Aurelius
Sie kommen zum Resultat HALTEN.
Investor Verlag
Internet: http://www.investor-verlag.de/
Egal wie, man trifft sich vielleicht auf der nächsten HS bei Butterbrezen und klugen Talks.
Und ich die Hosen an hätte ...
Dann wäre mir der Kurs der Aktie egal, nur die Dividende zählt.
Und die Charttechnik würde mich auch nicht jucken.
Die LIqudität verschwindet zunehmend vom Markt.
Die Aktie ist massiv unterbewertet und schon um 50% gefallen.
Werd dein Geld lieber zum Fenster raus oder mach dir ein Feuerchen.
AURELIUS steht in absehbarer Zeit wieder bei bei 50 Euro.
Es steht ein größerer Exit an, die Dividende wird minimum 3,5 Euro betragen, gute Pipeline....da gibt es wahrhaft bessere shortziele.
Erhalte so die bereits abgeführten Steuern zurück-
Stehe dann an der Seitenlinie bis der Betrag auch gut geschrieben ist und kaufe um 25 % mehr Anteil zurück. Bei weiter fallendem Kurs entspechend mehr.
iCH FINDE DIE BESTE sTRategie die derzeit möglich ist.
Allen ein erfolgreiches Händchen.
Anlage mit guter Verzinsung. Die Käufe und Verkäufe , die jetzt stattfinden, haben keine fundamentale
Rechtfertigung.
Das dürfte doch, wenn alles so glasklar ist, hier niemanden interessieren; und wenn nur, zum Aufstocken der Position - beste Gelegenheit überhaupt.
Stattdessen lese ich Verzweiflung und sehe nur wenige Investoren, die beherzt zugreifen. Falsches Mindset irgendwie. Einerseits vorgeblich alles routinierte Long-Investoren, andererseits tagtägliches Geflenne.
Dass Aurelius hier geradezu animiert wird, "jetzt" schon Dividendenzahlen* zu verkünden, das ARP hochzufahren oder irgendwelche Ad-Hocs zu veröffentlichen, führt das Ganze noch mehr ad absurdum. Hat man ein Grundvertrauen in die Kompetenzen des Dr. Dirk Markus oder nicht?
(* inwieweit eine Dividendenankündigung im erwartungsgemäßen Rahmen oder meinetwegen leicht darüber - wenns jetzt nicht gerade 30 EUR Sonderdividende sind - den Kurs in wesentlich höhere Gefilde katapultieren soll, bleibt weiterhin das mathematische Rätsel, das ich als einziger noch nicht verstanden habe :-))
Zurück zu Aurelius, bzw. konkret der Beteiligung HanseYachts AG. Deren Kurs wurde im letzten Halbjahr durchaus etwas gebeutelt, zugleich gibt es immer wieder Gerüchte, dass Aurelius hier konkret an einem Verkauf arbeitet. Nun ist die Marktkapitalisierung von HanseYachts nicht gerade besonders hoch, und Aurelius hat sowieso schon einen nennenswerten Mehrheitsanteil. Mir kam daher die Überlegung auf, ob nicht vor einem möglichen Verkauf die Gelegenheit gegeben wäre, bei länger anhhaltenden niedrigen Kursen eine Restübernahme anzugehen. Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass die Verhandlungsposition bei einem späteren möglichen Verkauf dadurch gestärkt würde, da sich der neue Besitzer nicht mehr mit den Minderheitsaktionären "plagen" müsste bzw. die Firma komplett von der Börse nehmen könnte. Cash-Reserven wären wohl ausreichend vorhanden, die Frage nun an Personen, die davon mehr Ahnung haben als ich: Rechtfertigt der Mehrwert, der sich für Aurelius in den Verhandlungen ergeben würde den (derzeit) abschätzbaren Aufwand überhaupt, oder würde das zu zahlende Premium zwangsläufig so hoch ausfallen, dass sich derartige Überlegungen eigentlich bereits grundsätzlich verbieten?
zu 12854:
Wow, zum ersten Absatz muß ich feststellen, das es genau die Situation beschreibt, besser kann man es nicht - blumig und gehaltvoll - formulieren! Hast du irgendwo abgeschrieben? Das ist ja schon pulitzer-verdächtig! Das kopier ich mir und setze es mit Quellenangabe an entsprechenden Stellen ein!
Zum zweiten Absatz: Ich bin nicht ausreichend in der Materie und kenne die Aussichten und Erträge/Verluste von HanseYacht nicht, schon gar nicht die Perspektiven. Manchmal ist es aber besser, in ein nicht so erfolgreiches Invest noch mehr zu stecken - nur um alleine das Sagen zu haben!