Aktien-Tagebuch
Charttechnisch zeigt sich anhand der Point Figure Analyse ein klares Sell-Signal. Die Ausbildung eines solchen Signals und der damit angezeigte Trendwechsel in Richtung weiteren Kursrückgangs tritt in mehr als 90% der Fälle ein. Somit kann davon ausgegangen werden, dass auch bei RWE eine solche Entwicklung die nächste Zeit möglich ist.
Mit einem Kauf wäre ich bei dieser Chartkonstellation doch eher vorsichtig.
Aber es geht Kneisel darum, seine Strategie zu testen, die ja nun in beide Richtungen funktionieren soll. Wir warten mal gespannt ab...
Meine Meinung:
Wer sich mit Vampiren ins Bett legt sollte aufpassen, dass er nicht selber "vampirisiert" wird. ;-)
http://thestar.com.my/columnists/story.asp?file=/...&sec=globaltrends
http://www.pi-news.net/2009/02/geert-wilders-ungehaltene-rede/
KUV: 1,79 befriedigend
KBV: 2,86 schlecht
KCV: 12 befriedigend
EKQ: 84% sehr gut, aber geringfügige Schulden hat sie demnach doch, obwohl man überall von Schuldenfreiheit liest.
KGV: 10 gut
Dividende: 8,2% sehr gut
Ja, kann man insgesamt akzeptieren, aber im Dax gibts viele noch günstigere Firmen.
Jede Firma hat Schulden. Wenn die Rechnung da ist, hat man Schulden. Das ist normal.
Wieso kaufst Du etwas von dem Du nicht überzeugt bist?
LG Divi
1.Aktien kaufen zu 1000 € im Rahmen der UGEVTS 2.Wenn es gut geht und die Aktie stark steigt, dann mit 20 bis 30% Gewinn verkaufen.
3.Wenn es schief geht und die Aktie fällt, dann zeitnah bevor der Abstand zum
Aktienkaufkurs zu groß wird zu 100% mit Short-CFDs Hedgen/vampirisieren
4. Wenn es jetzt gut geht und die Aktie weiter fällt am Tief den Short mit gutem Gewinn auflösen und wenn die Aktie wieder stark steigt entweder auch die Aktie mit Gewinn verkaufen oder wenn sie nach einem Anstieg wieder fällt erneut zu 100% hedgen/vampirisieren und danch erneut den Short abkassieren.
5. Wenn es wieder schief geht und die Aktie nach dem 100%-Short-Hedge steigt, darf 50% der bisher gekauften Aktienzahl hinzugekauft werden. Diese zuletzt tiefer gekauften Aktien werden am Ende des Anstiegs zuerst mit Gewinn verkauft (FiFo-Durchbrechung und steuerliche Verlusttopferhöhung trotz realisiertem Gewinn!)
Wichtig: Für jede im Rahmen der UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) gekaufte Aktie wird ein täglich aktualisierter Point&Figure-Chart geführt. Die Einstiegs- und Ausstiegspunkte sollten vor allem danach entschieden werden, da die Point&Figure-Charts am zuverlässigsten und am frühesten die Trendwechsel zeigen.
