Aurelius
Danke für deine Erfolgswünsche, die (mal wieder) nichts mit dem Thema zu tun haben. Aber so isses, wenn die Argumente ausgehen :-)
Es bleibt schwachsinnig, Orders als blockierte Liquidität darzustellen. Denn man kann jede Order innerhalb von Sekunden ändern. Da kann man doch nun wirklich nicht von "blockieren" sprechen. In dieser Logik müsste sämtliches Guthaben, das wir auf unseren Bankkonten haben, auch als blockiert an sehen, weil man in Banken nur während ihrer Öffnungszeiten gehen kann und auch im Online-Banking Überweisungen oft erst zum nächsten Tag hin vollzogen werden.
Darüber hinaus rät Mulda ja immer mal wieder zu Stop-Losses und schon gesellt sich zum Schwachsinn auch Widersprüchlichkeit hinzu. Denn einen Stop-Loss zu setzen ist nichts anderes, als eine Order einzutragen, von der Mulda ja aus "Blockadegründen" abrät. Ja, was denn nun?
Jeder seiner Postings beinhaltet so viele Missdeutungen, Lügen usw., dass man ihm ja sowie nichts mehr glauben kann.
Sollte Consors antworten, dann traue ich ihm zu, dass er die Antwort verfälscht und umgeschrieben hier postet.
Von daher: Screenshot.
Alles andere kann man ihn nicht abnehmen.
Wenn du für illiquidiere Titel langfristige Abstauberlimits platzierst, bin ich durch eine unnötig offene Verkaufsorder in meiner Liquidität blockiert.
Das ist einfach so.
Es geht darum, eine Verkaufsorder zu setzen, die überhaupt nicht notwendig ist. Also: warum sollte man es machen? Neben der Liquidität verschenkte Zeit.
Haha, du wirst lachen, das wusste ich, dass mir im nächsten Schritt unterstellt wird, dass ich die Antwort dann fälsche. :-)
Du bist schon sehr primitiv.
Ich gebe hiermit zu, dass sämtliche Beiträge von mir dem Reich der Fantasie entsprungen sind. Für mich ist das Thema beendet. Ich wünsche euch ein schönes Wochenende. Ich werde auf die 56 anstoßen.
Denn bisher haben die bei Aurelius in den letzten Monaten weit öfter daneben gelegen als richtig...
"Neuausrichtung läuft gut an. Besonders der Online-Bereich ist bei Aurelius im Fokus. 'Standortarrondierung in den Kernregionen', https://www.fool.de/2017/12/08/...neu-ausgerichtet/?rss_use_excerpt=1
http://www.bundeskartellamt.de/DE/...hren/laufendeverfahren_node.html
"David Lewis vom auf Short Seller spezialisierten Finanzdienstleister FIS Global wies derweil darauf hin, dass die breite Masse der professionellen Leerverkäufer wohl nicht vom Kurssturz der Aurelius-Aktien profitiert hat. Seinen Daten zufolge hat das Interesse der Short Seller an der Beteiligungsgesellschaft erst dann deutlich zugenommen, nachdem die Papiere am 29. März bei 34,55 Euro schon den tiefsten Stand seit mehr als 2 Jahren erreicht hatten. Wer also erst nach dem Zwischentief bei Aurelius auf fallende Kurse gesetzt hat, habe wohl Geld verloren."
Auch würde ich sofort anzweifeln, ob damit die eigentlich Frage beantwortet wäre.
Denn auf die Frage "Verleihen Sie für Leerverkäufe Ihres Kunden A, Aktien aus dem Depot von Kunde B?" passt diese Antwort: "Bei Leerverkäufen werden selbstverständlich nicht andere Kundedepots zur Sicherung hergenommen." nicht Topf auf Eimer.
Einstweilen begnüge ich mich aber mit den Fragen:
1) Warum nicht gleich so, mulda? Warum, wenn man wissen will, ob Consors Aktien verleiht, dort direkt nachfragen, sondern hier für Stunk sorgen?
2) Warum mich mit hineinziehen. Ich habe nie behauptet, Consors verleihe Aktien ihrer Kunden, immer nur Degiro und Lynx, weil ich es von denen weiß und schriftlich habe :-)
Verabschiede mich ins WE.
Die Analysten Meinung der Baader Bank sagt Euro 56,9 sie haben auch gemeint das die Dividende für 2018 bei Euro 6,1 liegt!
Die von der Commerzbank und von Beerenberg meinen der faire Wert liegt bei Euro 82 und Euro 83! Alle 3 Meinungen sind keine 2 Monate Alt und inzwischen ist viel Positives bei Aurelius geschehen!
Sie haben nicht mit Aurelius gerechnet die ein besseres Dividenden Politik fährt und weitere Zukäufe getätigt haben!
