Aktien-Tagebuch


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Neuester Beitrag: 23.07.20 14:42
Eröffnet am:28.10.08 18:00von: KneiselAnzahl Beiträge:2.948
Neuester Beitrag:23.07.20 14:42von: ArmitageLeser gesamt:381.857
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3078 Postings, 5791 Tage John RamboIndizes

 
  
    #151
2
27.02.09 23:46
Ja mit Indizes ist es besser. Aber du steigerst dich da echt etwas rein in das ganze. kann das sein?  

1372 Postings, 5872 Tage KneiselLangfristiges LKEIS-Investment Nr.4: Dt.Telekom

 
  
    #152
28.02.09 10:46
Strategie: LKEIS(Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie)
Kauf von 27 Telekom-Aktien zu 9,54 €  (258 €). Ich hätte nie gedacht, dass ich mal ein Telekom-Aktionär werde, aber der Dobermann scheint den Landen so langsam wirklich auf die Erfolgsspur zurückzubringen und die Kennzahlen zeigen ein
großartiges Unternehmen, eine Cash-Cow mit erstklassigem Cash-Flow und einem
unglaublichen Kurs-Cashflow-Verhältnis von 3 und einer spitzenmäßigen Dividendenrendite von 8,5% !!! Und das Unternehmen ist krisensicher, denn telefoniert wird immer.
Hier die Kennzahlen:
34Analysten:    2,5 Buy bis Hold
Kursziel:          16 €!!! WOW
KGV:                 11!!  Gut
KUV:               0,7!!! Sehr gut
BruttoMarge:  8 %!!  Gut
KCV:                 3 !!! Sehr gut
KBV:              1,0 !!! Sehr gut
Eigenkap:       38%!! Gut
Gewinnw:      12%!!! Sehr gut
Dividende:  8,5% !!! Sehr gut
Streubesitz:  63% !!  Gut

Nicht nur Gold kann Sicherheit spenden, sondern auch Aktien wie die Deutsche Telekom. Und das ist Sicherheit + gigantische Dividende. Da man aber niemals nie sagen sollte an der Börse, werde ich langfristige Investments in Aktien nur noch auf erstklassige Aktien aus der ersten Reihe und nur mit vielen kleinen Einsätzen im Rahmen der LKEIS(Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie) machen, dann dürfte eigentlich nichts mehr schief gehen können.
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38 Postings, 5759 Tage MoonStar# 133 Praktiker

 
  
    #153
28.02.09 16:49
mich würde ma interessieren ob du die Aktie mit nen Stopp schon wieder abgestoßen hast oder immernoch im Depot hälst. Kurs ging ja nun in die entgegengestzte Richtung und ist gestern bis auf 4,18 gefallen.  

3469 Postings, 6388 Tage Knitzebrei@Kneisel: Was sind erstklassige Aktien ?

 
  
    #154
1
28.02.09 16:58
Ich seh' eigentlich überall nur Müll oder Schrott oder Mist oder Käse.....

;)

1372 Postings, 5872 Tage KneiselPraktiker habe ich noch und werde ich auch bis

 
  
    #155
1
28.02.09 17:24
zum Gewinn behalten. Ich verkaufe nie mit Verlust und stop loss gibts auch nicht. In meinem System gibt es keine realisierten Verluste, nur Buchverluste. Bei der nächsten Bodenbildung kaufe ich nach und verkaufe beim folgenden Rebound die zuletzt gekauften Aktien zuerst. Ich buche das immer im Investor Börsenspiel ein damit ich den Überblick habe. Porsche hat mich übel erwischt. Widekind bringt mir Unglück. Ich habe gerade Der Aktionär gelesen und da wurden die Lieblingsaktien der Deutschen bewertet. Die empfehlen einen Großteil der Dax-Aktien zu kaufen. Besonders interessant und unerwartet: Die Deutschen haben im Durchschnitt nur 7,6 verschiedene Aktien im Depot. 45% der Leute haben sogar nur 1 bis 4 verschiedene Aktien im Depot. Nur 5%   hat über 20 verschiedene Aktien. Das ist doch Wahnsinn, man muss doch diversifizieren ! Ich möchte mal über 100 verschiedene Aktien mit vielen kleinen Einsätzen im Depot haben.

223 Postings, 8998 Tage SupermarioSinnlos

 
  
    #156
28.02.09 17:29
Kneisel spricht nur mit sich selbst ;-)  

811 Postings, 6289 Tage The_PlayerDiversifizieren ist ok

 
  
    #157
1
28.02.09 21:29
aber über 100 Aktien?
Das kostet doch einen haufen Pfegeaufwand und auch Ordergebühren
1000 Euro sollten es schon mindestens sein pro Order um nicht deutlich über 1% Ordergebühren zu zahlen, beim verkauf fallen die ja wieder an! Wenn man z.B. für 500 Euro ordert, dafür 15 Euro Gebühren zahlt und dann nach 20% Gewinn wieder aussteigt, fressen die Ordergebühren 30% des Gewinnes auf!

