Alstom
Repräsentant des Konzerns sieht keine Vorbehalte gegenüber dem Standort Mannheim
Von unserem Mitarbeiter Gert Goebel
Mannheim. "Nein, eine Anti-Mannheim-Haltung gibt es in der Pariser Alstom-Zentrale nicht." Wilhelm Heitmann, Deutschland-Chef von Alstom, wehrt sich auch gegen den Verdacht, die französische Konzernspitze habe Vorbehalte gegenüber dem Standort Deutschland. "Die Bundesrepublik ist im Konzern ein Schlüsselland", erklärte er in Mannheim vor Wirtschaftsjournalisten aus der Metropolregion Rhein-Neckar. Wenn jetzt in Mannheim die Generatorenfabrik geschlossen werde, dann geschehe dies allein aus Kostengründen.
Im Übrigen tue Alstom alles, um die Folgen derartiger unternehmerischer Entscheidungen erträglich zu gestalten. So bemühe man sich nach wie vor eifrig, auf freien Flächen des Standorts Mannheim neue Betriebe anzusiedeln. Derzeit fänden Gespräche mit fünf bis sieben ernsthaften Interessenten statt, die teilweise 20 bis 30 Arbeitsplätze schaffen wollten.
Nach Unruhen und Streitereien über Schließungs- und Personalabbaupläne des Managements sorgt jetzt der Boom im Kraftwerksbau zumindest vorerst für weitgehende Ruhe am Standort Mannheim. Die Produktion von Turbinen läuft auf Hochtouren, im Dreischicht-Betrieb wird an sechs Tagen gearbeitet. "Wir haben in letzter Zeit Personal eingestellt und werden dies auch in den kommenden Monaten tun", betonte Heitmann.
Alstom stand 2003 am Rande des Abgrunds, nur mit Krediten des französischen Staates konnte der Konzern dem Ruin entgehen. Die mangelnde Marktreife einer Gasturbine habe ihn ins Schleudern gebracht. Die Probleme seien inzwischen behoben. "Wir sind ein kerngesundes Unternehmen", betonte der Manager. Alstom sei heute ein "internationaler Konzern mit französischer Einfärbung".
Alstom Deutschland beschäftigt 6100 Mitarbeiter, davon 1800 in Mannheim. Sie bauen Turbinen, sind im Kraftwerksservice tätig und produzieren Eisenbahnen. Der Umsatz lag 2006 bei 1,7 Milliarden Euro. "Konzernweit betrachtet, erzielen wir in Deutschland mit neun Prozent des Personals zwölf Prozent des Umsatzes", erklärte Heitmann. Die Ertragskraft sei hier zu Lande "zufriedenstellend". Der Auftragseingang erreichte im vergangenen Jahr 3,1 Milliarden Euro.
3 July 2007 - Alstom has announced today an order last week worth €275m ($375m) from ESB Power Generation, a division of the Irish state-owned power producer Electricity Supply Board (ESB), for the construction of a 430 MW combined cycle power plant at Aghada, Midleton Co. Cork, Ireland.
The contract, signed last week, is the second GT26 technology-based contract signed by Alstom with ESB, following the Synergen plant at Ringsend in Dublin, which went into commercial operation in 2002. When operational, this new power
plant will enable ESB to improve its competitive position in the Irish electricity market, and is part of ESB's plan to renew its generation portfolio with new more efficient and more environmentally friendly plant.
Under the contract, Alstom will provide all engineering, procurement and construction services to deliver a fully integrated turnkey power plant. The plant is composed of one KA26 combined cycle unit and will integrate in-house core plant components built around Alstom's world-leading GT26 gas turbine technology.
Philippe Joubert, President of Alstom Power Systems, said: "The Aghada power plant will offer ESB a high degree of flexibility and reduce NOx and CO2 emissions. Alstom is really happy to be helping ESB to increase its capacity and tackle the challenge of climate change head-on with the most pragmatic solution available today - increased plant efficiency".
Das klingt doch mal gut, oder??
Für Gross-Aktionäre alles kein Problem, die Kleinaktionäre werden wieder über den Tisch gezogen.
09:00 10.07.07
LEVALLOIS PERRET, France--(BUSINESS WIRE)--Regulatory News:
Alstom (Paris:ALO) has signed, at the end of June 2007, a 150 million
euros contract to provide five GT13E2 gas turbines with five TOPAIR
turbogenerators and associated auxiliaries to the new 800 MW Az Zour
power plant being built in Kuwait. These will be the first gas turbines
Alstom has sold in Kuwait since the 1960s.
