Alstom
hat jeder immer wieder seine Chance gekriegt.
Ich darf daran erinnern, daß ich mich vom unsäglichen Carter bei 52 Ct.
hab rausschütteln lassen und lange Zeit keinen Einstieg mehr gefunden
habe.
Schließlich hab ich mich berappelt und bin bei 67 Ct. wieder rein, also
glatte 29% höher. Aber: was heißt das schon...läpprige 15 Cent. Heute
bin ich natürlich froh darüber, daß ich nicht aus lauter Verbitterung
draußen gebleiben bin.
Sicher ist das Tempo von ALSTOM im Moment atemberaubend; aber schließ-
lich haben wir es mit einem Turbinenhersteller zu tun...;-)
Die ganze Zeit, als ALSTOM am Dümpeln war, wurde gejammert und geweint.
Und einige drohten gar mit Ausstieg...
Und jetzt wird wieder gedroht - bei umgekehrten Vorzeichen.
Die Welt ist verrückt. Aber bei steigenden Kursen kann man's ertragen...
Ja ich kann mich noch gut an die schwarzmalerei damals erinnern :-) hat mich auch zum wackeln aber zum Glück nich zum umfallen gebracht.
Allerdings verwirrst du mich, wer droht hier wo wieder? Hoffe du meinst nich mich damit? Denn so war es mit Sicherheit nicht gemeint. War nur meine Meinung.
Möchten nich in Anti's Fußstapfen treten, auch wenn ich seine Postings immer mit reger Aufmerksamkeit verfolgt habe. Irgendwann ist jeder mal anderer Meinung, das gehört dazu. :-)
Würds jedem wünschen mit "unseren" Alstom nen schönen Gewinn einzufahren- wer weiß, wenn wir in 2 Jahren zusammenlegen langts ja vielleicht um bei Alstom was für den Auftragsbestand zu machen und ein paar Turbinen zu ordern? *g*
Sehr geehrte Newsletter-Leser!
Erneut aufregende Zeiten und viel Bewegung im Pennystock- und Nebenwertebereich. Der französische Pennystock-Blue-Chip Alstom wird seit Wochen wieder von institutionellen Investoren nachgefragt. Der Kurs marschiert geradewegs in Richtung 1 Euro - Marke.
INSTITUTIONELLEN INVESTOREN nachgerfagt
Wenn ich an den Börsen eins gelernt habe, dann ist es, nicht in allgemeinen Euphorie-Zeiten wie jetzt einzusteigen. Ich bin zurzeit nicht investiert und werde mein Pulver für einen etwaigen starken Rückschlag trocken halten. Dann werde ich aber nicht so sehr auf Einzelaktien setzen, sondern - ebenfalls zur Risikostreuung - auf Indizes (auch mit Derivaten). In solchen Panik-Zeiten kann man in wenigen Monaten weit mehr verdienen als Leute, die stets zu 100 % an der Börse investiert sind und bei einem Absturz mit in den Keller fahren. Gerade als Kleinanleger hat man gegenüber Institutionellen den Vorteil, jederzeit schnell ein- und aussteigen zu können (Fonds können das nicht, weil sie viel zu viele Aktien halten und bei einem Ausstieg den Kurs in den Keller schicken würden). Diese Chance sollte man nutzen, hier liegt in der Kleinheit Größe. Vor allem schont es die Nerven, weil man nicht, wie beim jetzigen Hochseil-Akt, ständig schwindelnd in den Abgrund schauen muss. Die Zeit lässt sich wahrlich besser nutzen.
Bärenmarkt der letzten Jahre.
Deine Ansätze sind alle recht plausibel, doch die wahre Kunst
liegt darin, dies auch umzusetzen bzw. sich sehr diszipliniert
zu verhalten. Hätte ich alle meine Vorsätze beherzigt und meine
Stopkurse konsequent eingehalten, dann wäre ich heute wohl um
einiges reicher, denn "kaufen" ist um einiges einfacher als "verkaufen".