Ich denke mit max.20 Aktien sollte man schon hinkommen

1808 Postings, 7575 Tage Frank012@The_Player

 
  
    #158
28.02.09 22:11
immer noch zuviel
mfg frank012  

1372 Postings, 5872 Tage KneiselDer Aktionär liegt richtig zur falschen Zeit

 
  
    #159
2
01.03.09 12:59
Ich bleibe dabei: Die Börsenzeitschriften der Aktionär und Börse Online sind wirklich großartig, interessant und von enormen Nutzen. weil sie einem die wirklich guten Aktien vorstellen und die ganze Arbeit des Research und die aufwändige Suche nach Top-Aktien ersparen. Das einzige Problem ist: Sie geben einem die r i c h t i g e n Tipps zum f a l s c h e n Zeitpunkt. Z.B. hat der Aktionär Fielmann empfohlen als sie bei 50 € stand, also genau am Top. Ein Blick auf den Chart sagte mir sofort, dass es jetzt Wahnsinn wäre Fielmann genau am Top zu kaufen. Und tatsächlich steht sie jetzt bereits bei 46 € und fällt wohl weiter. A b e r: Dank der sehr faszinierenden Vorstellung dieser Fielmann-Aktie im Aktionär weiß ich jetzt, dass das eine großartige Firma mit starkem Wachstum ist und jetzt gilt es nur noch zu warten bis der Abwärtstrend an  sein Ende kommt und dann wird Fielmann zu 40 € gekauft. Ohne den Aktionär hätte ich nie erfahren was für eine großartige Firma das ist, man muss eben bei den Börsenzeitschriften wie auch bei den Analysten wissen, dass sie das R i c h t i g e zur falschen Zeit empfehlen, dann kann eigentlich nichts schief gehen. Jetzt gilt es nur noch die wertvollen Informationen über die Aktien zu konservieren. Ich habe deshalb ein Musterdepot für den Aktionär und Börse-Online eröffnet wo ich immer die interessanten Aktien die in den Heften empfohlen werden einbuche und dazu noch je einen Ordner namens der Der Aktionär-Register und Börse-Online-Register auf der Festplatte gespeichert wo ich die interessanten Aktien und die dazugehörige Heftnummer abspeichere um jederzeit ohne lange Suche später nach dem Kursrückgang erneut auf die Berichte zugreifen zu können. Jetzt wo die Goldminen-Aktien sich in 4 Monaten zum Teil v e r d r e i f a c h t ! haben, empfiehlt der Aktionär Goldminen-Aktien, also wieder genau am Top. A b e r: Sie haben mit den 7 Goldminen-Aktien Agnico-Eagle Mines, Barrick Gold, Eldorado Gold, Goldcorp, Kinross, Lihir Gold und Sino Gold Mining wohl die  b e s t e n Goldminen der Welt genannt. Und d a s  ist eine unschätzbar wertvolle Information. Die Goldminen sind wie die Charts zeigen seit dem Absturz im November wieder am Top und dazu verurteilt zurückzufallen. Sobald sie sich halbiert haben steige ich ein. Die I n f o r m a t i o n nicht der Zeitpunkt ist es was die Börsenzeitschriften so  w e r t v o l l macht !!! Besondert faszinierend ist der Chart von Eldorado Gold. Der      W a h n s i n n ! Die Aktie will ich haben wenn sie wie es nach Tipp vom Aktionär und vom Chart her zu erwarten ist auf um die 4 € zurückgefallen ist. Das erinnert mich an das Computerspiel die Siedler. Ich habe es geliebt und es war wunderbar Goldminen zu errichten und Gold zu fördern um daraus wunderbar goldig glänzende Barren zu gießen und sie in großen Haufen aufzustapeln. Ich will jetzt auch als Aktionär Miteigentümer von G o l d m i n e n werden. Und das verdanke ich dem Aktionär, denn die große Titelstory heißt gerade D i e G o l d C h a n c e für Anleger und sie verstehen wunderbar Phantasie und Träume entstehen zu lassen. Allein schon das schöne Bild mit den riesigen 10 Oz Goldbarren auf dem Titel,  Wow, das macht einen echt h e i ß auf  
G o l d !!!
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1372 Postings, 5872 Tage KneiselZiel: 100%ige Charttechniktreue

 
  
