Albireo neuer big player im Pharma-Milliardenmarkt
Bio ist und bleibt ein Arschloch. Die Konferenz wäre vemrutlcih geeignet für +5 Dollar, aber MM will halt noch ein paar Aktien abgreifen.
Hilft nur ausaitzen.
Fun Fact: Bei BCRX hat die Tage jemand den Kurs mit einer Aktie über Nacht von 16.50 auf 18 Dollar geprügelt. Er hat also für 18 Dollar den Firmenwert um eine Viertelmilliarde erhöht. Nur so als Anekdote, was auf dem Finanzmarkt so alles möglich ist.
Timing des Einstieges ist halt immer so eine Sache. Grds. wird der Newsflow, der hier die Kurse bewegen sollte, ab dem Spätsommer einsetzen. Bis dahin könnte es allenfalls zu News bei Verpartnerungen kommen. Die NASH Daten von EA Pharma hat ja scheinbar der Hund gefressen und auch die Analysten dürfen hierzu offensichtlich keine Frage stellen.
Ein BO ist natürlich kein Investmentcase, aber einige Dinge hier finde ich schon seltsam (EA Pharma Daten, der etwas nebulöse Umgang mit A3907), wenngleich das auch ganz andere Gründe haben kann.
Vor allem die Marktpenetration in US läuft aber recht gut. Dass EU noch dieses Jahr dazu kommen wird (wenn auch später als zuletzt gehofft), ist ein großer Katalysator.
Die Sache mit den Lagerbeständen sehe ich so, dass ALbo das bei seinen ad hocs hätte erwähnen sollen (müssen). Hier wurde dann falsche Erwartungen geweckt (jedenfalls bei mir).
Die paar Abbrecher (laut Pamela eine Handvoll) hatte man auch in dem Umfang erwartet und die Betroffenen wollen nach einer kurzen Verschnaufpause die Behandlung auch fortsetzen. Das sehe ich aktuell nicht überaus kritisch.
Zum Timing des Enrollments in BA bin ich auch eher überrascht. Aber hier haben wir es womöglich auch wieder mit einer sehr konservativen Einschätzung von Albo zu tun.
Was mich wirklich wundert ist das Timing zu A3907. Und auch, dass hier jetzt Verpartnerungen angesprochen werden. Das hörte sich ursprünglich einmal etwas anders an. Bin mir nicht sicher, ob hier nicht sogar die Ankerinvestoren auf das Bremspedal gestiegen sind.
ich erwarte hier aber nicht mehr Infos, als im earnings. Werde mir die Tage dann die Aufzeichnung einmal anhören......
Und mal sehen, wie sich Mirum´s Patienten in ALGS so machen (Abbrecherquote). Auch da werde ich mal reinhören.....
1) wider range of prescriptions, than expected (es trudeln auch Verschreibungen aus entlegenen Regionen ein)
2) wider range of weight, than expected (bislang liegt das Alter und somit das Durchschnittsgewicht wohl über den skizzierten 18kg)
3) nochmal hervorgehoben, welche guten Einfluss Bylvay auf den Schlaf hat.
heute und gestern Volumen auf Sparflamme. Aber die Verkäufer scheinen erstmal wieder fertig zu haben.
bereits gestern gegen den Markt stark, heute mit Rückenwind des Marktes umso stärker.
Habe heute in der Paneldiskussion nichts vernommen, was nicht schon bekannt war. Er hatte halt angedeutet, das man mit möglichen Partnern auf A3907 und dieses "Viral 2342" draufsieht. Was auch immer das heißen mag.
Cooper spricht da aber gleich nochmal.
Aber die Entwicklung des Kurses hat m.E. damit nichts zu tun. Jojo Effekt halt. Der Abverkauf nach dem earnings war übertrieben stark, jetzt Gegenbewegung.
Morgen hat Mirum seinen earnings
guidance für 2022: mind. 50 Mio Umsatz anvisiert nur US und in ALGS(US launch scheint gut zu laufen)
sämtliche bislang kommunizierten Umsätze (Q4 21, Q1 22) ohne inventory, alles reine Außenumsätze.
