Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7559 von 7791 Neuester Beitrag: 20.11.24 02:05 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.769 |
Neuester Beitrag: | 20.11.24 02:05 | von: Zanoni1 | Leser gesamt: | 36.075.106 |
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Die Hamas Führungskräfte und das Geld sitzen im Ausland und können von Israel nicht belangt werden.
Bestenfalls kann man die Infanterie und etwas Infrastruktur zerstören, aber das kann alles in einigen Jahren wieder aufgebaut werden und der Emir wird es finanzieren.
Wer Frieden will und das Leben der Geiseln retten möchte, kommt an Verhandlungen mit Hamas nicht vorbei...
Zumindst militärisch muss man diesen Geistesgestörten genauso den Stecker ziehen, wie man das im letzten Jahrhundert mit den Nazis machen musste. Das gilt aber auch für die Neo-Zionisten, die in der Westbank jeden Tag morden und rauben. Wenn die Yankees einigermassen Rückgrat haben, sagen sie den Zionisten klar und deutlich, dass die 700'000 Siedler dort abfahren müssen. Die haben dort nichts verloren. (Im Gegensatz zur russigstämmigen Bevölkerung im Donbas, die dort geboren und aufgewachsen ist. Die war vor den und Asow-Nazis dort, deren Führer Kiewer Fussball-Hooligans waren).
Absolut richtig ist, dass die Führungskräfte der Hamas im Ausland sitzen und von Katar und dem Klerikalfaschisten in Istabul gefüttert werden. Dann wäre vermutlich mal der erste Schritt, dass die Europäer, insbesondere die Deutschen, den Schmusekurs mit Katar und der Türkei beenden.
Zeitpunkt: 05.11.23 13:02
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 05.11.23 13:04
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Übrigens waren in keiner einzigen der unten genannten Oblaste die Russischsprachigen irgendwo in der Mehrheit. Am höchsten war ihr Volksgruppen-Anteil noch in den Oblasten Luhansk (mit rund 39%) und Donezk (mit rund 38%). Zu den Zahlen siehe in den Links jeweils den Abschnitt "Volksgruppen".
Die Bevölkerung hat übrigens 1991 im Donezker Oblast zu 83% für die Unabhängigkeit der Ukraine gestimmt (somit auch viele der Russischsprachigen) und damals waren die Wahlen dort noch nicht geputint - also durch Putin's Wahlkommission völlig gefälscht.
"... Von den Wählern in der Oblast stimmten am 17. März 1991 beim Referendum über den Erhalt der Sowjetunion 84,6 % mit Ja[3] und am 1. Dezember 1991 beim Referendum über die Unabhängigkeit der Ukrainischen SSR von der Sowjetunion 12 % gegen und 83 % für die Unabhängigkeit, die im Anschluss an das Referendum realisiert wurde. ..."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Oblast_Donezk
In den anderen aktuell mehr oder weniger von Putin's Armee besetzten ukrainischen Oblasten waren diese Zahlen für die Unabhängigkeit der Ukraine damals ganz ähnlich:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Oblast_Charkiw (1991: 86,33 % für eine unabhängige Ukraine)
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Oblast_Luhansk (1991: 83 % für die Unabhängigkeit)
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Oblast_Saporischschja (90 % für die Unabhängigkeit der Ukraine)
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Oblast_Cherson (90 % für die Unabhängigkeit der Ukraine)
Auf der Krim war das Ergebnis somit 1991 zwar auch eindeutig, aber jedenfalls viel knapper - und die Russischsprachigen hatten 1989 Bevölkerungsanteil von rund 66% - 2001 dann noch 59%. Möglicherweise war dies 2014 deshalb auch ein erstes bevorzugtes Ziel von Putin.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Autonome_Republik_Krim
3. November, 19.22 Uhr
International
... Furthermore, a prolonged war with many casualties is likely to further divide global opinion – to an even greater extent than the Russian attack on Ukraine. Indeed, Jordan and Bahrain have already announced the recall of their ambassadors from Israel. Thus far, Bolivia is the only country to have taken the step of completely cutting ties with Israel, but both criticism of Israel and hostility toward Jews around the world are almost certain to keep increasing.
And on top of all that, it isn’t clear what should ultimately happen with the Gaza Strip, even if Israel is successful in destroying Hamas. The Israeli government has not yet presented a plan, and there are doubts that one even exists.
Many Palestinians, though, are afraid that they will once again be driven from their homes – fears that were exacerbated by an internal paper on October 13 from the Israeli Ministry of Intelligence. The ministry, despite its lofty name, doesn’t have much influence, but the paper proposed the possible resettlement of Palestinians in the Gaza Strip to the Sinai Peninsula in Egypt. Netanyahu’s office was quick to discount the idea as merely a "concept paper," but for many Palestinians, that denial didn’t sound particularly credible. ..."
https://www.spiegel.de/international/world/...-4476-a8d5-e4d59b8af9ce
Se mostro, también, consistente con la postura adoptada por Brasil en relación a esta disputa al señalar que se trata “no sólo de defender al pueblo de Gaza y a los israelíes que sufrieron el ataque (del 7 de octubre), sino también defender hasta las propias Naciones Unidas. Un fracaso involucrará un costo cada vez más alto en vidas humanas, pero también para el multilateralismo en general”. ..."
https://www.perfil.com/noticias/internacional/...la-guerra-fria.phtml
As the rotating president of the UN Security Council, veteran leftist Lula has multiplied diplomatic contacts with a critical stance towards both Hamas and Israel.
"It is not because Hamas committed a terrorist act against Israel, that Israel has to kill millions of innocent people," Lula said this week.
"My role is to try to create the conditions for us to sit at the negotiating table.”