P.S. Ich habe heute Geld auf mein 2.Investorkonto überwiesen um die nächste Stufe des Tradens von CFDs auf Indizes zu wagen, denn wer nicht wagt der nicht gewinnt ! Eine Truppe muss aus vielen Teilstreitkräften bestehen um die maximale Schlagkraft zu erreichen. Deshalb reicht es nicht allein auf Aktien zu setzen, sondern um eine mächtige Festung wie die Börse zu knacken braucht man schwere Artillerie !!! Und diese schwere Artillerie wird der DAX-Index sein, den ich mit CFDs nach der UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) traden werde. Das Schema ist gleich wie bei den Aktien, nur mit dem Unterschied, dass nur 1 CFD gekauft wird und nur 1 Short-CFDs zum Hedgen/vampirisieren eingesetzt wird. Der Zukauf eines weiteren CFDs ist nur in dem absoluten Ausnahmefall erlaubt, wenn sich die beiden sich gegenseitig aufhebenden CFD-Positionen in einer Todesspirale befinden und z.B. in einer Seitwärtsbewegung keine der Positionen in den Gewinn läuft. Das kann vor allem dann passieren wenn der Abstand zwischen Kauf der Long- und der Shortposition zu groß ist. Deshalb darf man mit dem Hedgen/Vampirisieren nicht zu lange warten. Sobald es schief geht sofort zu 100% hegen bevor der Abstand zu groß wird. Vom DAX, DOW und S&P500 ist ständig und unabhängig davon ob Indexpositionen gehalten werden oder nicht ein täglich aktualisierter P&F-Chart zu führen. Und hier entscheidet der P&F-Chart im Gegensatz zu den Aktien auch über den 1.Kauf und Beginn des Spiels. Erst wenn der P&F-Chart ein Trendwechsel zeigt darf eingestiegen werden. Ich erwarte, dass der Dax jetzt unter die 4000 fällt, vielleicht bis 3500 um dann wieder einen Rebound bis 4500 zu starten und da will ich long dabei sein. Auch bei den Indizes gilt: Mache n i e m a l s einen Verlust. Positionen werden so lange gehalten bis sie mit Gewinn verkauft werden können. Buchverluste sind erlaubt aber n i e m a l s realisierte Verluste !!! Des Weiteren ist Daytraderei a b s o l u t verboten, obwohl sie bei den Indizes sehr verlockend ist, aber die Daytrader werden nicht umsonst die Verlierer der Börse genannt. Hin und Her macht Taschen leer und 90% verlieren bei dem Spiel.
Kauf von 50 Praktiker-Aktien zu 4,98 € (249 €) im Rahmen der MKETS
Diese Firma ist einfach super. Die Kennzahlen hauen einen einfach nur um !!!
KUV: 0,10 Der Wahnsinn !
KBV: 0,41 Sehr gut
KCV: 1,90 Ha, Ha wo bringen die das ganze Geld nur unter !
KGV: 11 Gut
Dividende: 7% Sehr gut, da können die Festgeldbesitzer nur davon träumen.
Die Firma ist der Wahnsinn, aber noch besser ist die enorme Volatilität der Aktie.
Die Aktie schwankt ständig um die 20% nach oben und unten und ist damit optimal geeignet für meine MKETS(Mittelfristige Kleineinsatz-Trading-Strategie). Und ich habe sie wirklich knapp unter 5 € bekommen- ein Traum !!! Dieser Widerstand ist zuverlässig und bald rauscht sie wieder 20 bis 30% nach oben. Ein leichter und sicherer Gewinn. Ja, die MKETS(Mittelfristige Kleineinsatz-Trading-Strategie) ist genial, weil sie die Volatilität der Aktien aus der 2. und 3. Reihe nutzt ohne ein zu großes Risiko einzugehen, denn untergehen können die kleinen Klitschen a l l e !
Kauf von 10 Münchener Rück-Aktien zu 103,25 € (1.032 €):
Diese Firma ist gigantisch ! Warren Buffett hat sie gekauft und sie gehört zu den wenigen Aktien die die bisherige Finanzkrise fast unbeschadet überstanden hat. Durch den Untergang von AIG wird Münchener Rück zur neunen Nr.1 in der Welt werden. Diese Aktie ist also absolut sicher ! Und genau darum geht es bei der UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie). Diese Aktie ist langfristig pleitesicher und volatil, also optimal geeignet für die Vampirisierung durch Short-CFDs. Hier geht es nicht darum einen Sofortgewinn zu erzielen sondern die Aktie hundertfach mit Short-CFD-Vampiren auszusaugen und am Ende aus den 1000 € Einsatz 10.000 € gemacht zu haben. Als Long-Investment würde ich sie nie kaufen, denn das All-Time-High ist nicht weit entfernt.
Kauf von 30 FMC-Aktien zu 34 € (1.020 €):
Auch diese Firma ist ein Gigant der Gesundheitsbranche und wird noch bestehen wenn der Euro längst untergegangen ist. Zugleich ist auch diese Aktie volatil und in einem dauerhaften Seitwärtstrend der sich wunderbar durch Short-CFDs vampirisieren lässt. Jetzt ist das Geld mal wieder alle. Vielleicht gut so. Ich kann die Leute nicht verstehen die ihre Konten voll mit Euro haben und zugleich ein Gefühl von Sicherheit. Das ist doch Wahnsinn ! Der Euro kann jeden Tag sterben und die vertrauen darauf obwohl es kluge Leute sind. Von diversifizieren haben die vermutlich noch nie was gehört. Und auch diese Aussage die Börsen werden noch viel tiefer fallen-warum tun sie es dann verdammt noch mal nicht. Niemand, absolut niemand kann die Börse wirklich sicher prognostizieren und deshalb schon gar nicht sagen wo das Tief sein wird. Die werden erst an die nächste Hausse glauben wenn der Dax wieder bei 8000 ist.
