Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7907 von 7913 Neuester Beitrag: 28.03.25 00:01 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 198.814 |
Neuester Beitrag: | 28.03.25 00:01 | von: Dreiklang | Leser gesamt: | 38.416.547 |
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Optionen
Ist nicht dein ernst oder?
Angriffskriege dürfen nicht salonfähig werden und Grenzen dürfen nicht verschoben werden.
Den Angreifer zu belohnen bzw. nicht zu bekämpfen käme einer weiteren Einladung in Richtung Westen gleich (Baltikum).
Deutschland hatte bisher sogar zu wenig für die Verteidigung getan und
Niemanden provoziert.
Aus dem Ausland betrachtet sah also absolut gar nichts negativ aus.
Und dass jetzt alle Länder in Europa Angst bekommen und aufrüsten,
hat ja einen Grund und den kennst auch du.
Warum verdrehst du das also derart, dass der Eindruck entsteht, dass Deutschland etwas
falsch macht? Von welchem Land aus betrachtest du das überhaupt, wenn du schreibst „aus dem Ausland betrachtet“?
Ich tippe auf ein Petersburger Büro und damit wäre sein Beitrag positiv zu bewerten.
Hoffentlich setzt sich in Russland die Erkenntnis durch das es die EU ernst meint.
https://www.deutschlandfunk.de/...bis-2030-massiv-aufruesten-100.html
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/...d-waffen-ukraine-100.html
Moderation
Zeitpunkt: 23.03.25 12:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 23.03.25 12:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Ohne abwehrbereite und wehrhafte Demokratien gäbe es in der EU mit dem Putinschen Faschismus keine freie Rede mehr in der Öffentlichkeit, denn die russischen Nazi-Faschisten sehen ihre Vasallen in Europa bis hin nach Portugal.
Massenwahn" nennt Richard David Precht die aktuelle Begeisterung für militärische Aufrüstung in Politik und Gesellschaft. Precht fühlt sich an den Beginn des 20. Jahrhunderts erinnert, als die europäischen Mächte wie Schlafwandler in den Ersten Weltkrieg zogen und nicht miteinander sprachen.
https://www.youtube.com/watch?v=VVckEqyTo4A
"Markus Lanz verweist auf das Telefonat zwischen Donald Trump und Wladimir Putin. Dort sei klar geworden, dass Putin derjenige ist, der "absolut kein Interesse daran hat, dass es endlich zu einem stabilen Frieden kommt".
In dieser Folge fragen sich die beiden außerdem: Wird Deutschland vom Land der Autoindustrie zum Land der Panzerindustrie? Könnten es Europas Armeen im Ernstfall mit Russland aufnehmen? Und brauchen wir die Wehrpflicht zurück?"
https://www.youtube.com/watch?v=VVckEqyTo4A
Solltest du das uninteressant finden ist das zu verstehen, daNn halte dich doch mit Kommentaren zurück, es ist eben nicht dein Ding.
Den könnte man dann einen Vasallen des amerikanischen und russischen Neoimperialismus nennen, die bekanntlich gerade ein taktisches Bündnis auf Zeit eingegangen sind. Wenn man die Nummer ein paar Stufen niedriger hängt ist an der Beobachtung aber was dran: Die 'quälend lange' Friedenszeit in Mitteleuropa ist vorbei, Krieg wird nicht nur wieder gedacht sondern immer ernsthafter vorbereitet.
Aber woran liegt das ? Das liegt daran, dass Russland seine Kriegsdrohung wahrgemacht, in einem zuvor unvorstellbaren erweiterten Massensuizid hunderttausende hingeopfert und eben dafür die Anerkennung aus Washington erhalten hat. Wir leben nun in einer komplett anderen Welt, in der wirklich jede Form militärischer Aggression nicht nur denkbar, sondern real schon morgen früh über uns hereinbrechen kann.
Und da bleiben logischerweise nur 2 Optionen übrig, nämlich entweder vorauseilend zu kapitulieren in der schieren Hoffnung dann verschont zu werden oder die potentiellen Aggressoren durch Wiederaufrüstung inklusive konsequenter Abkoppelung vom amoklaufenden amerikanischen Empire hinreichend effektiv abzuschrecken. Dazwischen gibt es nichts und das bereits deshalb, weil es niemand auf der potentiellen Gegenseite mehr gibt, für den 'Verträge' noch irgendeine Relevanz haben. Bestellt hatte sich diese neue Realität niemand der noch bei Trost ist, aber wenn er dies ist wird er sie als eben solche anerkennen.