Al Ghanim International Trading & Contracting Co. W.L.L. selected Alstom
because of its track record in fast projects in the Gulf region, such as
the DUBAL project in the UAE and Al-Hidd 2 project in Bahrain where
GT13E2s open cycle plants were delivered and commissioned within 12
months of the start of the contract.
For Az Zour, Alstom will be able to provide all the turbines and
turbogenerators in record time, allowing the plant to supply electricity
in time for the seasonal peak in demand in Summer 2008.
The Az Zour power plant is one of the power projects initiated by the
Ministry of Electricity and Water (MEW) of Kuwait to address the 5 GW
power shortage expected by 2010.
Philippe Joubert, Alstoms Executive
Vice-President and President, Power Systems Sector, said: Winning
this contract in Kuwait confirms Alstoms
ability in fast-track projects. With very short-lead times plus the
outstanding performance of GT13E2 technology, Alstom expects to win
future projects for electricity generation in the country.
...schade das von meinen ursprünglich 350 Aktien zu KK 35€ nur noch 50 über sind. Aber über die fetten Gewinne bei den Teilverkäufen zu 65, 85, 100 und 113 will ich mich auch net beschweren :-)
Eine der besten Aktien der letzten 3 Jahre in meinem Depot, dessen Bestand nun wohl bald bei "0" sein wird.
Wie der Industriekonzern am Donnerstag erklärte, lag der Auftragseingang in den ersten drei Monaten des laufenden Fiskaljahres bei 7,6 Mrd. Dollar, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum einem Plus von 62 Prozent entspricht. Der Gesamtumsatz kletterte um 27 Prozent auf 4,0 Mrd. Euro.
Im Segment Transport verbuchte Alstom unter anderem einen Großauftrag über 80 Hochgeschwindigkeitszüge mit einem Auftragswert von 2,1 Mrd. Euro, womit der Auftragseingang in diesem Segment im Vorjahresvergleich um 148 Prozent verbessert werden konnte. Ebenfalls deutlich verbessert werden konnte der Auftragseingang in den Bereichen Power Systems (+27 Prozent) und Power Services (+19 Prozent).
Der Gesamte Auftragsbestand beläuft sich zum Ende des ersten Quartals auf 35,9 Mrd. Euro, was einem Plus von 27 Prozent entspricht.
Die Aktie von Alstom notiert aktuell mit einem Plus von 7,95 Prozent bei 134,79 Euro. (12.07.2007/ac/n/a)
Frommi
Wer sich die franz. Quellensteuer bei der Dividende zurückholen will, solte sich zuerst über die Gebühren informieren. Ich habe gehört, dass Finanzamt verlangt mittlerweile 80-100 Euro Bearbeitungsgebühr.
Die Aktie habe ich seit ein paar Wochen auch gekauft, leider 25 % Quellensteuer weg bei der Divi, aber für ´ne Pizza und ein Bier hat´s gereicht. *g*
Gruss an alle !
Ansonsten toppe Ferien bis zum Augst
Frommi
Rückblick: Die ALSTOM Aktie befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Diese startete im August 2004 nach einem Tief bei 12,40 Euro. Am 03.01.2007 markierte die Aktie ein Zwischenhoch bei 104,60 Euro. Nach einer anschließenden Konsolidierung in einer bullischen Flagge zieht die Aktie seit 14.03.2007 wieder steile an. Das Januarhoch hat die Aktie dabei schon „meilenweit“ hinter sich gelassen. Am 03.07.2007 durchbrach die Aktie eine untergeordnete Pullbacklinie. Das Ziel aus diesem Ausbruch hat die Aktie mit dem Jahreshoch vom Dienstag, das bei 139,29 Euro liegt, bereits leicht übertroffen, wobei dieses Ziel nur ein kurzfristiges Zwischenziel war. Kurzfristig ist die Aktie bereits wieder überkauft, wobei aber bisher keine Extremsituation festzustellen ist.
Charttechnischer Ausblick: Kurzfristig kann es in der ALSTOM Aktie zu einer Konsolidierung bis ca. 128,62 Euro kommen. Spätestens von dort aus sollte sich die Aktie auf den Weg zum nächsten größeren Zwischenziel bei ca. 150,00 Euro machen. Ein Tagesschlusskurs über 139,29 Euro löst diese Rallye sofort aus. Langfristig erscheinen sogar noch weit höhere Kurse möglich.