zukünftig vermeiden zu können. Ich bleibe trotzdem dabei: Mein System ist perfekt und es fehlt jetzt nur noch an der technischen Umsetzung die ich noch verbessern muss. Das Gebäude steht, es geht jetzt nur noch um die Feinarbeiten. Der Rohdiamant ist aus der Erde geholt und muss jetzt nur noch zum Brillianten geschliffen werden um seine volle Schönheit zu entfalten !
P.S. Ich habe wenigstens meine Shorts auf EON (20 € Gewinn) RWE (5 € Gewinn) Linde (40€ Gewinn) aufgelöst. Somit ist das die erste durchgeführte Vampirisierung (Aussaugung) der gekauften Aktien und immerhin ein realisierter Gesamtgewinn von 65 € für diese Woche was einer Rendite der Shorts von ca. 4% entspricht. Davon kann man auf dem Sparbuch nur träumen. Zum Glück verlangt CMC nur ca. 30 Cent Gebühren pro Kauf/Verkauf, so dass der Gewinn praktisch voll kassiert werden kann und das selbst bei kleinen Kursbewegungen. Jetzt gilt es diese Aktien wenn sie wieder etwas steigen erneut zu shorten/vampirisieren/auszusaugen(und diesmal wird 100% der Aktienposition geshortet ! Hätte ich das getan wäre der Wochengewinn jetzt 130 € statt nur 65 €. Shorte/Vampirisiere zu 100% oder gar nicht, keine halben Sachen mehr !) Durch das Vampirisieren/Aussaugen der Aktien durch Short-CFDs kann man tatsächlich einen stetigen positiven Cashflow erzeugen. Kostolany sagte, man kann an der Börse keine stetigen Gewinne wie ein monatliches Gehalt erzielen, aber zu seiner Zeit gab es eben keine CFDs und so konnte man nur in eine Richtung gewinnen. Mit der UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) aber sind stetige Gewinne möglich und so ist mit dieser Strategie auch ein Monatsgewinnziel und eine Zielplanung möglich. Man weiß wenn man hinter dem Wochengewinnziel zurückliegt muss man einfach ne Schippe drauflegen und wie bei einer Dampflokomotive mehr Kohle in die Brennkammer schaufeln um den Dampfdruck zu erhöhen und die Lock schneller fahren zu lassen.
Aber das mit Münchener Rück kotzt mich jetzt wirklich an ! So ist das keine fairer Kampf. Unter diesen Umständen hätte ich sie nie gekauft. Aber wieder diese Sache: Kaum schreibe ich dass ich Münchener Rück gekauft habe dann crasht die richtiggehend, so als wenn hier Big Boys mitlesen würden die mich als zuverlässigen Antiindikator benutzen.
Gekrochen ist auf einen Baum,
Schon meint, dass er ein Vöglein wär,
So irrt sich der.
Nun geht ihr Absturz ziemlich flott,
Das Albtraumwort ist "Staatsbankrott".
Deutschland droht Inflation bis zu zehn Prozent
http://www.welt.de/wirtschaft/article3238343/...s-zu-zehn-Prozent.htm
Es gibt neben Gold und Silber (die aber schon sehr teuer sind) keine Alternative zu Aktien. Wer sich sicher fühlt mit seinen Euros auf dem Konto muss ein Narr sein.
Ich habe immer für die Abschaffung der D-Mark gekämpft. Sie ist das letzte Machtmittel der Deutschen.
Und der „Figaro“ schrieb:
Maastricht ist ein Versailles ohne Krieg.
