Aurelius
Alle Kurse in dieser Zeit haben nur ein Ziel, die Marge von Tradegate zu erhöhen.
Sorry, da bin in ich im ersten Monat meines Börsenlebens auch darauf reingefallen, aber das sollte man doch schnell checken.
40 oder 60.
bei Verkauf von H Yacht springt doch auch ein mega Gewinn raus oder täusche ich mich ?
Ich denke nicht . Das Management scheint richtig gut zu sein. Da sind richtige Macher am Start !
Der hat zurecht seinen Dr. Titel .
Ich werde Aurelius jahrelang behalten und dabei versuche ich meiner Linie treu zu bleiben.
Aber ist schon interessant wie viele bei jeder Kursbewegung ins Schwitzen kommen und immer wieder es gleiche von sich geben ....
Wenn ich Kohle brauche dann natürlich Exit.
Also hast du jetzt einen Gewinn von ca. 5 € pro Aktie bei 11,09 Mio. Aktien x 74,59% = 8.272.031 Aktien = Gewinn 41.360.155 €
Wobei das sehr konservativ gerechnet ist und ich ein deutliche Erhöhung des Kurses in den nächsten 12 Monaten sehe.
Schiefer: Das ist richtig. Allein die beiden größten Verkäufe unserer Unternehmensgeschichte haben uns in den ersten neun Monaten über 300 Millionen Euro an Kapital in die Kassen gebracht.
Dagegen werden in den Ad Hoc Mitteilungen Verkaufserlöse von 220 und 185 Mio.€ genannt. Das sind 400 Mio.€.
Ein paar Mio. Kosten gehen davon noch ab. Wo bleibt die große Differenz?
Nur ab und zu wird mal wieder aufgepumpt, ab Montag dann aber jeden Tag kontinuierlich wieder.
Man brauch also 'ne gute Pumpe und Geduld.
Oder einen pannensicheren Schlauch.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/...auf-Korrektur-1003963250/2
Leute, werdet wach !
Es geht nur darum, eure Scheinchen in deren Scheinchen umzuleiten.
Versuchen sie gerade bei Pro7Sat1 auch...
Moderation
Zeitpunkt: 14.10.17 12:18
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 14.10.17 12:18
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Kommentar: Provokation
die 185 bzw. 220 Mio. EUR sind der jeweilige Enterprise Value. Die "über 300 Mio. EUR" sind was letztendlich in die Kassen von Aurelius gegangen ist.
Werd ich nicht richtig schlau draus. Wer kann helfen?
Der Enterprise Value ist eine Messgröße für den Wert eines Unternehmens unabhängig von seiner Finanzierung. Er errechnet sich aus der Summe von Marktkapitalisierung zuzüglich Schulden minus Kassenbestand und minus anderer Aktiva, die unmittelbar in Cash umgewandelt werden könnten. Durch den Enterprise Value können Unternehmen miteinander verglichen werden. Die Kenngröße ist bei Übernahmen wichtig, um das notwenige Fremdkapital abzuschätzen. Der Cashbestand wird abgezogen, weil der Käufer dieses Unternehmens sofort darüber verfügen könnte. Die Schulden werden hinzuaddiert, weil er diese sofort übernehmen muss.
Was will Frau mehr.
http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=118236
Das soll durch genau was passieren? Dass nochmal bekräftigt wird, dass die Dividende bei 5 EUR liegt? Die Voraussage, dass man eventuell 6 EUR Dividende zahlt? Gut, dann steht der Kurs eben 1 EUR höher. Dann kann man sich den Kurs ex-Dividende nächstes Jahr schon ausrechnen; denn woher kommt der riesige Vertrauensvorschuss, dass alle künftigen Transaktionen "Kracher" werden wie SECOP? Ich meine, man hat doch keine Cash-Cow am laufen (wie z. B. Coca-Cola), sondern muss jedes Mal aufs Neue angreifen. Sicher mit mehr Erfahrung, aber es bleibt eben ein kompliziertes, gefährliches und klar - im Bestfall - sehr ertragreiches Geschäft. Ich kann aber jeden Investor verstehen, der hier einfach realistisch in die Zukunft blickt und dem Unternehmen nicht permanent das Allerbeste unterstellt; im Sinne von: andere Erwartungshaltungen können gar nicht zulässig sein, als ob man gerade ein alteingesessenes, hochprofitables, ultrakonservatives Unternehmen beurteilt.
Das steht komplett konträr zum Geschäftsmodell.
Das ist das, was ich kritisiere, aber von einigen Teilnehmern als "Shortie-LV-Gebashe" (schöne Wortkreationen übrigens immer) interpretiert wird. Man hat einen sehr gut laufenden Gesamtmarkt und das Unternehmen setzt alle Hebel in Bewegung, um den Kurs bei Laune zu halten. Man könnte meinen: die Munition ist fast verschossen. Trotz alledem sind Kursziele jenseits von 70-100 in kurzfristiger Zeit (oder sind "Ende des Jahres", "1-2 Jahre" Longie-Formulierungen?) absolut realistisch.
Ja nee, is klar ;-)