Quelle: GodmodeTrader
Reuters So Jul 22, 2007 11:28 MESZ
Berlin (Reuters) - Frankreichs Staatspräsident Nicolas Sarkozy will nach einem Magazinbericht den Siemens-Konzern aus dem deutsch-französischen Atomunternehmen Areva NP ausbooten.
Sarkozy plane die Schaffung eines großen französischen Energiekonzerns, der den Bau nuklearer wie fossiler Kraftwerke unter einem rein französischen Dach vereine, berichtete die "Wirtschaftswoche" am Wochenende unter Berufung auf Unternehmenskreise. Sarkozy wolle den staatlichen Atomkonzern Areva mit dem französischen Energiekonzern Alstom und dem Bau- und Infrastrukturkonzern Bouygues fusionieren. Nach dem Bericht des Magazins soll Alstom-Chef Patarich Kron das fusionierte Unternehmen leiten. Frankreich wolle im Zuge dessen die 34 Prozent von Siemens an der in Erlangen ansässigen Areva NP übernehmen.
Der Preis für diesen Anteil solle durch eine Prüfung der Ertrags- und Geschäftslage des Kernenergiekonzerns Areva NP, an dem der Mutterkonzern Areva 66 Prozent halte, ermittelt werden. In Branchenkreisen werde der Wert der Tochter auf rund drei Milliarden Euro geschätzt, hieß es in der "Wirtschaftswoche". Sarkozy wolle offenbar so schnell wie möglich von einer Option Gebrauch machen, die Siemens-Anteile an der Areva NP zu übernehmen. Siemens hatte 2001 sein Nukleargeschäft in dem französisch-deutschen Gemeinschaftsunternehmen untergebracht. Seinerzeit wurde nach dem Bericht vereinbart, dass die Franzosen frühestens 2009, spätestens aber 2011 das Vorrecht haben, die deutschen Anteile zu übernehmen.
Areva NP sieht sich als das weltweit führende Kerntechnikunternehmen mit weltweit 15.500 Mitarbeitern. In Deutschland werde nach Angaben des Unternehmens rund 3700 Menschen beschäftigt.
Frankreich hat Pläne für Atomkonzern
Siemens soll Anteile an Areva NP verkaufen
Frankreich will einem Magazinbericht zufolge Siemens die Anteile am deutsch-französischen Atomkonzern Areva NP mit Sitz in Erlangen abkaufen. Das solle so schnell wie möglich passieren.
HB FRANKFURT. Das Magazin „Wirtschaftswoche“ berichtete vorab unter Berufung auf Unternehmenskreise, Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy wolle den staatlichen Atomkonzern Areva mit dem französischen Energiekonzern Alstom und dem Bau- und Infrastrukturkonzern Bouygues fusionieren und deshalb die 34 Prozent übernehmen, die Siemens an Areva NP hält. Sarkozy wolle offenbar soll schnell wie möglich eine Kaufoption für die Anteile an Areva NP, der früheren Framatome, nutzen.
Allerdings wolle sich Siemens offenbar nicht kampflos von seiner Beteiligung trennen, berichtete das Magazin. Der deutsche Konzern sehe im Bau und Betrieb von Kernkraftwerken eine der wichtigsten Zukunftsbranchen. Siemens-Chef Peter Löscher hoffe nun auf die Unterstützung von Bundeskanzlerin Angela Merkel. Bei Siemens war am Samstag kein Kommentar zu dem Bericht zu erhalten.
Im Juni hatte der Chef der Siemens-Kraftwerkssparte, Klaus Voges, Gespräche über den Anteil an Framatome bestätigt: „Wir wollen den Anteil behalten und sprechen mit Areva darüber“. Auf die Frage, ob davon auszugehen sei, dass Areva seine Kaufoption bis spätestens Anfang 2011 ausüben werde, sagte Voges: „Das ist es.“ Offenbar streben die Franzosen einen früheren Rückkauf an. „Wir müssen abwarten, wir verhandeln mit Areva“, sagte der Bereichschef.
Konzern will künftig zusätzliche Auszubildende übernehmen, um Personalbedarf zu decken
Von unserem Redaktionsmitglied Daniel Albrecht
Mannheim. Von einer Auftragsflaute kann bei Alstom in Mannheim keine Rede mehr sein. Seit Monaten wird in den riesigen Werkshallen gearbeitet, was Mensch und Maschine hergeben. In drei Schichten rund um die Uhr, sechs Tage in der Woche. Doch selbst damit lässt sich die Auftragsflut bei dem Turbinenbauer nicht bewältigen.