    #160
02.03.09 19:46
Die letzten Tage haben wieder einmal gezeigt wie sinnlos es ist Aktien nach Fundamentalkennzahlen zu kaufen. So funktioniert Börse einfach nicht, sonst könnte ja jeder der Zahlen lesen kann erfolgreich sein, aber 80% bleiben ewige Verlierer und auch ich selbst gehöre bisher leider dazu. Am Freitag habe ich die Shorts auf EON und RWE aufgelöst, weil ich fundamental dachte und glaubte derartig großartige Firmen mit einer Dividendenrendite von 8% könnten nicht mehr weiter fallen, aber die Charttechnik hat wieder einmal eine klar andere Sprache gesprochen und wieder einmal Recht behalten. Ab jetzt gilt das Ziel der 100%igen Charttechniktreue, das heißt Entscheidungen über den Kauf, Verkauf und Hedging werden zu 100% nach der Charttechnik getroffen (P&F+Linienchart). Im Chart ist alles sichtbar was man wissen muss. Die LKEIS-Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie und MKETS-Mittelfristige Kleineinsatz-Trading-Strategie gebe ich wohl auf, denn es wird langsam unerträglich ständig Geld zu verbrennen und auch Buchverluste sind schmerzhaft.  Diese antizyklischen Strategien mögen ja langfristig funktionieren, aber die enorme Schwierigkeit ist es nervlich und finanziell bis zum Tief durchzuhalten. Verkaufen werde ich nicht, denn weiter gilt, mache
n i e m a l s einen Verlust mit Aktien oder CFDs, aber nachlegen werde ich nicht mehr.
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3078 Postings, 5791 Tage John Rambo@Kneisel

 
  
    #161
2
02.03.09 19:52
100 Aktien Macht meiner Meinung nach keinen Sinn. Da kann man besser gleich den ganzen Index kaufen und spart einen haufen Ordergebühren.

Oder probier es mal mit Festgeld. Es geht mich ja nichts an aber wenn ich lese nach welchen Methoden Du Investierst...

Schade um die Kohle  

1808 Postings, 7575 Tage Frank012hi Kneisel

 
  
    #162
1
02.03.09 21:57
das soll keine kritik sein nur denkansätze

-so wächst nur die anzahl deiner aktien nicht aber dein konto
-was ist mit money+risikomanagement?
-im moment läßt du verluste laufen

mfg frank012  

1372 Postings, 5872 Tage KneiselEs kommen auch wieder andere Tage

 
  
    #163
02.03.09 22:10
So, jetzt nach 2 Bier gehts schon wieder besser. Es gibt keine Alternative dazu Aktien langfristig zu kaufen und bei der Auswahl ist die Fundamentalanalyse natürlich entscheidend. Warren Buffett, der erfolgreichste Investor aller Zeiten wurde g e n a u   s o zum reichsten Mann der Welt. Es gibt keine Alternative zur LKEIS-Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie, aber in Anbetracht der Schwere der Krise sollte man das Tempo mit dem man sich mit vielen kleinen Einsätzen an das Tief ranlongt erheblich verlangsamen, denn es könnte noch Jahre dauern bis wir am Tief aufschlagen (das ist jetzt mein Risk-Management).  Für das Traden werde ich nur noch den DAX-Index nutzen und dabei zu 100% auf das bei kurzfristigen Anlagen einzig vernünftige Werkzeug der Chartanalyse vertrauen. Ich habe jetzt gerade 2 CFDs long und short auf den DAX laufen und bin gerade auf dem Shortkonto mit 335 € im Plus und auf dem Longkonto mit 335 € im Minus. Jetzt gilt nur noch den günstigen Zeitpunkt zu erwischen um die Shortposition aufzulösen und da werde ich d i s z i p l i n i e r t warten bis sich ein charttechnischer Aufwärtstrend im Dax gebildet hat, auch wenn dann ein Teil des Shortgewinns wieder weg ist.

1808 Postings, 7575 Tage Frank012@kneisel

 
  
    #164
02.03.09 22:20
"Es gibt keine Alternative zur LKEIS-Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie"
das ist leider keine strategie !!!  

1372 Postings, 5872 Tage Kneisel100%Charttreue oder Untreue

 
  