Leider hat heute Aurelius keine Angaben zur Verbesserung des Ebitas von Office Depot gemacht das ist schade!
Also ich bin weiter bei Aurelius investiert da es viel Luft nach oben hat zwischen 20 bis 35%!
Dass also Sachverhalte, die Consors nirgendswo angesprochen hat, nicht dem Justiziar vorgelegt werden, sollte offensichtlich sein.
Die Vorgehensweise ist in etwa so dämlich wie: ich weiß nicht, ob ein Diebstahl strafbar ist, bemühe nicht das Gesetzbuch und frage mal bei meiner Dorfpolizeistelle nach, wie die das sehen.
Es ist kein consorsspezifisches Problem, aber da scheiterst du mal wieder am Granulieren und Sortieren.
Ich habe dich übrigens reingezogen, da du auf meine Nachfrage, wie das bei Consors geregelt ist, du entgegnet hast, dass du es gerade erklärt hast. Alzheimer?
Entspann dich schön und halte deine Schutzverkauforders im Blick. -)
Als ob Consors direkt zum Justiziar durchstellt um solche Fragen telefonisch zu recherchieren :-D
Allein die Deppenlogik, sich mit einer offenen Verkaufsorder davor zu schützen, entlarvt die Idiotie. Wenn die Bank so etwas macht (mit Einwilligung), warum sollte sie darauf Rücksicht nehmen; gerade wenn die Order offensichtlich nie durchgeführt wird; außer beim Short-Squeeze, der natürlich demnächst bei Aurelius kommen wird.
Und selbst wenn, könnte sie das durch andere Sicherungsgeschäfte das ganze glattstellen.
Wir können also festhalten:
- es gibt keinen Verleih von Kundenpapieren bei deutschen Brokern (ansonsten bitte GEGENTEILIGES beweisen, welcher Broker das macht)
- die "Absicherungsstrategie" von Wertpapieren, indem man eine viel zu hohe Verkaufsorder setzt, ist hanebüchen und wurde in die Welt gesetzt wie der PhD von Dr. Markus in Harvard
- es bestätigt die Intelligenz und Lernresistenz mancher Aurelius-Investoren, die selbst wenn das "Gegenteil" bewiesen ist und man selbst keinen Beweis außer "isch hab bei de VIP-Hotline angerufen", "früher bei Random-Aktie war das mal so, weiß ich aber nicht mehr und ich guck auch nicht nach, weil ich meine Schutzverkaufsorders nachziehen muss" hat; auf ihren Positionen verharren
- bei so einer primitiven Denkweise sei gewarnt, was zwetschengequatsche hier über Aurelius absondert. Denn das hat nicht mal mehr etwas mit Aurelius zu tun, sondern man merkt, wie die Jungs ticken. Gezielte Falschdarstellung und absolute Ignoranz.
Bei Johnny bedanke ich mich allerdings, dass er im letzten Moment zurückgerudert ist.
Bezweifel übrigens ganz generell, dass Short-Attacken mittels Degiro, Lynx und Co. abgewickelt werden!
Du verstehst sicherlich, dass ich nicht allen deiner weiteren zahlreichen Unterstellungen immer erwidern kann. Sonst hätte ich gar kein WE mehr. So das war's.
Consors führt LVs durch, verleiht dabei aber keine Kundenpapiere.
Degiro führt LVs durch, verleiht Kundenpapiere, was aber nicht heißt, dass deren Verleihgeschäft auf die LV-Geschäfte der eigenen Kundschaft beschränkt ist.
Ich unterstütze gern das Forum und werde den nächsten Mythos, dass man Degiro/Lynx "das Handwerk legen kann", indem man eine VK-Order platziert, nächste Woche an deren Kundensupport adressieren.
@Jonny
Ich bin Kunde bei Consors. Die Mail kam von der Kundenbetreuung. Wenn Lesen zur Glückssache wird...
Meine Motivation ist in der Tat, postulierte Falschaussagen zu entlarven, damit andere Investoren von euch nicht auf die Schippe genommen werden.
Damit Jonny, der zur Eigenrecherche nicht im Stande ist und Verträge eingeht, ohne die Geschäftsbedingungen zu kennen, alles auf dem Silbertablett serviert bekommt? :-)
Du kannst davon ausgehen, dass die Mitarbeiterin, die mir geantwortet hat, diesen Sachverhalt kennt / in einer KB erfasst ist (ggf. haben schon andere ähnlich blöd nachgefragt) oder sich kundig gemacht hat.
Lass gut sein, ignorier ihn - kostet einfach zu viel unnötige Zeit und dadurch Lebensqualität
Schönes Wochenende