"Israel must keep the territory that is theirs ... and the Palestinians must have the right to their land," he said. ..."
https://www.batimes.com.ar/news/latin-america/...hamas-conflict.phtml
Zeitpunkt: 05.11.23 12:56
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Kommentar: Quelle hinter Bezahlschranke
Zeitpunkt: 05.11.23 12:56
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Insgesamt lässt sich beobachten, wie Kritik an Israels Bombardierungen des Gazastreifens in Deutschland, aber auch in den USA und vielen europäischen Ländern, oft aufgeweicht oder an den Rand gedrängt wird. Eine Reihe von Demonstrationen sind verboten oder aufgelöst worden, Kritik wird nicht selten als "antisemitisch" gerahmt.
Zudem werden palästinensische Sichtweisen unterdrückt. So hat der Medienkonzern Axel Springer, wie The Intercept in den USA meldet, einen libanesischen Mitarbeiter gekündigt, der in internen und privaten Social-Media-Posts die Pro-Israel-Haltung infrage stellte.
The Intercept schreibt: "Die Entlassung folgt auf eine Hetzkampagne gegen arabische und palästinensische Journalisten in Deutschland in den letzten Jahren". Dabei bezieht man sich auf die Menschenrechtsgruppe Euro-Med Human Rights Monitor. Sie hat eine Reihe von Entlassungen arabischer und palästinensischer Journalisten in deutschen Medienanstalten im Jahr 2021 untersucht und eine Warnung ausgesprochen:
https://www.telepolis.de/features/...a-Tragoedie-9352966.html?seite=2Wir warnen deutsche Medienkonzerne ... davor, palästinensische und arabische Journalisten aufgrund von Verleumdungskampagnen pro-israelischer oder rechtsextremer Gruppen ungerechtfertigt zu entlassen. Das würde einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen, der nur zu noch mehr diskriminierenden Angriffen auf Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens palästinensischer oder arabischer Herkunft oder auf Personen, die mit den Rechten und der Freiheit Palästinas sympathisieren, ermutigen würde.
ZDF-Artikel:
"Außenministerin vor UN:
Baerbock versichert Israel Rückendeckung
Datum:
25.10.2023 06:40 Uhr
Außenministerin Baerbock hat vor dem Sicherheitsrat Israels Recht auf Selbstverteidigung betont. Zugleich rief die Ministerin das Land auf, Zivilisten im Gazastreifen zu schützen. ...
Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock hat Israels Recht auf Selbstverteidigung vor dem Weltsicherheitsrat hervorgehoben - das Land aber auch zur Einhaltung des humanitären Völkerrechts angehalten.
"Der Kampf richtet sich gegen die Hamas und nicht gegen Zivilisten."
Annalena Baerbock (Grüne)
"Deshalb ist es für uns von entscheidender Bedeutung, dass dieser Kampf im Einklang mit dem humanitären Recht und mit größtmöglicher Rücksichtnahme auf die Zivilbevölkerung in Gaza geführt wird", sagte Baerbock bei einer hochrangig besetzten Sitzung des UN-Sicherheitsrats am Dienstag in New York. Das Leben aller Zivilisten sei in gleichem Maße wichtig. Den Unbeteiligten im Gazastreifen müsse mit Kampfpausen in "humanitären Fenstern" geholfen werden. ...
... Ein Friedensprozess in Nahost könne nur im Rahmen einer Zwei-Staaten-Lösung stattfinden, sagte Baerbock weiter. Sie sprach als Gast bei der Debatte des mächtigsten UN-Gremiums. Deutschland ist momentan nicht Mitglied des 15-köpfigen Sicherheitsrats, dessen zehn nicht-ständige Mitglieder jeweils für zwei Jahre gewählt werden."
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...herheitsrat-israel-100.html
Oder auch auf ntv nachzulesen:
"POLITIK
Baerbock für Zwei-Staaten-Lösung
Deutschland stockt humanitäre Hilfe für Gaza auf
19.10.2023, 22:33 Uhr ..."
https://www.n-tv.de/politik/...lfe-fuer-Gaza-auf-article24476985.html
"... Aus dem Holocaust gebe es für die Autorin nur ein einzige legitime Lehre: die absolute bedingungslose Verteidigung der Menschenrechte für alle. "Wer den Holocaust instrumentalisieren will, um weitere Gewalt zu rechtfertigen, hat seine eigene Menschlichkeit verwirkt. (...) Wenn diese Eskalation der Gewalt nicht beendet wird, erleben wir möglicherweise eine dramatische, gefährliche Entwicklung in unserer Gesellschaft und in der Welt, die wir nicht mehr in den Griff bekommen." ..."
https://www.n-tv.de/politik/...-Frieden-zu-reden-article24503821.html
"Energiewende
RWE-Chef Krebber hält Lindners Zweifel am Kohleausstieg für »nicht zielführend«
Die Ampel will den Kohleausstieg möglichst auf 2030 vorziehen – doch Finanzminister Lindner spricht von »Träumerei«. Nun mahnt der Chef des Kraftwerkskonzerns RWE: »Noch ist Zeit, und die sollte die Politik auch nutzen«.
03.11.2023, 16.47 Uhr ..
Christian Lindner stellte vor wenigen Tagen den angestrebten vorzeitigen Kohleausstieg 2030 infrage. Diese Zweifel des Bundesfinanzministers und FDP-Chefs sind laut Markus Krebber, Chef des Essener Energiekonzerns RWE, jedoch verfehlt.
»Jetzt schon darüber zu spekulieren, dass der Ausstieg 2030 nicht gelingen kann, ist verfrüht, das halte ich für nicht zielführend«, sagte Krebber der »Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung« (»FAS«). RWE ist der größte deutsche Stromerzeuger und betreibt selbst mehrere Kohlekraftwerke. ..."
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...17-bd47-17f201479064