    #165
03.03.09 22:39
Es gibt keine 20%ige Charttreue sondern nur 100%ige Charttreue oder Untreue. Dabei ist die Charttechnik definiert als mehrtägige Charttechnik und nicht intraday, denn die Daytraderei ist verflucht nochmal v e r b o t e n !  Heute bin ich leider untreu geworden, denn wieder einmal hat mich der Virus der Daytraderei überwältigt. Es ist so schwer zuzuschauen wie der DAX abends in treuer Folge zum DOW ständig 20 bis 50 Punkte in einer geradezu vorgezeichneten Seitwärtsrange hoch und runter läuft. Zuerst ist man ja noch stark und denkt, lass die Daytraderei auf den Index sein, du hast es ganz am Anfang schon einmal versucht und bist grandios gescheitert, aber mit jedem weiteren Mal wo der Dax wie mit einem Lineal gezeichnet an einer bestimmten Unterstützung nach oben dreht und dann 20 bis 50 Punkte wie erwartet hoch läuft wird man schwächer und denkt, verdammt,  wenn du da am Tief jetzt nur den einen der beiden Shorts aufgelöst hättest und hier oben wieder gekauft hättest dann hättest du jetzt 20 € Gewinn in paar Minuten und jetzt schon 30 € und jetzt schon 45 € und dann hält man es einfach nicht mehr aus und löst die Shortposition beim nächsten Tief auf. Aber genau wie damals am Anfang geht es sofort wieder schief. Man ist nicht mehr cool und sieht in jedem kleinen Kurszucker die Trendwende und löst auf ,kauft nach, löst auf,  kauft nach und verliert ständig Geld. Hat keinen Sinn diese Daytraderei, zumindest muss man bessere Nerven haben. Beide Shortpositionen sind wieder drin, denn der DOW schließt im Minus, das heißt in der mehrtätigen Charttechnik, der Abwärtstrend ist n o c h  n i c h t gebrochen ! Du bist durch den Daytrading-Ausflug der mehrtägigen Charttechnik wieder einmal untreu geworden, verdammt und das wird ab jetzt gezählt. Es gibt nur 100%ige Treue oder Untreue. So wie Bush sagte, entweder ihr seid für uns oder gegen uns, da gibt es keine halben Sachen. Jedes Mal wenn du untreu wirst gibt es einen Minuspunkt des Treuestandes und das wird in der Signatur gespeichert. Heute gibt es das erste Minus. Wenn du sagen wir 5x der mehrtägigen Charttechnik untreu wirst, dann musst du irgend etwas schreckliches tun, z.B. den Linken Geld spenden, also etwas absolut Abschreckendes was du ums Verrecken nicht tun willst. Zum Kotzen ist das, diesem Spielkasino kann man sich einfach nicht entziehen. Vielleicht sollte ich ganz darauf verzichten auf die Realtime-Kurse zu schauen, denn wenn man es tut sieht alles so einfach aus und es kommt immer der Gedanke hier h ä t t e s t d u dies und das tun müssen und dann ist es nicht mehr weit dem Gedanken, s c h a u jetzt ist der Kurs wieder da angekommen und jetzt wird es wieder 50 Punkte hoch laufen genau wie vorher. Und wenn man sich dann zurückhalten kann und es dann wirklich 50 Punkte hoch läuft sagt man wieder, verdammt, warum bist du jetzt nicht rein gegangen ich habe es dir doch gleich gesagt, das wären jetzt 40 € Gewinn gewesen, verdammt !
Es ist wirklich nicht auszuhalten und ich weiß nicht wie man sich davon abhalten kann immer wieder mit der Daytraderei anzufangen wenn die Kurse so verlockend in einer Ränge seitwärts laufen. Man fühlt sich dann wie im Schlaraffenland und glaubt nur den Mund aufmachen zu müssen, damit die gebratenen Hähnchen reinfliegen.  Kaum aber ist man drin, dann werden die Hähnchen zu Aasgeiern die einen auffressen wollen. Ein Alptraum !

1332 Postings, 5835 Tage DustytraderKneisel

 
  
    #166
3
03.03.09 22:59
das hört sich nicht gut an...ein kleiner Tipp  - versuche mit anderen Boardmitglieder zu sprechen.
Du bist so in deiner Börsenwelt gefangen - es haben schon einige in deinem Thread versucht ein paar nutzliche Ratschläge zu geben... Wenn alles nichts hilft, dann ist die Börse schlecht für dich - eine SUCHT  

1808 Postings, 7575 Tage Frank012hi kneisel

 
  
    #167
1
04.03.09 08:15
"zumindest muss man bessere Nerven haben"
nerven hin nerven her :-(((
was du brauchst ist eine strategie !!!!

http://www.godmode-trader.de/front/?p=news&ida=715524&idc=64
http://www.boerse-stuttgart.de/market_reports/...sg_1_09%20Feb_09.pdf

„Plane deinen Trade und trade deinen Plan!“
schau dir die bestandteile eines trading-plans an unter forexfabrik!!!
du mußt an alles denken kneisel nur  dann klappts mit den nerven
denk gut über money-risikomanagement nach
beides ist nicht das gleiche ;-)

http://www.forexfabrik.de/index.php?topic=163.0  
http://www.charttec.de/html/strategie_money-management.php
http://www.godmode-trader.ch/news/?ida=802982&idc=430

wenn du siegen willst mußt du dich bewegen kneisel
entwerfe deinen eigenen plan///er muß zu dir passen  
mit charttecnick alleine wirst du es nicht schaffen!!!  