Um die Arbeit überhaupt noch fristgerecht erledigen zu können, einigten sich Geschäftsführung und Betriebsrat jetzt auf eine kräftige Erhöhung der Mehrarbeit an allen deutschen Standorten der Kraftwerkssparte. Ab sofort sind 40 bezahlte Überstunden in einem einzelnen Monat ohne spezielle Genehmigung des Betriebsrats möglich. Die Vereinbarung gilt zunächst zwölf Monate, kann aber bis 2011 verlängert werden.
"Das ist heftig", sagt etwas überrascht Eugen Spitznagel vom Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) in Nürnberg. Im bundesweiten Durchschnitt leiste jeder Arbeitnehmer nur vier Überstunden pro Monat. Selbst die Regelung, nach der auch bei Alstom pro Halbjahr unter dem Strich monatlich nicht mehr als sechzehn Überstunden stehen dürfen, sieht der Arbeitmarkt-Experte kritisch. "Das ist immer noch relativ viel." Fragen müsse man sich daher, ob dies zu Lasten von Neueinstellungen geht.
"Nein", tritt Udo Belz, Chef des Alstom-Betriebsrats in Mannheim, solchen Bedenken entgegen. "Das Problem ist, dass am Arbeitsmarkt nicht die eigentlich dringend benötigten Arbeitskräfte zu finden sind", verteidigt er die Vereinbarung, die er nach langwierigen Verhandlungen mit der Geschäftsführung unterzeichnet hat. Allein in Mannheim gebe es derzeit rund 100 offene Stellen, 60 Mitarbeiter seien seit Beginn des Jahres neu eingestellt worden.
Um den Personalbedarf in Zukunft decken zu können, will Alstom in Mannheim zudem ab 2008 mehr Auszubildende einstellen - und übernehmen. Pro Jahrgang werden dann 45 statt 35 junge Menschen in dem Werk im Mannheimer Stadtteil Käfertal einen Beruf lernen. Mindestens drei von vier Absolventen der Ausbildungsjahrgänge 2006 bis 2011 will das Unternehmen einen unbefristeter Vertrag anbieten.
Für die Alstom-Mitarbeiter sei die Vereinbarung somit ein "Erfolg", findet Peter Toussaint von der IG Metall Mannheim, die den Kompromiss mit ausgehandelt hat. Positiv am Ergebnis sei vor allem, dass eine drohende Verlagerung von Produktionsaufträgen an ausländische Konzernstandorte damit vom Tisch sei.
"Zum Wohle des Standorts Deutschland war eine konstruktive Einigung dringend nötig", bestätigt Alstom-Sprecher Immo von Fallois. Da der Konzern nicht um Mehrarbeit und Überstunden herum komme, sei die Geschäftsführung im Gegenzug bei der Einführung des neuen Entgeltrahmentarifvertrags, kurz ERA, zu Zugeständnissen bereit gewesen: Hier soll keiner der Alstom-Beschäftigten Abstriche beim Einkommen hinnehmen müssen. Auch sollen alle Mitarbeiter von künftigen Tariferhöhungen profitieren.
Mannheimer Morgen
24. Juli 2007
Von Daniel Albrecht
Bei Alstom kehrt wieder Ruhe ein. Nach Jahren, in denen der Konzern mit Werksschließungen, Massenentlassungen und Arbeitskämpfen von sich reden machte, gibt es endlich wieder positive Nachrichten. Mit dem zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat erzielten Kompromiss können die Beschäftigten gut leben. Sie müssen zwar weiterhin mehr arbeiten, haben dafür am Monatsende aber auch mehr in der Tasche. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Der Trend geht eher in die andere Richtung: Siehe Heidelberger Druckmaschinen, wo ohne Lohnausgleich künftig länger gearbeitet wird. Siehe Roche, wo ähnliches verhandelt wird. Siehe Bombardier, wo die Belegschaft Abstriche hinnimmt, um einen Teil der Arbeitsplätze zu sichern.