Alles was uns Deutschen mit Stolz auf die eigene Leistung erfüllen konnte, wurde uns systematisch genommen: Etwa die D-Mark, die härteste Währung der Welt und Garant unseres Wohlstands, mussten wir eintauschen gegen den Euro, vor dem schon 1988 der damalige Bundesbankpräsident Pöhl warnte:
Die Einführung einer europäischen Währung ist nur vergleichbar mit der Währungsreform 1948“. Pöhl bezweifelte, dass die Deutschen bereit seien, sich noch einmal auf ein solches Risiko ein-zulassen (eine dramatische Warnung nachzulesen im SPIEGEL Nr. 26/1988),
und Markus Lusser, der damalige Notenbankchef der Schweiz, hatte sich öffentlich darüber gewundert, dass die Regierung Kohl die Deutschen über die enormen Folgekosten der Währungsunion im Unklaren lässt:
Es stimmt wirklich: die Mark ist unser Wohlstand, mit der Mark wird auch unser Wohlstand zerstört.
Schockierend, einfach nur schockierend. Und die Masse der Deutschen hat noch immer gar nichts begriffen und glaubt ihre Rieser-Rente und ihre Lebensversicherung in Euro wäre in 30 Jahren noch etwas wert. Viele werden es wohl auch nie begreifen, dass ihre zukünftige Verarmung und Not gar nichts mit der Finanzkrise zu tun hat sondern von vornherein geplant wurde. Und Kohl gilt heute als großer Politiker-was für ein Hohn ! Aber wehe euch wenn die Masse der viel zu gutgläubigen und gutmütigen Deutschen erwacht und vor den Trümmern ihres Lebens steht:
„Wir wollen sein ein einzig Volk von Brüdern, in keiner Not uns trennen und Gefahr …
Wir wollen frei sein, wie die Väter waren, eher den Tod, als in Knechtschaft leben … Wir wollen bauen auf den höchsten Gott und uns nicht fürchten vor der Macht der Menschen.“
Johann Christoph Friedrich von Schiller, deutscher Dichter, aus „Wilhelm Tell“
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
Carl Theodor Körner, * 23. September 1791 - † 26. August 1813, Philosoph und Freiheitskämpfer während der napoleonischen Fremdherrschaft
„Kein Volk versinkt, das an sich selber glaubt; auch ich sah Sterne hell aus Nächten steigen. Einst kommt der Tag, da steht der Baum belaubt, und freies Volk wohnt unter seinen Zweigen.“
Friedrich der Große
http://www.pi-news.net/2009/02/...-schaeuble-aus-thailand/#more-44199
http://www.ariva.de/...det_dann_schweigt_die_Welt_t357283#jump5473536
Der massive Kauf von Silber in der Panik des vergangenen Jahres war die einzig wirklich gute Investition die ich je gemacht habe. Und wenn ich heute ständig lese, dass niemand die jetzige Krise voraussehen konnte, dem kann ich nur sagen, dass sie j e d e r gut voraussehen konnte der nur bereit war sie zu sehen und die Nachrichten zeigten das kommende Unheil bereits im Sommer 2007 überdeutlich. Wer das nicht glaubt muss nur die Panik nachlesen die man in meinem CFDs-Tagebuch bereits im Sommer 2007 gut erkennen kann und die auf die schockierende Nachrichtenlage zurückzuführen war, die diese Jahrhundertkrise bereits von Anfang an deutlich ankündigte. Aber niemand wollte es wissen wie auch jetzt niemand wissen will, dass der Euro bald mausetot sein wird !
http://www.ariva.de/CFDTagebuch_t292905?page=6
Aber letztlich führt alles in die Inflation und ist nur die Hoffnung eines zum Tode verurteilten, dass die Hinrichtung aufgeschoben wird.
Besonders interessant folgender Satz:
Wie John Maynard Keynes einmal schrieb: "Es gibt kein feineres und sichereres Mittel, die bestehenden Grundlagen der Gesellschaft umzustürzen, als die Vernichtung der Währung. Dieser Vorgang stellt alle geheimen Kräfte der Wirtschaftsgesetze in den Dienst der Zerstörung, und zwar in einer Weise, die nicht einer unter Millionen richtig zu erkennen imstande ist ..."
http://www.ftd.de/meinung/kommentare/...l-gegen-die-Krise/477462.html
Die einzig positive Folge dieser Politik ist die Antwort auf die Frage: Was wird dann mit den Linken geschehen und ihrem angeblich die Kultur bereichernden Tross ?