Xivi schreibt glaubhaft aus der Schweiz und das weiss auch jeder, der hier länger dabei ist. Er nimmt in Diskursen gern die Gegenposition zu jenen ein, die er als Meinungsleader wahrnimmt. Das bedeutet aber nicht diese Gegenposition zu teilen, sondern verborgene Widersprüche und und ungelöste Fragen auf die Weise freizulegen. Das ist sein Way of Ariva-Life. Petersburger Büro ist also Bockmist. Und hört gefälligst mit diesen Dauermeldungen auf, macht das in eurem Thread.
das bedeutet nicht "verborgene Widersprüche und und ungelöste Fragen auf die Weise freizulegen", sondern das ist desinformation, hetze gegen die opfer und schuldzuweisung in richtung deutschland.
entweder ist xivi eine absolut dumme KI - das wäre schlimm, denn dahinter steht dann eine größere Gruppe einer organisierten Trollfabrik
oder aber xivi ist durch eine solche Trollfabrik bereits so weit manipuliert, dass er sämtliches logisches denken verlernt hat.
in beiden fällen könnten sogar straftaten vorliegen
https://www.bloomberg.com/news/articles/...itters-over-periphery-debt
Die Kosten für Neuverschuldung sind bereits europaweit gestiegen.
By Alice Atkins and Greg Ritchie
March 21, 2025 at 6:00 AM UTC
Germany's increased spending is causing borrowing costs to rise across Europe, particularly in countries with high debt loads such as Italy, Greece, Spain, and Portugal.
- This shift in Germany's fiscal policy could lead to a more relaxed approach to debt across Europe, weakening confidence in government bonds and raising borrowing costs for highly indebted nations.
- The risk is not limited to the periphery, as debt levels in France and Belgium have also increased, making them vulnerable to higher interest rates and a potential blowout in bond markets.
Germany’s new era of big spending is pulling up borrowing costs across Europe, reigniting jitters around fiscal stability on the continent’s periphery.
Yields on benchmark Italian, Greek, Spanish and Portuguese bonds are over 30 basis points higher compared to the start of the month. The four countries, which were bundled together during Europe’s sovereign debt crisis more than a decade ago, still have some of the highest debt loads on the continent, making them vulnerable to higher interest rates.
Germany has long been the voice of fiscal discipline in the European Union — pushing for countries like Italy and Spain to tighten their purse strings and opposing the issuance of joint debt. But if that policy led to complaints of weak growth, the new, more relaxed approach to spending could have negative implications of its own for Europe’s most indebted countries.
“If Germany embraces deficit spending, other nations may follow suit, leading to a more relaxed approach to debt across Europe,” said Robert Burrows, a portfolio manager at M&G Investments, who says he has reduced his holdings of periphery debt. “This could weaken confidence in European government bonds, raising borrowing costs for highly indebted nations.”
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FF: Ähnliches hatte ich hier bereits vor etwa einer Woche geschrieben, was wie üblich als Spinnerei abgetan wurde.
Der Euro ist zum Dollar ebenfalls deutlich gefallen in den letzten Tagen.
Europa ist, wie ich ebenfalls schon mehrfach geschrieben habe: uneins, zerstritten (Fico, Orban), hoch verschuldet (FR, IT, GR), und obendrein noch in fortgeschrittener "Beamten-Starre". Das Treffen war für 2 Tage anberaumt, wurde wegen Missstimmungen und Uneinigkeiten aber bereits am ersten Tag abgebrochen und vertagt. Teilnehmer berichten von einem chaotischen Ablauf und wechselseitigen Beschimpfungen.
https://www.zerohedge.com/markets/...n-debt-bonanza-blows-pigs-yields
Wir lernen: Hohe deutsche Neuverschuldung für unproduktive Rüstungsgüter löst die Probleme nicht, sondern steigert sie sogar - und dies europaweit.