Geht von Alstom nun ein Signal aus, dass sich die Zeichen der Zeit ändern? Leider nein, trotz guter Konjunktur! Die Formel "Mehrarbeit bei vollem Lohnausgleich" ist nicht ohne Weiteres auf andere Branchen übertragbar. In der Kraftwerkssparte von Alstom sind die Auftragsbücher auf Jahre hinaus gut gefüllt, und diese Jobs will der Konzern jetzt mit den eigenen Leuten abarbeiten. Bei Heideldruck, Roche oder Bombardier sind die Vorzeichen andere. Dort geht es um die Einführung neuer Technologien, Einsparziele und konzerninterne Standort-Konkurrenz. Derartiges ist bei Alstom momentan kein Thema.
Mannheimer Morgen / Kommentar
24. Juli 2007
Ok, die Zahlen, die Aufträge etc. sprechen für Alstom.....und die Aktie hat sich bis jetzt wacker gehalten bei dieser Korrektur an der Börse.....
Trotzdem, es könnte noch schlimmer werden an der Börse......, USA knickt ein und ev. ein kleiner Sell Off.....
Habe vor kurzem Altsom Aktien gekauft....., ok, der Gewinn ist nicht gross.....aber.... würdet Ihr jetzt verkaufen.....und ev. später wieder einsteigen....?
Oder....abwarten und falls die Aktie auf 120 oder ev. sogar tiefer fällt nachkaufen?
Oder seht Ihr es nicht so negativ.....? Das schlimmste vorbei.....?
Danke an alle.....
Ich bin und bleibe investiert, habe Aktien und einen Call 140 06/2008.
Gruss
Die Hypotekenkrise wird sich noch hinziehen wahrscheinlich bis 2009. Allerdings, um wirkliche Pleiten zu vermeiden, haben die Zentralbanken die Möglichkeit, den Zins rasch zu senken. Auch gibt es erste Anzeichen, dass die US-Wirtschaft wieder wächst.
Was mich nervt, ist der ständig wachsende Ölpreis mit den immer mehr greifenden hohen Zinssatz von gut 5,25%. Ist jedoch die Hypothekengeschichte so brenzlig, dann werden sich die Zentralbanken sicherlich hüten, die Zinsschraube fester anzuziehen.
Fürs erste bleibe ich noch drin, sehe aber auch noch weitere Abschläge im Zuge der Sommermonate.
Frommi
It said it will supply engineering, procurement and construction services, along with an Alstom GT13E2 gas turbine with air cooled turbogenerator, a heat recovery steam generator, a distributed control system, the electrical balance of plant and all the interconnection steam pipework for the project.
tfn.paris@thomson.com
mrg/jlw
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By Shakir Husain, Staff Reporter
Published: August 02, 2007, 23:15
Dubai: French power systems and train maker Alstom expects to receive more than $2 billion worth of contracts in the Gulf in its current financial year, doubling the value of deals it signed during the previous year, a top official said.
Alstom said yesterday it has received an order worth 125 million euros (Dh624 million) from Dubai Aluminium Company (Dubal) for the construction of a 150 megawatt cogeneration plant in Jebel Ali.
The French firm will supply engineering, procurement and construction services, along with a gas turbine with air cooled turbogenerator, a heat recovery steam generator and related systems for the project on a turnkey basis.
The plant will supply power for aluminium production, steam to boost power output at three existing Alstom-built plants located at the same site.
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It will also supply steam to boost water production at Dubal's existing seawater desalination plant.
"The project is a tailor-made industrial application, which highlights Alstom's ability to provide integrated plant engineering services," the company said.
Alstom last year built a 430 megawatt gas-fired power plant for Dubal using similar gas turbines.
"Dubal has renewed its confidence in Alstom after the successful completion of a first 430 megawatt power plant. This environmentally-friendly and fuel saving cogeneration project is an additional significant contribution to Dubal's power supply for aluminium production," said Philippe Joubert, executive vice-president and president for the power systems division.
In its financial year ended March 31, Alstom won about $1 billion worth of power system deals.
"We are optimistic our order intake will exceed $2 billion from April 2007 to March 2008 in the Gulf, excluding Saudi Arabia. We are looking at several new projects in this area," Alstom country president Sylvain Hijazi said.
Alstom said earlier this month it received a 150 million euro ($205 million) contract to provide five gas turbines to the new 800 MW power plant being built in Kuwait.
In June, it announced a 60 million euro ($82 million) contract with Doosan Heavy Industries to provide three 220 megawatt steam turbines and turbogenerators for the Dubai Electricity and Water Authority's Jebel Ali 'M' power project.