der kommenden Jahre wahrnimmt. Daraus könnte eine echte Hype werden.
Ich wage einen Blick in die Zukunft. Und sehe: ALSTOM mit einem Kurs, bei dem viele nicht mehr glauben können, daß er einst bei 12 EURO 40 begann. Eine Legende.
Und viele werden sagen: hätte und wäre man damals bloß...
von ALSTOM im Namen enthalten ist?
ALSTO steht für SALTO
M für MORTALE
;-)))))
Etwa, Interwiev mit Kron, Aufnahme in den CAC 40, erhöhtes Auftragspolster, neue Zinsrunde seitens der FED ab 2007 usw. Irgendwann sind diese Themen aber abgearbeitet, dann entscheiden mehr und mehr Bilanzkennzahlen, ob man lieber in ABB, Siemens oder Alstom investiert.
Daher wird auch die kommende Jahresbilanz sicher hochinteressant werden, wie sich der Alstomkurs entwicklen wird. Jedenfalls werde ich vor lauter Neugier nach einem Exmplar greifen und hoffe nur, es ist auch in Deutsch vorrätig. Ansonsten, ab 120 bzuw. 3 Euro kommt der Kurs ins Schwitzen, es wird dann härter.
Frommi.
Siehe Verkauf heute zu 64,80 bzw. gestern Kauf zu 68,00.
Wer an Gewinnmitnahmen denkt bzw. einen Neueinstieg wagt sollte dies
nicht unlimitiert tun.
mfg
bb
Frommi