http://www.welt.de/wirtschaft/article3241460/...ngsreform-voraus.html
P.S. Ein Gedanke den ich so noch nie gelesen habe, der mir aber nicht aus dem Kopf geht: Es wird ja immer wieder gesagt, dass jedes Papiergeldsystem das Zinsen verlangt aufgrund des Zinseszinseffekts zwangsläufig in die Überschuldung und den Zusammenbruch jeder Papierwährung führt. Was diese Theoretiker aber vergessen ist die Tatsache, dass die Menschen in der Masse dumm, gutgläubig und leicht manipulierbar sind. Deshalb gibt es einen einfachen Ausweg: Man sagt den Leuten ständig, wie es unsere Politiker seit der Euro-Einführung tun, die Inflationsrate wäre bei 2% und zahlt ihnen auf dem Sparbuch 2,5%. Die reale Inflation ist aber bei 10% und die Leute spüren das zwar beim Einkaufen aber Ihre Gläubigkeit der Obrigkeit und den "Experten" (Lügen-Statistikern) gegenüber die ja alles viel besser prüfen und wissen müssen ist durch die ständige Wiederholung der Lügen ungebrochen. Diese Leute sind aber vom Staat bezahlte Beamte die sogar eine Inflationsrate von 0% errechnen würden wenn die Anweisung von oben käme. Wenn die Leute also so um ihre Ersparnisse betrogen werden und trotzdem nicht in Sachwerte flüchten weil sie den Lumpen da oben blind weiter vertrauen, dann ist der Zinseszinseffekt auf einfache wenn auch grausame Weise neutralisiert. Klar ist, dass jemand die Zeche zahlen muss, aber wenn die Masse der Menschen sich so leicht betrügen lässt, dann kann das Zinssystem noch viele Jahre und vielleicht sogar ewig funktionieren, wenn die Inflationierung klug gesteuert wird und die leicht manipulierbare Masse das Vertrauen nicht verliert. Und diese Tatsache wird von den Zinseszins-Theoretikern einfach übersehen. Es wird also vorerst keine Hyperinflation geben sondern eine schleichende betrügerische Geldentwertung die von den beruhigenden Worten der Politiker begleitet wird, dass die gefühlte Inflation nichts mit der Realität zu tun hätte. Eine einfache Lösung des Zinseszinsproblems, das natürlich nur bei der dummen Masse funktioniert. Die Unternehmen aber haben ihren eigene Statistiker und durchschauen das Spiel sehr schnell. Sie werden von der Inflation durch Schuldeninflationierung und eigene Preiserhöhungen profitieren und schlussendlich wenn die Masse merkt was gespielt wird auch durch die Flucht in Sachwerte und in die Aktien profitieren. Die Aktienkurse werden durch die D e c k e gehen und kaum eine Firma wird durch die Inflation vernichtet werden. Es gibt zu diesem Szenario keine Alternative, so bitter und gemein es für die dumme Masse auch sein mag, denn es bleibt im Vergleich zur Deflation, bei der alles vernichtet wird, das kleinere Übel. Und so kann das Papiergeldsystem und tatsächlich auch der Dollar und der Euro noch viele Jahre weiter bestehen und das vielleicht sogar mit für a l l e Seiten im Vergleich zur Deflationskatastrophe ertragbaren Konsequenzen. Wir verdienen dann halt keine 2000 € mehr im Monat sondern 20.000 € und wenn die Inflation nicht außer Kontrolle gerät können auch viele der dummen Masse noch einen Teil ihrer Ersparnisse in Sachwerte tauschen. Zinseszinsproblem gelöst. Q. E. D.