Dabei spielt es keine Rolle ob man sich in der Gewinn- oder in der Verlustzone
befindet.
mfg
bb
""Wenn ich an den Börsen eins gelernt habe, dann ist es, nicht in allgemeinen Euphorie-Zeiten wie jetzt einzusteigen.""
Das nenne ich Börse falsch verstanden. Von allgemeiner Euphorie kann absolut
keine Rede sein: der Dax dümpelte bis vor 3 Wochen, die Amis waren gar rück-
läufig. Börsengurus und-Psychologen rätselten über die Gründe der Lethargie.
Alle waren sich einig: nie war die Stimmung mieser. Obwohl fundamental kein
Anlaß bestand; jedenfalls nicht mehr als sonst.
In der Zwischenzeit hat sich die Stimmung etwas aufgehellt. Sie gut zu nennen
wäre aber übertrieben. Das ist eigentlich alles.
Geld kann man an der Börse ausschließlich bei steigenden Kursen verdienen.
Wer aber steigende Kurse als Indiz für den Ausbruch "allgemeiner Euphorie"
interpretiert, kann folgerichtig niemals Geld verdienen, weil er niemals investie-
ren wird; weil er -seiner eigenen Doktrin folgend- bei steigenden Kursen sofort aussteigen muß. - Ein paradoxes Verhalten.
Immerhin: eine "deutsche Krankheit". Denn während andernorts inverstiert wird,
nutzen die Deutschen Anleger die steigenden Kurse zum Ausstieg! - Eben eine
Nation von Hasenfüßen und Schwächlingen.
Die Institutionellen gar (voran die ALLIANZ), haben ihre Aktienquoten bis zu 90% heruntergefahren und in Renten umgeschichtet: mit Volldampf dem nächsten
Crash entgegen...
Was mich anbelangt -und ich kann ausschließlich für mich sprechen- habe ich
die Lage korrekt eingeschätzt, mein Investement voll hochgefahren. Der Erfolg
gibt mir recht: bisher war der Juni seit drei Jahren mein stärkster Monat!
Zufalls ist das nicht, denn mein Portfolio besteht aus mehr als einem halben
Hundert Werten aus aller Welt. Hätte ich auf Indizes gesetzt, hätte ich allen-
falls halb so gut abgeschnitten.
und wem ist es nicht schon so gegangen?
ich für meinen teil fing mit der Börse so im Jahr 2000 an. bin noch leicht im minus von der gesamten zeit her gesehen.
Auch wenn ich jetzt anfange zu labbern, bei mir waren es die Thiel Logistik. Mein erster Titel und binnen 6 Wochen 70% im Plus- aber nein, statt damit zufrieden zu sein wollte ich den Kurs noch 3Mark höher sehen... was geschah? Sie bröckelten ab, wieder leicht nach oben, bröckelten ab, und und und. Jedesmal mit meiner Hoffnung, die kommen noch mal, sicher! :-/
Am Ende habe ich sie mit Verlust verkauft- zum Glück wesentlich höher als sie heute stehen :-)
Das war also mein "Erstes Mal"- und ja, es war schmerzhaft...
Und ja, es ist in der tat leicht zu kaufen aber dafür umso schwerer sich fehler einzugestehen und diszipliniert seine grenzen einzuhalten und keine Gier aufkommen zu lassen.
Und ich wette mich euch, jedem hier in dem Board ist es schon mal ähnlich gegangen.
Ihr entschuldigt meine obigen Ausschweifungen und meine Gleichgültigkeit der deutschen Rechtschreibung hier in dem Forum. ;-)
von ALSTOM gesagt habe:
""Bei ALSTOM bleiben Sie natürlich drin. Keine vorzeitigen Gewinnmitnahmen.""
0,840 EUR
-0,01 | -1,18%
Paris Xetra Berlin-Bremen Stuttgart Frankfurt Düsseldorf München
Bid 0,840 19.828.060
Ask 0,850 23.986.416
heute einbißchen anders die 0,85 werd hart sein
Wed June 15, 2005 9:46 AM CEST
PARIS (Reuters) - Alstom confirme avoir une lettre d'intention du croisiériste helvético-italien MSC pour deux paquebots géants.