Ende des jahres EMA approval erwartet
PFIC Studie mit 90 participants (Albo 60) somit biggest clinical study ever, enrollment wohl abgeschlossen. Hohe Dosierung in der Hoffnung auf Response bei möglichst vielen Subtypen
insgesamt läuft so ein earnings wesentlicher knapper bei denen ab. Präsentation kurz und knackig gehalten und hinten raus 2-3 Analystenfragen (u.a. Rahimi von Piper, sie auch Albo covert). Ende. Also bei Albo dauert das ganze doppelt so lange und es gibt auch wesentlich mehr Analysten, die was wissen wollen.
Abbrecherquoten gibt es immer, aber als solches erwartet man ja schon, dass man ein Medikament, das einem das Leben verlängern soll mit einer gewissen Ernsthaftigkeit einnimmt. Viele werden sich durch Mirum entsprechend durchquälen, aber sehr bereitwillig wechseln, sobald es eine Alternative mit deutlich weniger Nebenwirkungen gibt.
Insofern ist davon auszugehen, das fast alle jetzigen Mirum Abbrecher gerne Bilvay ausprobieren und noch einige weitere, die es bisher pflichtbewusst reingeprügelt haben. Anders herum wird diese Quote deutlich geringer sein. Daher gehe ich langfristig von Quoten von 70/30 bis 90/10 aus, während der Markt zur Zeit Mirum ja noch als gleichwertigen Konkurenten anzusehen scheint.
Deren 50 Mio im ersten Jahr ist nicht schlecht, sollte Albo aber auch schaffen, was bei einer halb so großen Indikation schon einiges aussagt.
Inwieweit man bei den beiden dann noch Over- bzw. Underpromise einrechnen muss, kann ich bei Mirum wenig sagen.
Sie haben gesagt mindestens 50 Mio, die werden auch drüber landen. Insgesamt geht man in der Indikation ALGS von Spitzenumsätzen von > 500 Mio USD aus (nur US Markt!).Schon beachtlich. Und da wird Albo natürlich auch ein Stück vom Kuchen abbekommen. Ob Mirum von Albo platt gemacht wird glaube ich aktuell eher nicht. Wie viele zwischen den Produkten wechseln lässt sich aktuell, glaube ich, nicht einschätzen.
Ich hoffe auch, dass ALbo dieses Jahr die 50 Millionen knackt. Hängt aber maßgeblich davon ab, wann in den anderen EU Ländern dieser Jahr der launch erfolgt. Mit US und Germany alleine dürfte das in 22 schwer werden.
Insgesamt finde ich es bemerkenswert, dass Mirum das Enrollment für eine 90 participants Studie in PFIC beendet hat, obwohl die Indikation ultra rara ist und halt Bylvay auf dem Markt ist. Da hatte ich bei denen mehr Probleme/Verzögerungen erwartet.
Und grds finde ich es gut, wenn möglichst viele Analysten einen Wert covern. Erstens erhöht das die allgemeine Beachtung und man bekommt (wenn denn gute Fragen gestellt werde) auch eine andere Informationstiefe. Leider liegen viele Analysten aber auch regelmäßig mit ihren Kurszielen weit daneben. Von daher sind diese Einschätzungen mit Vorsicht zu genießen.
Ich muss sagen, im Vergleich zum Business Update hat sich das bei der Konferenz bei Cowen wieder versöhnlicher angehört. Bei Business Update musste man wirklich annehmen, dass viel Gegenwind entgegen kommt. Bei Cowen dagegen wurde einiges wieder relativiert. Beispielsweise gerade dass man für A2342 und eventuell sogar auch für A3907 einen Partner suchen könnte. Gerade für A2342 habe ich schon länger vermutet dass das verpartnert werden könnte, da wurde schon im letzten Jahr mal erwähnt, dass A2342 vor allem in Kombinationsstudien untersucht werden soll, da Hepatitis so vielfältig ist. Durch eine Verpartnerung bei A3907 würde ich mir vor allem eine flottere Entwicklung in vielen Indikationen gleichzeitig wünschen (NASH; PBC, PSC, viele weitere Indikationen mit Juckreiz). Obwohl Albireo selbst immer gesagt hat, auf dem Rücken von Odevixibat werden dann die weitere Programme voran gebracht. Beide Programme sind natürlich noch in einer frühen Phase und spiegeln noch nicht vollumfänglich den potenziellen Wert wider. Für eine Verpartnerung spricht auch die Verpflichtung von Constantine Chinoporos sowie die Vorstellung, dass dieser an mehr als 20 Lizenzdeals beteiligt war.