P.S.2 Der Einwand, dass bei steigender Inflation auch die Zinsen massiv steigen werden gilt nur in einem freien Geldsystem. Tatsächlich aber sind die Zinsen selbst wenn sie steigen noch weit unter der tatsächlichen Inflationsrate, weil die Obrigkeit einfach am längeren Hebel sitzt und mit ihrem Zentralbanksystem und ihrer Propagandamaschinerie das Spiel ewig am Laufen halten kann. Und wenn jetzt der Einwand kommt, jaaaa aber was ist mit den Banken, die sind nicht so dumm wie die Masse und die werden die Zinsen an die reale Inflationsrate anpassen, da kann man jetzt nur fragen: Wem gehören diese ganzen Pleitebanken denn jetzt tatsächlich ? Die Antwort ist: Dem Staat und damit wieder einmal der Obrigkeit !!! Das heißt der Kreis ist wieder einmal geschlossen und das so genial wie es eigentlich nur von vornherein von oben g e p l a n t geschehen konnte. Der Staat, die Obrigkeit hat jetzt wieder alles unter Kontrolle und kann die Zinsen, die Geldmenge und die Inflation weitgehend frei steuern. Und wenn jetzt der 2. Einwand kommt, jaaa aber was ist mit den großen reichen Geldgebern die sind auch nicht dumm und wollen einen Ausgleich für die Inflation. Nun, die haben gar keine andere Wahl, denn wenn sie nicht spuren wird ihr Geld über Nacht wertlos und sie werden alles verlieren. Und wenn es sich dabei um Gläubigerstaaten wie China handelt, dann haben sie noch weniger Wahl weil sonst der ganze Staat mit in den Abgrund gerissen wird. Das betrügerische Spiel wird also noch lange weitergehen und für Aktien beginnt bald wieder die große Zeit der Gewinne von 100 % bis 1000% !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Halleluja !!!!!!!!!!!!!!!!!!! Q.E.D.
r e i n e n Gewinns gewahrt, denn kein Gewinn ist so groß wie ein reiner Gewinn ohne die Minderung durch eine Gegenposition. Wenn aber gehedged wird dann immer zu 100% und keine halben Sachen. Da es eine eher kurzfristige Tradingstrategie ist, können damit auch Nebenwerte aus der 2.Reihe genutzt werden, die für eine langfristige Anlage zu unsicher sind.
v o l l und das ist immer die größte Chance an der Börse, weil ihr Gehirn durch die Panik abgeschaltet wird und sie so keine Konkurrenz mehr sind ! Die Börse ist eine ständige Abfolge von Übertreibungen. Erst wird etwas in den Himmel gejubelt um dann in die Tiefen der Hölle zu fallen. Und von dieser ewigen Gesetzmäßigkeit der Börse, die so oft von Gier und Panik getrieben wird gilt es zu profitieren. Ich kann schon jetzt mit Sicherheit sagen, dass der Rebound nach diesem übertriebenen Panikabverkauf gewaltig sein wird. Und da will ich natürlich dabei sein und deshalb habe ich eine weitere Strategie entwickelt. Die GEÜTS (Großeinsatz-Übertreibungs-Trading-Strategie) die nicht darauf schaut ob Aktien irgendwo einen mehrfach bestätigten Boden bilden sondern die geduldig auf die Panik wartet um dann die senkrecht abgestürzten Top-Aktien einzusammeln wenn der unweigerlich folgende Rebound kommt. Da hat man natürlich keine Zeit zu warten bis sich ein Boden bildet sondern wenn die Aktien nach einem starken Absturz 1x abprallt muss man drin sein und die 30% bis 50% in 2 Wochen abkassieren. Da wird wirklich nicht zum Einstieg geläutet, das habe ich in den letzten 1,5 Jahren hundertfach erlebt wie es mitten im Absturz dreht und einer Atomexplosion gleich nach oben schießt. Da muss man schnell und nervenstark sein aber die R e n d i t e ist dafür auch g e w a l t i g !!! Wenn es trotzdem schief geht wird mit Short-CFDs gehedged wie bei jeder anderen Strategie die auf große Einsätze setzt.
P.S. Und zum Schluss bleibt noch ein weiterer entscheidender Vorteil der Indizes:
Bei einem Index ist so eine Schweinerei und Katastrophe wie bei meinem VW-Short wo die Aktie in 2 Tagen von 200 € auf 1000 € !!! also um 400% stieg und mir 10.000 € Verlust brachte n i c h t möglich. Bei Aktien aber muss man i m m e r mit Kursanstiegen von 100% oder Kursstürzen von 50% über Nacht rechnen.
schreibst sehr kompliziert einfach ausderückt hast dir zuviel Aktienpositionen zugelegt und bist mit deiner Hedging und Vampierstrategie nicht mehr nachgekommen.Nunja ich hab auch noch keinen Menschen mit ner Gedächtnisleistung von nen P4 gesehen.Iss einfach Menschlich das die Kapazitäten iwann erschöpft sind.