Un porte-parole du groupe français a précisé que si la commande se concrétisait un premier navire serait livré au printemps 2008 et le second au printemps 2009. Il s'est refusé à tout commentaire sur le montant de cette transaction.
Selon une source industrielle, chacun des paquebots coûte 500 millions d'euros, soit un montant total d'un milliard.
Chacun des paquebots doit compter 1.660 cabines et pourra embarquer jusqu'à 4.000 passagers et 1.300 membres d'équipage.
Alstom a déjà livré à MSC deux paquebots de 800 cabines en 2003 et 2004. Deux autres de 1.275 cabines sont en construction pour être livrés en 2006 et 2007.
Si la nouvelle commande se concrétisait, cela apporterait une bouffée d'oxygène aux Chantiers de l'Atlantique, filiale d'Alstom chargée de la construction des paquebots.
Alstom Marine a accusé une perte opérationnelle de 103 millions d'euros pour un chiffre d'affaires de 630 millions au cours de l'exercice 2004/2005, clos le 31 mars. Le résultat opérationnel total du groupe a atteint 550 millions pour un chiffre d'affaires de 13.662 millions.
Fuzzi: Solange die US-Börsen noch so überbewertet sind (ca. 40 %) und dort eine Immobilien-Krise brodelt, der eine Konsum- und Dollar-Krise folgen könnte, sind Aktien IMHO keine interessante Anlage. Der Dax mag niedriger bewertet sein, aber die Wirtschaft stagniert in Europa, und in USA ist das Wachstum seit Monaten rückläufig. Und wenn die USA erst mal einen Schnupfen kriegen, bekommt Europa bekanntlich eine (Asien-)Grippe. Wer glaubt, die deutschen bzw. europäischen Indizes könnten sich von den US-Indizes abkoppeln, hat IMHO die gegenwärtige Weltordnung nicht begriffen und solle ernsthaft überlegen, seinen ständigen Wohnsitz nach Lummerland zu verlagern (Eisenbahn-Aktien!).
In den letzten Jahren sind die Weltbörsen ziemlich "zuverlässig" jeden zweiten oder dritten Herbst dramatisch (trichterförmig) eingebrochen - was letztlich eine Folge der notorischen Überbewertung war/ist. Das droht bei der jetzigen Überbewertung plus Stagnation plus US-Zinserhöhungen plus Bond-Blase nun wieder. Ich pfeife auf die letzten 10 Prozent, die man mit DAX % Co. jetzt vielleicht noch rausholen kann, und freue mich auf die 50 %, die es ab dem Crash-Tief praktisch risikofrei innerhalb von drei Monaten gibt. Mein Ziel ist: Zu diesem Zeitpunkt möchte ich unbedingt liquide sein. Das kann ich nur, wenn ich jetzt keine Papiere habe, die dann mit den Indizes in den Keller fallen und meine Kaufkraft unterminieren. Apropos: Wann rechnest du eigentlich damit, deine Börsen-Verluste wieder plus-minus Null hereinzubekommen?
Mein Risiko - bei 100 % in Cash - besteht lediglich darin, "nur" 2 % Zinsen zu bekommen. Wer zwingt mich denn, mehr Risiken auf mich zu nehmen? Dazu muss vor allem das Chance-Risiko-Verhältnis stimmen, und das stimmt zurzeit IMHO nicht: 10 % Aufwärtschance stehen bis zu 50 % Rückschlagsgefahr entgegen. Da kauf ich doch lieber NACH dem Crash, wo 10 % weiteres Abwärtspotenzial 50 % Aufwärtspotenzial gegenüberstehen. An den Börsen ist Timing bekanntlich alles. Im Hoch kaufen nur Loser.