1372 Postings, 5872 Tage KneiselLangfristiges LKEIS-Investment Nr.5:Arcelor Mittal

 
  
    #168
04.03.09 19:48
Strategie: LKEIS: Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie

Arcelor Mittal ist der größte Stahlhersteller der Welt und wie der Chart zeigt ist eine klare Bodenbildung erkennbar. Diese Aktie gehört wohl zu den ersten Aktien die ich absolut am Tief kaufe. Die Aktie kann sich leicht verdreifachen wenn die Weltkonjunktur wieder anläuft und was sind dann schon die 6% die man bei dem kleinen Einsatz für die Gebühren aufbringen muss. 100 verschiedene derartige Aktien und man hat ausgesorgt. Und mit jedem weiten Tag wie heute glaube ich weniger, dass die Tiefs von 2003 wieder erreicht werden. Da werden sich einige die geduldig auf noch tiefere Kurse warten gewaltig verkalkulieren.

P.S. Ich habe heute intensiven Strategien-Research gemacht und bin beim Zurückblättern zu dem Ergebnis gekommen, dass die KGETS(Kurzfristige Großeinsatz-Trading-Strategie) mit den Sofortgewinnversuchen die immerhin zu 33% erfolgreich waren und der Buchverlust-Gewinnwandlung wenn es schief ging doch nicht so schlecht war und deshalb werde ich sie wieder nutzen, denn es geht doch nichts über eine reinen sauberen Sofortgewinn mit großem Einsatz und völlig ungehedged.
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1372 Postings, 5872 Tage KneiselLangfristiges LKEIS-Investment Nr.6: Beiersdorf:

 
  
    #169
04.03.09 21:28
Strategie: LKEIS: Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie

Kauf von 8 Beiersdorf-Aktien zu 33,12 € (265 €)

Die Aktie ist nicht wirklich billig bei einem Kurs-Buchwert-Verhältnis von 4,5 und einem KGV von 16. Unter normalen Verhältnissen würde ich die Aktie nie kaufen, aber wenn man hört, dass die Inflation schon wieder anzieht und dass bald mit Inflationsraten von 10% zu rechnen ist wenn erst das ganze Geld mit dem jetzt der Markt geflutet wird nachfragewirksam wird. Da will ich kein kleiner Sparer mehr sein und lieber Aktien wie Beiersdorf haben.
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1372 Postings, 5872 Tage KneiselDie Charttechnik muss das letzte Wort haben !

 
  
    #170
1
06.03.09 00:13
Ich werde die Charttechniktreue ab jetzt genauestens überwachen und registrieren. Die Charttechniktreue gilt für alle Strategien. Es ist erlaubt Fundamentalanalyse und sonstige Analysen zu machen, aber die Charttechnik (Point&Figure und Linienchart) muss das letzte Wort haben ! Wenn man wie ich es gestern bei dem Kauf von Beiersdorf tat eine Aktie aus fundamentalen Gründen kauft o b w o h l der Chart wie bei Beiersdorf einen klaren Abwärtstrendkanal zeigt, dann ist das ein k l a r e r Fall der Charttechnikuntreue und wird ab jetzt genau registriert und in der Signatur als Schandmal und Pranger öffentlich festgehalten. Somit bin ich jetzt mit Beiersdorf schon zum 2.Mal der Charttechnik untreu geworden. Die Strafe kam heute mit einem weiteren Kursverfall wie es charttechnisch nicht anders zu erwarten war. Bei Arcelor Mittal hingegen habe ich nicht nur die Fundamentalen Daten berücksichtigt sondern zugleich Charttechniktreue bewiesen indem ich die Aktie im Bereich einer starken mehrfach gehaltenen Unterstützungslinie kaufte. Somit gibt es 1 Punkt Minus für eine Charttechnikuntreue und 1 Punkt Plus für eine Charttechniktreue. Es gibt keine halben Sachen mehr und wenn die Charttechnik nein sagt, dann heißt das verdammt noch mal n e i n !  Das letzte Wort muss die Charttechnik haben und gegen sie wird n i e m a l s mehr gehandelt !!!

P.S. Ich glaube viele scheitern mit der Charttechnik weil sie keine 100%ige Charttechniktreue haben. Sie schauen sich zwar die Charts an, entscheiden dann aber letztlich aus anderen Gründen und geben der Charttechnik nicht das letzte Wort. Sie glauben dann aber später sie hätten doch den Chart angeschaut und nach der Charttechnik gehandelt, aber in Wirklichkeit haben sie aus dem Bauch heraus oder fundamental entschieden und wurden der Charttechnik untreu. Die Schuld geben sie dann aber der Charttechnik die versagt hat, dabei war es ihre mangelnde Charttechniktreue die sie scheitern ließ !!!

3078 Postings, 5791 Tage John RamboDir ist echt nicht zu helfen...

 
  
    #171
2
06.03.09 00:20

1372 Postings, 5872 Tage KneiselDie Traderstrategien nur mit P&F-Charts

 
  
    #172
07.03.09 00:16
Charttechniktreue soll ab jetzt nur für die P&F-Charts gelten. Ich schwöre auf diese P&F-Charts. Es gehört viel Disziplin dazu nach P&F-Charts zu handeln, denn der Spaltenwechsel von Kreis zu Kreuz also der Trendwechsel vom Abwärtstrend zum Aufwärtstrend ist oft ein bis zwei Tage verzögert erkennbar im Vergleicht zum Linienchart, aber dafür ist der Trendwechsel meist auch unglaublich zuverlässig. Bei einem Linienchart hingegen gibt es unendlich viele Zuckungen und Fehlausbrüche. Der P&F-Chart zeigt hingegen auch was innerhalb eines Tages geschah und wie sich das Angebot und die Nachfrage entwickelte. Interessant ist, das die P&F-Charttechnik die ältestes Charttechnik der westlichen Welt ist und erstaunlich auch, dass diese großartige Technik so in Vergessenheit geraten ist, denn ich schaue seit 1,5 Jahren auf die Liniencharts, aber habe niemals so zuverlässig wie bei den P&F-Charts die ich seit ein paar Wochen führe die Trendwechsel erkennen können. Es gehört eben Disziplin und P&F-Charttreue dazu um geduldig zu warten bis die ca.5% Kursveränderung zu einem Spalten- und Trendwechsel führt. Da sind die meisten bereits ein bis zwei Tage long wenn man selbst long geht. Heute z.B. sieht es vom Linienchart her nach einem Trendwechsel aus. Viele werden jetzt long gehen, aber der P&F-Chart auf den DOW und S&P-500 hat heute ein weiteres Tief markiert, also eine Fortsetzung des Abwärtstrends angezeigt. Ich glaube allerdings, das Tief ist bei 6500 im DOW vorerst erreicht, aber den Dax-Short auflösen werde ich erst wenn der S&P 500 intraday als Hoch die 700 erreicht und damit der Spaltenwechsel Long erfolgt. Diese Treue zur P&F-Charttechnik werde ich genauestens registrieren und in die Signatur schreiben. Es gibt nur 100%ige Treue oder Untreue. Keine halben Sachen. Das Gute ist, dass es da keine Schwierigkeiten gibt bei der Definition was Charttechniktreue ist, denn man darf erst long gehen wenn die Spalte und das Symbole vom Kreis zum Kreuz wechselt. Klare Sache, da kann man sich nicht selbst betrügen wie ich es heute wieder einmal beim Dax-Index tat. Da entdeckte ich wunderbare Instrumente der Charttechnik im CMC-Konto. Man kann da nämlich seit neuem Trendlinien, Trendkanäle, Widerstandslinien etc. im DAX einzeichnen was ich auch gleich tat. Dann aber kam der Gedanke, der Intradaychart ist ja auch ein Chart und du hast doch Charttreue geschworen. Wo ist deine Treue jetzt wenn der DOW eine klare Bodenbildung zeigt und dann habe ich dummerweise Charttreue bewiesen indem ich den Short auflöste und auf die Charttechnische Unterstützung hoffte die dann wie so oft wie Butter nach unten durchschnitten wurde. Das habe ich 2x gemacht ohne Gewinn zu erzielen und habe den letzten Short vermutlich genau am Tief dieses wochenlangen Abwärtstrend bei 3.620 im DAX platziert, also die Shortposition um 30 Punkte nach unten verschlechtert ohne einen Euro Gewinn gemacht zu haben. Das kann bei einem P&F-Chart niemals passieren, denn da handelt man immer nur über mehrere Tage und Wochen und kann lange Trends komplett ausreizen, während man sich bei Liniencharts intraday totzockt. Ab jetzt gilt bei den Traderstrategien Charttreue nur für die P&F-Charts. Die MKETS-(Mittelfristige Kleineinsatz-Trading-Strategie) wird aufgegeben, denn sie hat mir Porsche und Praktiker gebracht und es macht auch keinen Sinn eine Traderstrategie mit kleinen Einsätzen zu betreiben denn es ist einfach nicht lukrativ genug und die Zeit und den Aufwand nicht Wert. Bei der Investorstrategie LKEIS(Langfristige Kleineinsatz-Investorstrategie) ist vor allem die die Fundamentalanalyse wichtig und die Charttechnik nur im Hinblick auf starke mehrfach gehaltene Unterstützungslinien bedeutsam und nach dem langfristigen günstigen Kauf von erstklassigen Firmen muss man sich ja auch nicht weiter um die Aktien kümmern, einfach Schlaftabletten nehmen und in der nächsten Hausse wieder ins Depot schauen und sich freuen.

1372 Postings, 5872 Tage KneiselDie Prognosequote

 
  
    #173
1
07.03.09 12:20
Ich glaube um erfolgreich zu sein an der Börse muss man es schaffen gut darin zu werden in die Zukunft zu schauen. Man muss lernen die Zukunft erfolgreich zu prognostizieren und aus der Zahl der erfolgreichen Prognosen im Verhältnis zur Gesamtzahl der Prognosen eine Prognosequote ermitteln. Dabei kann endlich auch die Frage wissenschaftlich geklärt werden ob es besser ist der Charttechnik zu folgen oder der Fundamentalanalyse oder ob eine Mischtechnik, also eine Prognose die sowohl die Charttechnik als auch auf Fundamentalanalyse berücksichtigt am erfolgreichsten ist. Bei der Mischtechnik werde ich noch differenzieren zwischen Schwerpunkt Charttechnik bzw. Fundamentalanalyse. Jede Prognose wird mit einer laufenden Nummer versehen und im Prognose-Tagebuch charttechnisch, fundamental oder mit beidem begründet. Dann wird über die jeweilige Prognose die Art der Prognose geschrieben (CTP-Charttechnische Prognose, FAP-Fundamentanalytische Prognose, MPC-Mischtechnische Prognose-Schwerpunkt Charttechnik, MPF-Mischtechnische Prognose-Schwerpunkt Fundamentalanalyse). Ob eine Prognose erfolgreich war oder nicht hängt davon ab, ob man mit dieser Prognose einen Gewinn erzielt hätte bzw. hat oder nicht. Die Prognosequote, also die Zahl der erfolgreichen Prognosen im Verhältnis zur Zahl der Gesamtprognosen wird dann ständig aktualisiert und auch in der Signatur festgehalten. Ohne eine vorangegangene begründete Prognose darf ab jetzt kein Trade gemacht werden. Eine Ausnahme gilt nur bei der LKEIS(Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie), da Langfristprognosen über Jahre wie eine Wettervorhersagen über Monate absolut sinnlos sind, deshalb bleibt einem da nur eine möglichst gute Aktie möglichst günstig an starken Unterstützungen zu kaufen und dann eben Jahre zu warten bis sie sich verdoppelt hat. Jede Prognose wird aufgeschrieben auch wenn sie nicht mit echtem Geld getradet wird und geht in die Prognosequote ein. Die nicht echt gekauften Aktien/CFDs werden dann in entsprechende Musterdepots eingebucht um den Prognoseerfolg messen zu können. Um die CFDs auf den DAX-Index nachzubilden werde ich mal versuchen Optionsscheine in die Musterdepots einzubuchen, das ist zwar nicht ganz identisch aber zumindest näherungsweise müsste es an die CFDs rankommen.

Hier meine erste Prognose im Prognose-Tagebuch für die Entwicklung des DOW und DAX am Montag.

Prognose-Tagebuch:

Ob eine Prognose erfolgreich war oder nicht hängt davon ab, ob man mit dieser Prognose einen Gewinn erzielt hätte bzw. hat oder nicht.  

Prognosequoten:  

Charttechnik-Prognosequote             CTPQ:      
Fundamentalanalyse Prognosequote FAPQ:      
Mischtechnik-Prognosequote            MPQC:                  
(Schwerpunkt Charttechnik)
Mischtechnik-Prognosequote            MPQF:                  
(Schwerpunkt Fundamentalanalyse)

Prognose Nr.1: Charttechnische Prognose (CTP):
Sa.07.03.2009:  Der DOW und in der Folge der DAX wird ab Monat wieder steigen, weil am Freitag die Marke von 6500 im DOW als betonharte Unterstützung nicht nur gehalten hat sondern auch vor Börsenschluss für einen gewaltigen Rebound gesorgt hat. Charttechnisch ein klares Zeichen, dass dies vorerst der Boden sein wird. Es ist zu erwarten, dass ein Anstieg am Montag die Hoffnung und den Mut in den Markt zurückkehren lässt. Daraus wird eine Bärenmarktrally entstehen, die den DAX bis mindestens 4000 Punkte treibt.

P.S. Man sollte versuchen seine Prognosequote ständig zu verbessern aber auch die Zahl der echten Trades davon abhängig machen wie gut die Prognosequote ist.
Angehängte Grafik:
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1372 Postings, 5872 Tage KneiselMr. Market ist ein Trottel !

 
  
    #174
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07.03.09 20:37
Mr. Market ist nicht perfekt ! Bisher war ich, wie es die Wissenschaftler immer behaupten, überzeugt davon, dass Mr. Market, der Markt, also die Summe der Marktteilnehmer in der Gesamtheit perfekt, weise und unfehlbar wären, aber je länger ich mir diesen Wahnsinn der Börse die so stark von Emotionen wie Panik und Gier getrieben ist anschaue, desto klarer wird mir, dass Mr. Market eigentlich ziemlich dumm ist. Der Mensch als Individuum ist oft klug und rational, aber in der Masse verändert sich sein Verhalten grundlegend und der Kluge und Weise handelt plötzlich genauso dumm wie sein wirklich dummer Nebenmann,  weil er sich dem Herdentrieb folgend darauf verlässt, dass dieser es wie der ganze Rest der Herde schon wissen wird. So konnte diese Kreditkrise entstehen weil jeder sagte, die von der Citibank machen das auch also kann es nicht schlecht sein. Die Intelligenz des Individuums wird also in der Masse  zu einem erheblichen Teil ausgeschaltet und auf das Niveau der von Gier und Angst getriebenen dummen Masse gesenkt. Das bedeutet aber, dass der Markt insgesamt keinesfalls immer Recht hat sondern zwangsläufig sehr oft total danebenliegt und diese durch den naturgegebenen Herdentrieb zwangläufig folgende Dummheit wiederum ist die entscheidende Chance für den  der begreift, dass Mr. Market ein Trottel ist und dass man nur warten muss bis er wieder einmal wie so oft  etwas dummes tut. Mr.Market ist ein Trottel, aber irgendwann begreift selbst er, dass er sich mal wieder total geirrt hat. Und genau auf diesen Zeitpunkt muss man warten, denn wenn Mr.Market dann merkt dass er wieder mal wie ein Trottel dasteht, dann macht er das was jeder Trottel tut der sich ertappt fühlt, er versucht die Dummheit zu überspielen also den Zustand vor der Dummheit wieder herzustellen und das ist die gigantische Chance an der Börse, weil  durch die Dummheit des Marktes Aktien auf lächerliche Kurse runtergeprügelt werden die mit dem Wert eines Unternehmens gar nichts mehr zu tun haben. Hier hat man also eine Möglichkeit eine starke Kurserholung oder nach einer Übertreibung nach oben auch eine Crash mit stark erhöhter Wahrscheinlichkeit vorauszusagen. Wenn man das mal begriffen hat, dass diese Kursbewegungen in vielen Fällen nichts mit der Realität und Denken zu tun haben sondern nur mit purer emotionsgetriebener Dummheit, dann ist das eigentlich die Lizenz zum Geld drucken. Man muss sich also darauf spezialisieren zu erkennen wo der Markt mal wieder dumm handelt und dann noch auf den Moment warten bis es der Trottel selber merkt. Gefährlich hingegen ist es sich gegen den Trottel zu stellen bevor er es selber merkt weil er zwar offensichtlich dumm handelt, dies aber so lange es geht verdrängt und so hat die Dummheit in der Masse fast keine Grenzen und kann viel länger andauern als man selber liquide ist. Also nicht gegen den Markt stellen sondern warten bis der Markt dumm handelt und dann noch warten bis der Trottel es selbst merkt um die zwangläufig folgende gigantische Gegenbewegung mitzunehmen. Man könnte auch versuchen im Strom der Dummen mitzuschwimmen wenn man merkt, dass der Markt in seiner Dummheit völlig gefangen ist und es noch dauern wird bis er sein Dummheit bemerkt und anerkennt. Der Neue Markt war das beste Beispiel für die Dummheit des Marktes und  auch der Ölpreis von 150 USD. D a s sind die Chancen die es zu erkennen und nutzen gilt ! Und der Markt handelt wohl auch jetzt zumindest bei einzelnen Aktien die fallen wie Dreck überaus dumm. Und jetzt gilt es nur noch zu warten bis der Markt seine Dummheit bemerkt, dann gibt es den Rebound des Jahrhunderts ! Allerdings gebe ich zu, dass es momentan schwierig ist einzuschätzen ob der Markt wirklich dumm handelt in Anbetracht der Schwere der Krise. Man muss die Entwicklung wachsam verfolgen und sich immer wieder fragen ob der Markt vielleicht auch jetzt dumm handelt. Ich glaube ja, denn in dem Tempo kann es nicht weiter fallen sonst ist die Börse und der ganze Kapitalismus und auch der ganze Rest bald mausetot !

13154 Postings, 6095 Tage orient expresskneisel

 
  
    #175
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07.03.09 20:51
du bist ja auch nicht gestorben als die vw die 1000 angebumst hat oder ? Geld futsch und es geht weiter , es hat ein anderer eben .                                                  
Der  kollaps des systems kapitalismus  existiert doch nur in köpfen der menschen die durch den börsenfall im schlimmsten fall alles verlieren , die die gewinnen im falle eines crashs bis sogar auf null sehen bestimmt keinen kollaps des systems , die werden dann wieder aktien kaufen.                                                        
Also der börsenkurs der indizes hat nichts mit dem allgemeinen wohlstand zu tun, börsen sind so unwichtig wie spielcasinos braucht auch niemand.                                                                                    
Die meisten firmen sind keine ag´s auf dieser erde  

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