Bei Cowen wurde ja auch erwähnt dass gerade in China bald und in LATAM in Zukunft weitere Partnerschaften anstehen könnten. Gerade Mirum hat beispielsweise verkündet, dass ihr Partner in Südkorea eine Zulassung beantragt hat. Von Albireo erwarte ich auch, dass sie uns im Falle von News in diesen Drittstaaten informieren, bzw. ein Update geben bis wann mit Zulassung / Launch zu rechnen ist.
Meinem Gefühl nach hat sich Mirum schon voll auf die Konkurrenz mit Albo eingeschossen. Beispielsweise war die March-Pfic Studie zu Beginn eigentlich nur auf 30 Patienten ausgelegt, die Verzögerungen resultierten also daraus noch möglichst viele Patienten abzugreifen und über die Langzeitstudie an Mirum und Maralixibat zu binden? Die Studie steht auch immer noch auf enrolling, nimmt also weitere Patienten auf?
https://clinicaltrials.gov/ct2/show/...alixibat&draw=2&rank=6
90 Patienten sind eine ordentliche Hausnummer, Albo hat jetzt nach 6 Monaten im Markt 90 Patienten auf Odevixibat und weitere 90 potenzielle Patienten, vor allem in Europa. Die Daten von Mirum werden vermutlich gegen Oktober, also early Q4 veröffentlicht.
Mirum hat natürlich eine doppelt so große Indikation, verkauft aber bisher ausschließlich in den USA. Obwohl ja Albireo auch nur in den USA und in D bisher verkauft, wobei die Preise in D geringer sind. Von daher kann man meiner Meinung nach schon ein paar Rückschlüsse zulassen. Auf der anderen Seite sieht man bei Mirum, so einfach ist die Patientenrekrutierung zu Beginn nicht, denn auch Mirum schaffte in dem ersten vollen Quartal „nur“ 3 Millionen und peilt im 2. Quartal mindestens 8 Mio. an (wie das dann abgeschlossen wird, kommt noch auf). Insgesamt in 2022 dann auch „nur“ 50 Mio, was durchschnittlich 12,5 Mio. pro Quartal entspicht, nachdem in Q1 schon mind. 8 erwartet werden, sind da keine große Steigerungsraten eingeplant.
Ich glaube Albireo könnte locker auch angeben, mindestens 30 Mio. in 2022 umzusetzen (etwas mehr als die Hälfte von Mirum). Wären wir dann aber zufriedener? Ich würde sagen an sich haben wir schon auch hohe Erwartungen oder wünschen uns zumindest, dass es viel schneller voran geht. Albireo handelt eben so wie wir sie kennen, erst eine Einschätzung abgeben, wenn wirklich alle Faktoren bekannt sind und wenn man die Umsätze auch wirklich erst halbwegs ordentlich abschätzen kann.
Mirum selbst hat aber Mitte Januar verkündet, dass das recruitment abgeschlossen ist
https://ir.mirumpharma.com/news-releases/...ess-update-and-highlights
Aber ja, natürlich zielt das auf die Konkurrenzsituation ab. Das sehe ich auch so. Man hatte ursprünglich auf den Subtypen PFIC 2 abgezielt. Jetzt will man es bei allen Subtypen untersuchen. Aber wie wir ja schon festgestellt haben, haben sie die Dosierung erheblich hochgefahren. Man verspricht sich dadurch bessere response Raten. Aber mal sehen, was der Durchfall macht...
Mir geht es auch zu langsam. Das ist wohl so. Aber Albo kann man da keinen Vorwurf machen. Manche Dinge hat man halt anders eingeschätzt. Das es z.b. nochmal bis zu 90 Tagen dauert, bevor es in UK los geht.....wieso? was denn noch für bürokratische Hürden? Habe ich noch nicht verstanden.
Aber im Grunde genommen ist klar, dass hier ab dem letzten Quartal der Rubel rollt. Nächstes Jahr dann so richtig. Und da die Börse gerne antizipiert, wäre mir persönlich ein Einstieg im Spätsommer zu spät. Wobei es gut möglich ist, dass es im lauen Sommer auch wieder Kaufkurse geben wird. Und bis dahin werden Rohstoffe, Öl, Gas, Agrar, Edelmetalle etc wahrscheinlich auch besser laufen. Andererseits kann ja auch jederzeit ein Deal kommen bei A3907, A2342. Man ist ja dran. Hätte sicherlich auch Kursrelevanz.
und insgesamt glaube ich, dass wir es in 2022 mit einem extrem schwierigen Marktumfeld zu tun haben werden und der Aktienmarkt insgesamt deutlich leiden wird. Die Vorzeichen sind jedenfalls nicht gut. Es wird nur wenige Unternehmen geben, die stark wachsen werden und Preissetzungsmacht haben. ALbo zählt m.E. dazu. Das wird Kapital anziehen. Darauf setze ich. Ich halte hier weiterhin deutliche Kursgewinne bis Ende des Jahres, vor allem im letzten Quartal für möglich. Eigentlich unausweichlich
PSC ist eine kleine Indikation, könnten sie auch alleine stemmen. PBC mit den einsetzenden Erlösen wohl auch.
Andererseits würde eine Verpartnerung hier die noch vorhandene BuyOut Phantasie auf ein Minimum reduzieren. Aber die News "Verpartnerung vom A3907 in NASH" wäre hier schon mal eine Ansage und für einige % gut
Was ihr hier an Meinungen und Infos bietet, ist der Wahnsinn. Allein deshalb dürfte das Forum so oft besucht werden. Hatte leider bei dem Anstieg von Albo den Blick auf das gehandelte Volumen vergessen. Du hast Recht, bisher ist das alles nicht der Rede wert.
Ich hoffe es kommt bald der Tag an dem Albireo Mirum endlich sowohl von den Umsätzen wie von der Marktkapitalisierung abhängt. Marktbeherrschend wird unsere Firma wohl nicht, aber 60/40 bis 70/30 zu Albireo wäre auch meine Erwartung.
Albo hatte in Q4 21 ja 6 Mio vorgelegt, das ist gar nicht so schlecht. Mal vier sind das ja schon 25 Mio. Doc verschreiben neue Stoffe auch nicht gleich allen Patienten, sondenr müssen erst überzeugt werden. Da ist eine Verdopplung also dann wirklich möglich, um auf 50 Mio im ersten Jahr zu kommen. Zumal ja noch weitere Verpartnerungen und neue Länder dazu kommen werden.
Das GB Bürokratie wurschtelt mag daran liegen, dass die vom Brexit her noch Abläufe neu aufbauen müssen. Oder eben einfach, weil es geht.
Ich hoffe jedenfalls mal schwer, dass die Einnahmen reichen, dass man möglichst wenig verpartnern muss. Beim Kombipräparat ist das natürlich anders, da mache ich gerne einen Lizenzdeal und habe ohne großen Aufwand zusätzliche Einnahmen. Aber ansonsten würd eich möglichst wenige Abhängigkeiten schaffen wollen. Das Geld sollte ja noch eine Weile reichen. Danach wären ein Bankkredit oder ein Royalty Deal in meinen Augen das Mittel der Wahl. Albireo hat so wenig Aktien, dass jede Neuemission einer großen Verwässerung gleichkommt, das ist als solches schon Ultima Ratio und in diesem völlig kaputten Martumfeld absolut bescheiden.
Außerdem hoffe ich inzwischen doch auf einen BO. Ein Paar bessere Anzeichen als beim 0815 Bio haben wir ja. wenn der Kurs jetzt weiter so zügig anzieht wie die letzten Tage sehe ich das als weiteres starkes Indiz dafür, dass hier etwas im Busche ist.
Andererseits ist eine Bewertung von 1 Milliarde+ für ein Commercial stage Bio auch einfach angemessen und überfällig.
Das ist jetzt etwas unzusammenhängend und durcheinander, aber es hängt nun mal alles zusammen.
Onvista und Ing kriegen das leider beide nicht auf Kette.
Total ärgerlich, in Amerika macht das jede Hausfrau und hier scheint es nicht möglich zu sein. Dabei ist es viel eleganter (und vor allem einträglicher) Puts und Calls zu verkaufen als einfache Limitorders zu machen.
Falls Du deutschsprachigen Support benötigst, dann geh zu einem deutschen Ableger von IB (Captrader oder Lynx). Bin selbst bei Captrader. Kann ich empfehlen. Guter deutscher Support am Telefon.
Du musst Dich nur mit deren Software (Trader Workstation -TWS) vertraut machen. Das ist Anfangs eine Hürde. Muss man sich mit beschäftigen. Schau Dir das mal vorher auf youtube an. Die Dokumente für die Steuererklärung sind auch etwas anders aufgebaut. Aber meines Erachtens ist IB (bzw. Captrader) vom Umfang her ohne Konkurrenz und wer nicht nur long only investiert, kommt daran m.E. auch nicht vorbei.
"weiß ich nicht, muss ich mitm Fachspezi verbinden",
"müsste gehen",
"da müssen wir sie bei noch was freischalten"
und was nicht alles.
Die wissen alle garnicht, dass sie nichts können.
Optionshandel ist schon eher was für (semi) professionelle oder zumindest für Retail-Anleger, die sich intensiv damit auseinandersetzen. Das ist dann aber ein Publikum, dass eine ING nicht bedient (bedienen will).
Habe auch noch ein Depot bei Consors. Selbst da ist man schnell am Limit, wenn man vom Standardgeschäft abweichen will. Der größte Knaller war hier noch, dass ich dort einen Titel erworben habe, der ein paar Monate später OTC gegangen ist. OTC geht bei Consors nicht. Auch ein Übertrag dieser Aktien nach Captrader geht (aus diversen Gründen) nicht. Ergo sind die meine Aktien dort quasi eingefroren. Diese Erkenntnis musste ich aber leidvoll selber machen. Ein frühzeitiges warning seitens Consors hat es nicht gegeben. Sonst hätte ich handeln können. Hier muss ich jetzt auf einen Event warten, dass dann in Stuttgart oder München (die einzigen Börsen, wo ich hier bei Consors diesen Wert noch handeln kann) mal ein Volumen gehandelt wird, dass ich da raus komme. Aktuell müsste ich dort meinen Bestand über mehrere Tage abbauen und dazu noch einen extremen Spread zahlen. Nicht das ich da mit einem Vermögen drin bin, aber in München und Stuttgart werden nur wenige Stück täglich gehandelt. Sowas geht gar nicht, wenn man sich selbst als Broker für Trader darstellt. Das ist ein Witz.
Aber wie gesagt, die TWS erfordert Übung. Auch sind bei IB Währungen zu konvertieren (was ich auch bevorzuge). Du kannst z.B. Albo nicht einfach mit Euro kaufen. Du kaufst zuerst USD und damit dann die ALbo Shares und bleibst so lange in diesem Währungsraum, bis Du wieder EUR zurückkauft. Alternativ kannst Du die Währung auch auf Margin leihen (passiert vielen unbewusst, da muss man in der TWS aufpassen, dass man die richtigen Settings anwendet). Man muss sich mit der TWS definitiv auseinandersetzen. Aber wenn man das getan hat, hat man Zugang zu den Investmentmöglichkeiten der professionellen Anleger. Viele sind ja selbst bei IB.