Bully: Danke, wir scheinen da einer Meinung. Meine Disziplin besteht u. a. darin, dass ich den ganzen Schrott jetzt einfach mal komplett verkauft habe und mir fest vorgenommen habe, die Börsen bis auf Weiteres lediglich als Beobachter zu verfolgen. Ich bin ein wenig "geizig" geworden mit meinen Gewinnen - will heißen: Diesmal lass ich mir meine Gewinne nicht wieder (aus Trägheit bzw. durch stures "Halten") von Shortsellern und Hedgefonds aus der Tasche ziehen. Warum soll ich ein zweites Mal auf einen Aufwärtserfolg warten, den ich bereits jetzt habe? Lieber jetzt selber verkaufen, als dass es "andere" (s. o.) für dich machen ;-)).
Mit meinem Latein komm ich da immer nicht so weit ;)
deshalb keinem was (außer solchen, die auch aus Widersprüchen lernen).
Wenn schon "die Weltbörsen" -wie Du nicht unrichtig siehst- "zuver-
lässig jeden zweiten oder dritten Herbst" einbrechen, kann man ja, so
wie ich, das Frühjahr über mitsurfen, um dann gegen Sommerende zu
verkaufen und nach den Herbststürmen zu Schnäppchenpreisen wieder
einsteigen. Das wäre die passende Strategie zu Deiner These - nach der
Du allerdings selbst nicht handelst.
Du propagierst nun seit Herbst 2004 den Crash. Wo bleibt er? - Du wie-
derholst zum x-ten Mal, daß man wegen der Euphorie nicht investiert sein
sollte; hast aber selbst immer wieder Aktien gehalten. Ich kann darin
kein Konzept erkennen. Weder ein gutes, noch ein schlechtes. Einfach
keines.
Deine schöne 2-Prozentrechnung ist was für Buchhalter, aber nichts für
Leute, die vorwärts kommen wollen. Abgesehen davon, daß Du Dich damit
selbst betrügst: erstens mußt Du die 2% versteuern (so Du ehrlich bist),
hernach 2,2% Inflation abziehen. Danach darfst Du Deinen Verlust aus-
rechnen.
Du erlaubst, daß ich nach meinen eigenen Thesen handle; wenigstens so-
lange sie erfolgreicher sind als Deine. Hätte ich gehandelt wie Du, wäre
ich jetzt nicht in ALSTOM drin. Ich hätte keine Aktien, die bis zu 60%
höher stehen als vor drei Monaten. Hätte ich auf DICH gehört, wäre ich
deinvestiert. Und würde -vergeblich- auf den DAX 3.200 warten, den Du
für Juni angekündigt hast. Stattdessen steht er bei 4.600 - fast 44%
höher. Eigentlich ein Desaster für Dich...
Alstom bestätigt eine Absichtserklärung für zwei Dampfer Wed June 15,.2005 9:46 AM CEST PARIS (Reuters) - Alstom bestätigt, eine Absichtserklärung des schweizerisch- italienischen croisiériste MSC für zwei riesige Dampfer zu haben. Ein Sprecher der französischen Gruppe hat erklärt, daß, wenn der Auftrag sich ein erstes Schiff verwirklichte im Frühling 2008 geliefert und im Frühling 2009. Er hat jedem Kommentar über den Betrag dieser Transaktion abgelehnt. Nach einer industriellen Quelle kostet jeder der Dampfer 500 Millionen Euro, das heißt ein Gesamtbetrag einer Milliarde. Jeder der Dampfer muß 1.660 Kabinen zählen und kann bis zu 4.000 Passagieren und 1.300 Mannschaftsmitgliedern einschiffen. Alstom hat bereits MSC zwei Dampfer von 800 Kabinen im Jahre 2003 und 2004 geliefert. Zwei andere von 1.275 Kabinen sind in Konstruktion, um im Jahre 2006 und 2007 geliefert zu werden. Wenn der neue Auftrag sich verwirklichte, würde das den Baustellen des Atlantiks, Filiale von Alstom Sauerstoffbouffée bringen, die mit der Konstruktion der Dampfer beauftragt wurde. Alstom Marine hat einen operationellen Verlust von 103 Millionen Euro für einen Umsatz von 630 Millionen im Laufe des am 31. März abgeschlossenen Geschäftsjahres 2004/2005 gezeigt. Das operationelle Gesamtergebnis der Gruppe hat 550 Millionen für einen Umsatz von 13.662 Millionen erreicht.
Ich habe in ein paar Jahren über 1400% Gewinn gemacht. Meine gesamten Verluste habe ich vierfach eingespielt. Ich habe nicht wirklich Ahnung von der Börse, aber ich habe eine Strategie, die sich schon zweimal als sehr richtig erwiesen hat. Kaufe große Turnaround Kanditaten wenn sie am Boden sind und gehe schlafen. Ich habe allein mit Alstom 80% in weniger als 10 Monaten gemacht.
was das Einhalten von Börsenregeln, der damit verbundenen Konsequenzen bzw. das Einhalten von Stopkurse usw.
Allerdings bin ich bei der Einschätzung des Gesamtmarktes eher der
Meinung von Fuzzi. Es herrscht im Moment längst noch keine Euphorie am
Markt. Und wie Fuzzi richtig erwähnt hat, ist die Aktienquote z.B. bei
den Versicherungen fast immer noch auf einem historischen Tiefpunkt.
Zudem benötigen die großen Institutionellen, auch ein gewisses Marktvolumen,
um Ihre Papiere wieder loszuwerden. Dazu benötigt man eine große Masse von
Kleinanlegern, das sogenannte "dump monney", denen man die Anlage in Aktien erst
wieder schmackhaft machen muss.
Diesen Zeitpunkt haben wir ziemlich sicher erst dann wieder erreicht, wenn überall an den Stammtischen wieder über Aktien gesprochen wird. Dies ist zur Zeit zumindest in meinem Umfeld noch lange nicht der Fall, sondern das Gegenteil. Viele wollen von Aktien überhaupt nichts mehr wissen oder lachen über diejenigen, die welche besitzen.
Noch einmal zur Erinnerung der Spruch von Kostolany, den ich vor kurzem
hier einmal gepostet habe:
"Kaufe, wenn es mehr Aktien als Idioten an der Börse hat,
Verkaufe, wenn es mehr Idioten als Aktien an der Börse hat.
Schwankungen der Märkte, die von Konjunkturzyklen bzw. -dellen abhängig sind wird es immer geben. Diese können von erfahrenen Anlegern auch dazu genutzt
werden, ihre Performance etwas aufbessern. Ich bin übrigens im Moment zu 100%
investiert und werde dies auch bis auf weiters bleiben, es sei denn die Vorzeichen
ändern sich dramtsich. Wobei Personen die dauerhaft zu 100% invstiert sind meistens auch auf der Strecke bleibe oder zumindest nicht vorwärts kommen.
mfg
bb
bekommen, daß deren Quote nun wieder hochgefahren wird. Das wird
für anhaltende Nachfrage und damit tendenziell steigende Kurse sor-
gen; zumindest in Deutschland.
Hier ist auch noch die Sondersituation der deutschen Aktien zu be-
rücksichtigen. Wie ich hier schon geschrieben habe, sind etwa 2/3
aller Daxwerte potentielle Übernahmekandidaten. Siehe HVB...siehe
weiter COBA, siehe Dt.Börse, etc.etc. Allmählich weiß es jede Haus-
frau, daß die deutschen Aktien derzeit WELTWEIT die besten Kaufge-
legenheiten darstellen. Das zeigt sich auch klipp und klar im Chart-
vergleich Dax vs. DJIND, den ich als Grafik angehängt habe.
Anti (hallo Anti!) hat übrigens in mehreren Streitgesprächen mit mir in
Abrede gestellt, daß Dax & Co. eine eigene Dynamik schaffen können.
Voilà: laßt Blumen...ähm Charts sprechen: