Aktien-Tagebuch
Im ersten Moment schauen die Zahlen gut aus.
Kommt nur darauf an,wann die entsprechende Analyse gemacht wurde.
Anfang 08 war das Ausmaß der Finanzkrise noch auf Sparflamme.
Dividenden können ebenso noch gekürzt werden.
Gewinne werden nach unten revidiert,was macht dann das KGV?
Ansonsten weiterhin viel Glück bei deinen Invests.
Trout
Bei Daimler ist alles ungewiß: Gibt es dieses Jahr bei der jetzigen massiven Absatzflaute und Kurzarbeit überhaupt noch einen Gewinn? Wird die Dividende zusammengestrichen?
Da ist nix geschenkt!!!!!
Ich kann dir nur dringend raten, keine Empfehlung dieser selbsternannten Börsenprofis zu befolgen, die wollen nur ihre Produkte (Fonds und Versicherungen) verkaufen. Kauf dir für den Anfang das kleine Büchlein "Crashkurs Charttechnik von Markus Horntrich- Der Aktionär-Edition" aus dem Börsenbuchverlag, lerne Charttechnik und werde reich!
Das war psychologisch jetzt unglaublich wichtig für mich zu begreifen, dass auch i c h einmal gewinnen kann, das ist hier an der Börse nicht so wie im Real Life und dafür liebe ich die Börse und werde ihr für immer treu und verfallen sein. O.K. ich muss zugeben es war nicht allein meine Leistung sondern auch die Leistung von Börse Online die mir mit ihrer großartigen Datenbank und allen nur erdenklichen Kennzahlen die Chance bei Daimler und Thyssen Krupp zeigte. Diese wöchentlich selbst bei Small Caps aktualisierte Datenbank ist Gold wert und das nächste Jahresabo ist mit dem einen Tip schon fast wieder drin, denn das 1.Jahresabo schenken sie einem ja sowieso, man muss halt nur sagen der Vater hat einen geworben. Ich bin echt begeistert, das war es was ich mir von der Börse von Anfang an erhoffte. Jeden Tag 6% Rendite das wäre schön u n d es ist auch möglich davon bin ich fest überzeugt, man braucht nur Geduld und muss ständig versuchen sich und das eigene System weiterzuentwickeln. Es darf keinen Stillstand geben, denn selbst jemand der gut ist und nicht besser wird, wird irgendwann aufhören gut zu sein.
1. Blitz-Argumentenüberschuss: Dauer 1 Minute bis 9 Minuten. Da kann dann natürlich nur das Allernötigste analysiert und in Pro und Contra Argumenten aufgeschrieben werden und zugleich ist das die Stufe des wenigen Denkens !
2. Express-Argumentenüberschuss: Dauer 10 Minuten bis 29 Minuten. Hier wir zwar auch nur eine eingeschränkte Analyse durchgeführt aber es ist immerhin bis zur dreifachen Zeit des Blitz-Argumentenüberschusses und zugleich die Stufe des mittelmäßigen Denkens.
3. Umfassender Argumentenüberschuss: Dauer ab 30 Minuten aufwärts.
Hier wird wirklich umfassend nachgedacht und analysiert und jedes nur erdenkliche Argument das einem nur einfällt berücksichtigt und zugleich ist das die Stufe des hohen Denkens.
Für jede Art des Argumentenüberschusses wird ein eigenes Argumentenüberschuss- tagebuch geführt und Wochen später wird jeder Argumentenüberschuss nach seinem Erfolg mit Schulnoten von 1 bis 6 bewertet und für jeder Art des Argumentenüberschusses eine Durchschnittsnote mit der Zeit ermittelt. So kann über tausende von Argumentenüberschüssen eine wissenschaftlich e x a k t e Aussage getroffen werden, ob der Dumme bzw. kurz Denkende oder der Kluge bzw. der lang und intensiv Denkende oder gar der Mittelmäßige den größten Erfolg an der Börse haben wird. Und was sich langfristig als am erfolgreichsten herausstellt werde ich dann dauerhaft machen. Natürlich ist es auch situationsabhängig ob man über eine Entscheidung lange oder kurz nachdenkt und das verzerrt das Ergebnis wieder etwas. Heute aber habe ich wohl zurecht verkauft, denn wenn jetzt schon normale Firmen wie Time Warner nur bei Banken übliche Verluste von unfassbaren 16 Milliarden Dollar machen, dann kann man nur noch sagen: Gnade uns Gott !!! Das wird den Dow unter 8000 schicken und zwar gewaltig !
Sä.... von DAB den Xetra-Auftrag als unconfirmed stehen ließen. Also habe ich sie eben über Lang und Schwarz gekauft und als ich ins Depot schaute hatte ich 2x
gekauft. So etwas nervt wirklich aber deshalb bedarf es Übung und Erfahrung an der Börse. Es sieht tatsächlich danach aus als wenn die Wirtschafskrise von der Börse langsam abgehakt wird. Wenn derartig schlechte Nachrichten wie die Arbeitslosenzahlen eine Kursexplosion nach oben auslösen ist das Ende der Baisse nicht mehr fern. Bald werden sie wieder alle heulen, dass sie die Aktien nicht zu den Spottpreisen gekauft haben.
Fr.06.02.2009: Argumentenüberschuss Nr.7: Kauf von Du Pont
Pro:
+(5) Du Pont ist der bedeutendste US-Chemiekonzern und damit too big zu fail.
+(5) Charttechnisch liegt ein klarer Boden und eine vielfach gehaltene Unterstützungszone bei 22 USD.
+(5)Die Fundamentalkennzahlen sind gut und wenn es hart wird dann wird die hohe Eigenkapitalquote Du Pont helfen die Wirtschaftskrise zu überleben.
17Analysten: 2,6 Buy bis Hold
Analysten-Kz: 33 USD
Mein Kursziel: 50 USD
KGV: 10!!! Gut
KUV: 0,8!!! Sehr gut
KCV: 6 !!! Sehr gut
KBV: 1,9 !!! Befriedigend
EK: 53%!!! Sehr gut
EKR: 16% !!!Sehr gut
GW: 4%!!! Befriedigend
PEG: 0,8 !!! Sehr gut
Div: 7 % !!! Sehr gut
SB: 100% !!!Gut
+(5)Die Aktie ist vom Höchstkurs über 50% gefallen und hat deshalb ein langfristiges Kursgewinnpotential von 100% !
+(5) Die Dividendenrendite ist mit 7% sehr hoch und weit mehr als man momentan für Festgeld bekommt.
+(5) Obama wird gewaltige Konjunkturprogramme auflegen und Infrastrukturmaßnahmen die auch Du Pont nutzen werden und Obama wird die US-Autoindustrie zumindest in Teilen retten.
+(5) Der Dow steigt trotz schlechtester Arbeitslosenzahlen. Wenn die
Kurse bei schlechten Nachrichten nicht mehr fallen muss man kaufen. Es sieht tatsächlich danach aus als wenn die 8000 Punkte der Boden im Dow sein könnte
und dass das baldige Ende der Wirtschaftkrise von der um 6 Monate vorlaufenden Börse bereits erwartet wird.
+(5) Amerika hat eine Zukunft als militärische Weltmacht und Wirtschaftsweltmacht mit gesunder Demographie und an den Überlebens- und Machtinteressen ausgerichteter Zuwanderungspolitik. Europa hingegen stirbt aus und holt sich auch noch seine Henker ins Land um den Untergang zu beschleunigen. Diversifizieren bedeutet auch auf verschiedene Länder setzen und nicht nur auf deutsche Aktien.
Contra:
(-5) Der Euro ist gerade sehr schwach. Der USD könnte durch die US-Schuldenorgie massiv fallen. Ein Kurs von bis zu 2 USD pro € wäre möglich. Dies allein würde ein Kursverlust von 50% verursachen.
(-5) Du Pont macht einen wichtigen Teil seiner Gewinne mit Lacken etc. für die US-Autoindustrie und die könnte bald Geschichte sein.
(-5) Du Pont hat im 4. Quartal einen Verlust ausgewiesen und der Ausblick für 2009
ist auch nicht positiv.
Summe Pro Kauf von Du Pont: +(40)
Summe Contra Kauf von Du Pont: -(15)
Argumentenüberschuss-Verhältnis: 40:23 oder +2,7 für den Kauf !
Art des Argumentenüberschuss: Umfassender Argumentenüberschuss
Dauer des Argumentenüberschusses: 1 Stunde
Ich habe deshalb 27 Du Pont-Aktien zu 19 € im Rahmen der
LKEIS (Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie) gekauft.
Wichtig: Absolut verboten ist das Daytrading. Dies gilt auch für die Papiertrades. Index-Positionen werden i m m e r über Nacht gehalten für mindestens 2 Tage und wenn möglich für Wochen und so hat man die Zeit über Trades im Rahmen des Argumentenüberschusses intensiv nachzudenken. Daytrading ist Glücksspiel und 95% der Daytrader verlieren auf die Dauer. Es ist im Grunde wie in der Spielbank auf Rot oder Schwarz zu setzen. Wage nicht einmal daran zu denken dies zu tun und das muss für alle Zeiten gelten. Daytrading ist nicht die höchste Stufe der Börse sondern eher die dümmste Stufe der Börse und deshalb verlieren fast alle dabei. Daytrader sind in der weit überwiegenden Mehrheit die V e r l i e r e r der Börse. Mache dir das immer wieder klar und lass dich nicht von ihren großen Gewinnbehauptungen beeindrucken. Einzelne mögen es schaffen aber das ist auf die Dauer eine verschwindend kleine Minderheit.
Überschriften im Aktientagebuch:
Langfristiges LKEIS-Investment Nr.X: Du Pont: Hier gibt es aufgrund des langfristigen Investments keinen Sofortgewinnversuch deshalb muss die Bezeichnung Sofortgewinnversuch nicht in die Überschrift.
KGETS-Sofortgewinnversuch Nr.X: Linde: Bei der KGETS(Kurzfristige Großeinsatz-Trading-Strategie) ist es sehr wichtig eine hohe Sofortgewinnquote zu erreichen, deshalb muss immer das Wort Sofortgewinn in die Überschrift. Erst wenn der Sofortgewinn nicht mehr möglich ist beginnt die Buchverlust-Gewinnwandlung durch den Kauf der CFD-Gegenposition um realisierte Verluste völlig auszuschließen. Dies kostet aber Zeit und Rendite und bindet Kapital das man nicht mehr für Sofortgewinnversuche einsetzen kann. Die höchste und schnellste Rendite erzielt man nur mit einem Sofortgewinn, deshalb muss dieser immer Priorität haben.
Index-KGETS-Sofortgewinnversuch Nr.X: Long DAX: Hier ist eine hohe Sofortgewinnquote sogar noch wichtiger als bei den Aktien, da man mit einem CFD auf den DAX eine viel höher Summe als bei Aktien bewegen muss und somit der Kauf der Gegenposition im Rahmen der Buchverlust-Gewinnwandlung nur in sehr begrenzten Umfang stattfinden kann, was die Buchverlust-Gewinnwandlung schwieriger und gefährlicher macht und zusätzlich mehr Kapital bindet, das für weitere Sofortgewinnversuche nicht mehr zur Verfügung steht.
Währungs-KGETS-Sofortgewinnversuch Nr.X: Long Euro/USD:
Rohstoff-KGETS-Sofortgewinnversuch Nr.X: Long Öl
Zins-KGETS-Sofortgewinnversuch Nr.X: Long Bund
Das sind die weiteren Stufen die ich in Zukunft noch erreichen will wenn ich mit den Indizes erfolgreich geworden bin und auch hier ist die Sofortgewinnquote von existenzieller Wichtigkeit !
MKETS-Sofortgewinnversuch Nr.X: Porsche: Bei der MKETS(Mittelfristige Kleineinsatz-Trading-Strategie) ist die Sofortgewinnquote auch wichtig, deshalb muss die Bezeichnung Sofortgewinn ebenfalls in die Überschrift.
Ich glaube die Vorstellung des US-Konjunkturpaketes am Montag wird die Rally weiter befeuern. Die meisten Aktien sind leider schon zu stark gestiegen, nur Linde
hat, wie aus dem Chart ersichtlich, noch Nachholpotential.
So.08.02.2009: Umfassender Argumentenüberschuss Nr.8:
Kauf von Linde:
Pro:
+(5) Am Montag wird die Entscheidung zum TARP-Paket die Märkte auf eine Rally schicken.
+(5) Linde hat charttechnisch bei 50 € eine betonharte und mehrfach gehaltene Unterstützungszone die die Aktie nach unten absichert.
+(5 ) Die Industriegasherstellung die Linde führend betreibt ist weniger Konjunkturanfällig als andere Chemiebranchen. Sie beschäftigen außerdem sehr viele Leiharbeiter und können so in einer Krise die Lohnkosten schnell senken.
+(5 )Die Fundamentalkennzahlen sind sehr gut. Die Analysten sagen kaufen.
16A: 2,4 Buy
Kz: 75€
KGV: 11!! Gut
KUV: 0,7!!! Sehr gut
Marge:13%!! Sehr gut
KCV: 5 !!! Sehr gut
KBV: 1,0 !!! Sehr gut
EK: 37%!! Gut
EKR: 11% !! Gut
Div: 3,3% !! Gut
SB: 80% !!!
+(5) Wir erleben gerade eine gewaltige Bärenmarktrally die charttechnisch noch immer ein Potential bis zu den nächsten Widerständen 9000 im Dow (noch 700 Punkte) und 5000 im Dax (noch 350 Punkte) hat.
+(2) Die Analysten sagen kaufen und sehen das Kursziel bei 75 € was fast 50% Gewinn wäre !!!
+(2) Die Volatilität nach oben ist mit ca.25% sehr hoch und kann einen schnellen und großen Gewinn möglich machen.
+(2) Linde hat im Gegensatz zu anderer Dax-Konzernen noch Potential nach oben weil sie in den letzten Tagen weniger stark gestiegen ist. Die anderen Aktien sind leider schon zu weit gestiegen.
Contra:
(-5) Auch wenn die Industriegasproduktion weniger konjunkturabhängig ist, so zeigt doch die Nachrichtenlage einen weiteren weltwirtschaftlichen Abschwung in beängstigendem Ausmaß.
(-5) Die Bärenmarktrally ist für die schlimme Nachrichtenlage viel zu stark. Das Ausmaß der Realitätsverdrängung durch die gierige Bullenherde könnte in einem bösen Crash enden.
Summe Pro Kauf von Linde: +(31)
Summe Contra Kauf von Linde: -(10)
Argumentenüberschuss-Verhältnis: 31:10 oder +3,1 für den Kauf !
Art des Argumentenüberschuss: Umfassender-Argumentenüberschuss
Dauer des Argumentenüberschusses: 40 Minuten
Sofortgewinnwahrscheinlichkeit: Hoch (70%)
Sofortgewinnpotential: 13% ! Kursziel: 60 Euro
Ich habe deshalb 19 Linde-Aktien zu 53,74€ im Rahmen der
KGETS (Kurzfristige Großeinsatz-Trading-Strategie) gekauft.
Es müßten schon außerordentliche Umstände hinzutreten, damit deine Kurserwartung sich in der kommenden Woche erfüllen kann. Das amerikanische Konjunkturprogramm wird dazu nicht ausreichen und nur mittelbar einen gewissen Einfluß nehmen.
http://dmm.travel/news/panorama/20700/
w a h r e r Sozialismus. Hier kann man reich werden und jetzt werde ich auch mit Indizes loslegen. Mir macht es keine Angst mehr 5000 € mit einem CFD zu bewegen, denn wenn es schief geht wird einfach gehedged. Das kann einfach nicht schief gehen !!! Niemand scheint mein System zu verstehen, aber ich werde es verflucht nochmal beweisen, dass es nicht nur funktioniert sondern g e n i a l ist und die Lizenz zum Geld drucken !!! Nur die Sorge bleibt ob CMC die Gewinne der 2-Konten-Genies überleben kann. Ich will auf keinen Fall, dass sie untergehen !!! Aber vermutlich geht es wirklich nur um die Vernichtung der Zertifikate und der Optionsscheine und die a b s o l u t e Macht für CMC auch wenn sie vorübergehend drauflegen müssen. Es gilt die Zeit zu nutzen, denn Goldgruben bestehen selten lange !
Ich habe Nestle & Südzucker.
Was ist sonst noch gut?
Moderation
Zeitpunkt: 12.02.09 07:59
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - von taos
Zeitpunkt: 12.02.09 07:59
Aktion: Nutzer-Sperre für immer
Kommentar: Doppel-ID - von taos
Kneisel
Viele Leute setzen sich Ziele ohne jemals genau darüber nachzudenken wie sie diese Ziele eigentlich erreichen wollen. Ohne eine gute Planung des Weges zum Ziel wird das Ziel für die Masse immer unerreichbar bleiben. Irgendwann geben die Leute dann auf und sagen sich, ich hatte keine Chance oder ich hatte Pech, aber sie haben in Wirklichkeit nicht genug getan um das Ziel zu erreichen. Der Weg ist das Ziel und der Weg zum Ziel ist das Ziel. Ohne gut geplanten Weg wird kein schwieriges Ziel je erreichbar sein. Ich glaube um an der Börse erfolgreich zu sein muss man wohl auch hier wie in der Arbeit einen gewissen Druck aufbauen um produktiv zu sein. Man muss sich deshalb monatliche und wöchentliche Gewinnziele setzen. Ich habe bisher eigentlich nie den Faktor Zeit bedacht in diesem ganzen Spiel, aber langsam wird mir klar, dass es nicht reicht richtig zu liegen an der Börse und dann zuzuschauen wie eine Aktien steigt, man muss auch immer schauen, dass man sich Aktien sucht die hohe Renditen in k u r z e r Zeit bringen. Am Beispiel von EON die ich mir vor 2 Wochen kaufte und die sich bis jetzt nicht von der Stelle bewegt ist mir klar geworden, dass man auch s o Kapital vernichten kann, indem man eine Aktie im Rahmen einer kurzfristigen Traderstrategie kauft und dann nur zuschaut wie sich nicht tut. Das darf für einen guten Trader nicht sein ! Er muss verdienen und das jede Woche und jeden Tag irgendwo. Ich werde EON wenn sie in den nächsten Tagen nicht endlich nach oben anspringt in gleicher Höhe shorten, denn in irgendeine Richtung muss sie laufen und so kann man auf einer Seite in jedem Fall gewinnen. Der Gedanke muss also immer auf das Wochen- und Monatsgewinnziel gerichtet sein. Ich werde mir jetzt ein sehr ambitioniertes Monatsgewinnziel von 1000 Euro setzen und dementsprechend ein Wochengewinnziel von ca.250 €. Schaffen werde ich das wohl nicht so schnell, aber wenn man sich keine großen Ziele setzt, kann man auch keine großen Ziele erreichen. Man muss aggressiver vorgehen. Man muss ehrgeiziger und professioneller vorgehen. Man darf die Börse nicht nur als Spaß und Liebhaberei sehen, sondern als ernstes Geschäft das professionellen Einsatz und auch erhöhte Risikobereitschaft erfordert ! Kostolany sagte: Wer an der Börse den Pfennig ehrt ist des Talers nicht Wert. Wenn man sich über jeden Gewinn von 100 € wie ein Kind freut, dann wird es nie was werden mit dem Gewinn von 1000 €, denn Zufriedenheit ist das Ende allen Fortschritts. Der Faktor Zeit muss immer mit einbezogen werden. Ein Gewinn von 100% in 10 Jahren ist nicht viel mehr als man auf dem Sparbuch bekommen hätte. 100% in einem Monat, d a s ist ein Geschäft und d a s muss das Ziel sein. Die Ausrede der Unwissenheit jedenfalls gilt nicht mehr. Mein System ist perfekt und duldet keine Ausreden mehr. Du kannst hedgen wenn es schief geht und da hast mit den CFDs einen unschätzbaren Vorteil vor fast allen anderen Arivanern die sich noch mit Optionsscheinen etc. rumplagen. Es gibt keine Ausreden mehr, du hast alle Instrumente und nach der 1 1/2 jährigen Vorarbeit auch die strategischen Voraussetzungen um die große Mehrheit der Arivaner in der Rendite zu schlagen. Du musst dir nur entsprechende Gewinnziele pro Woche und Monat setzen und du musst i m m e r im Markt sein, egal wie hart er ist, denn wer nicht im Markt ist kann nichts gewinnen ! Für ein U-Boot gibt es keine schwere See denn es kann tauchen wie du mit CFDs hedgen und so Verluste für immer eliminieren kannst. Im Zielplanungs-Tagebuch werden die Gewinnziele festgesetzt und die notwendigen Planungen die für die Erreichung des Ziel notwendig sind festgehalten und stetig verbessert. Denn es reicht für die Erreichung eines Zieles auch nicht aus nur zu planen, man muss auch g u t planen und den guten Plan dann auch gut umsetzen. Es gibt nichts schlechteres als einen schlechten Plan oder einen schlecht umgesetzten Plan, deshalb ist ein Zielplanungs-Tagebuch von enormer Bedeutung um aus Fehlern lernen zu können und stetig besser zu werden.
P.S. Lebenmittelaktien: Die von Börse-Online haben empfohlen: Anhäuser-Busch InBev (weltgrößte Brauerei), Cadbury (englischer Süßwarenriese), Danone, SAB Miller, Pernod Ricard aber Brauereien würde ich meiden, denn die Leute trinken unverständlicherweise kein Bier mehr.
1.Eintragung im Blitz-Gedanken-Argumentenüberschuss-Tagebuch:
Blitz-Gedanken-Argumentenüberschuss-Nr.1: Short EON
Dauer: 2 Minuten 50 Sekunden.
Fazit: Ein Blick auf den Chart zeigt eine klare betonharte und mehrfache gehaltene Unterstützungslinie bei 24 €. Hier am Tief zu shorten wäre der glatte Wahnsinn und die Analysten empfehlen EON zu kaufen. Erst bei einem nachhaltigen Durchbruch der 24 € wäre ein Short denkbar.
Wenn ich mir Deine Postings so anschaue, beschleicht mich das Gefühl, dass ich es hier mit einem brodelnden Vulkan zu tun habe, der kurz vor der Explosion steht.
Die besten Trader reagieren und entscheiden völlig emotionslos.
Weder bejubeln sie Gewinne, noch verfallen sie bei Verlusten in tiefe Depression.
Vielmehr nehmen sie Gewinne und Verluste wie ein Buchhalter nur zur Kenntnis.
Denn sie wissen:
Die Grenze zwischen Freuden- und Totentanz ist an der Börse fließend.
Wer Gewinne bejubelt offenbart damit neben mangelnder Erfahrung nur seine emotionsgeladene Einstellung und verfällt irgendwann dem Irrglauben, er sei unfehlbar und habe den Stein der Weisen gefunden. Dies wiederum führt zu einer massiven Vernächlässigung des Risikomanagments, was über kurz oder lang den sicheren Super-Gau nach sich zieht.
2) Sämtliche Hedge-Strategiemodelle werden von großen Nachteilen begleitet und stellen mitnichten den Stein der Weisen dar. Unterm Strich erweisen sich die allermeisten von ihnen als bloße Milchmädchen-Rechnungen und taugen nur bedingt zur Risikoabsicherung.
3) Es gibt an der Börse keinen Stein der Weisen, den es zu finden gilt.
Es gibt nur einfache Grundregeln, die zwar jeder kennt, aber an die sich kaum einer (durchgängig) hält.
Diese einfachen Grundregeln sich ständig in Erinnerung zu rufen und sie auch stringent zu beachten, bedeutet schon für sich genommen einen großen Vorteil gegenüber allen anderen Anlegern.
4) Je kurzfristiger man seine Engagements an der Börse plant, desto höher ist im Grundsatz das Risiko einzustufen.
Im Kurzfristbereich gleicht die Börse oft einem Spielcasino, welches im besten Fall eine 50:50 Chance eröffnet, da sich hier die Kurse von den wirtschaftlichen Fundamentaldaten abkoppeln und nur noch von Tagesereignissen, Emotionen und Spekulanten getrieben werden.
5) Hüte Dich vor der Gier, denn sie ist der Schlechteste aller Ratgeber an der Börse (siehe auch Punkt 1)
Grüße
Die Charttechnik !
Schaut man sich das Ganze charttechnisch an, so spricht vieles dafür, dass eine kurzfristige Kurserholung möglich sein kann. Sollte der Gesamtmarkt nach oben gehen, wird auch die "stark gebeutelte" E.ON davon profitieren.
Die Börsenerfahrungen der vergangenen Wochen haben mir gezeigt, dass man sich unabhängig machen muss von der Kursentwicklung. Die Börse ist ein chaotisches System das niemals rational und durch Denken allein beherrscht werden kann. Natürlich kann man auf das Denken an der Börse nicht verzichten, aber man sollte sich immer klar machen, dass die Börse durch kein System der Welt wirklich sicher prognostizierbar ist. Ein chaotisches System wie die Böse, die von Millionen von Anlegern aus tausenden von Gründen in die eine oder andere Richtung bewegt wird zuverlässig voraussagen zu wollen ist von Anfang an zum Scheitern verurteilt, denn es ist eine totale U n m ö g l i c h k e i t ! Man sollte deshalb dieses unerreichbare Ziel gar nicht erst anstreben. Statt dessen sollte man ein System entwickeln das fehlertolerant ist und die zuverlässige Prognose eigentlich überflüssig macht. Ein langfristiger Anleger wie Warren Buffet hat dies erkannt und sich aus diesem Kleinkrieg der Trader immer herausgehalten und wurde so zum reichsten Mann der Welt. Ich werde Warren Buffetts Weisheit mit meiner LKEIS(Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie) umsetzen. Dies allein wäre aber zu langweilig, einfach tief zu kaufen und zu halten und wer nur dies tut ist doch kein echter Börsianer und s o zu gewinnen ist auch keine wirkliche Kunst. Deshalb werde ich neben der Investmentstrategie auch zwei Traderstrategien verfolgen. Einmal die bereits bekannte MKETS(Mittelfristige Kleineinsatz-Trading-Strategie) und die neue UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie). Ich habe in den letzten Wochen deutlich an mir selbst bemerkt was 90% der Trader zu Verlierern der Börse macht. Es ist das Ziel Sofortgewinne zu erzielen und eine möglichst hohe Sofortgewinnquote zu erreichen was zwangsläufig den Druck erzeugt die Kursentwicklung zuverlässig zu prognostizieren. Da es wie gesagt in einem chaotischen System wie der Börse gar nicht möglich ist langfristig wesentlich mehr als die dem Zufall geschuldete 50% Trefferquote zu erreichen, treiben sich diese armen Menschen systematisch in den Wahnsinn und den nervlichen Zusammenbruch und damit zwangsläufig in die P l e i t e ! Um diesem Teufelskreis zu entgehen muss man eine Traderstrategie entwickeln die diesen Erfolgdruck völlig neutralisiert. Und diese Traderstrategie glaube ich mit der UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) gefunden zu haben. Hier gibt es erhöhte Einsätze von 1000 € pro unbefristetem Trade die long oder short auf volatile aber zugleich langfristig pleitesichere Firmen aus der ersten Reihe (DAX,DOW) gesetzt werden. Es geht nicht um Sofortgewinne sondern um das unbefristete Halten der Aktien und zugleich die Vampirisierung (Aussaugung) dieser Aktien durch Short-CFDs oder den Kauf von Short-CFDs und die Vampirisierung dieser Short-CFDs durch die später gekauften Aktien. Man kauft also einfach z.B. eine gute volatile Aktie aus dem DAX ohne Druck und ohne unbedingt einen Sofortgewinn erzielen zu wollen (denn dann schafft man es sowieso nicht). Wenn die Aktie jetzt massiv steigt sagt man natürlich nicht nein und kassiert den Gewinn von 20 bis 30% aber wenn es schief geht ist es auch egal, denn dann hetzt man die Short-Vampire in Form der CFDs der fallenden Aktie auf den Hals. Dann wartet man g a n z entspannt was passiert und wenn die Aktien einen Boden findet löst man den Short mit Gewinn auf. Die Aktie steigt jetzt z.B. wieder, um 10% höher wieder zu fallen. Dann jagt man ihr wieder Short-Vampire auf den Hals und saugt sie erneut aus. Sollte es unerwartet nach dem Kauf des Shorts steigen ist es auch egal und man kauft einfach die Aktie nach. Jetzt steigt die Aktie weiter und man gewinnt mit den Aktienpositionen g a n z entspannt mehr als man mit dem Short-CFD verliert. Wenn beide Aktien im Gewinn sind und wieder fallen verkauft man sie mit Gewinn. Jetzt fällt die Aktie wieder und der Short-Verlust wird auch wieder geringer. Wenn die Aktie jetzt wieder steigt kauft man sie einfach nach und so lässt man ständig 2 Gegenpositionen sich gegenseitig vampirisieren (aussaugen).
Jetzt könnte man sagen, dass ist doch auch nichts anderes als die bisherige KGETS(Kurzfristige Großeinsatz-Trading-Strategie) aber tatsächlich ist sie grundlegend anders weil sie die entscheidenden Fehler der KGETS vermeidet:
1.Es gibt keine Sofortgewinnversuche und keinen Druck der zwangsläufig zu Verlusten führt.
2.Es gibt keine zeitliche Begrenzung des Trades. Wenn eine Aktie z.B. zu hoch gekauft wurde und den Höchstkurs niemals wieder erreicht, dann wird sie die nächsten 50 Jahre durch Shortpositionen bei jedem Kursrückgang vampirisiert (ausgesaugt), denn der Grundsatz n i e m a l s einen Verlust zu realisieren bleibt natürlich bestehen. Es gibt somit auch nicht mehr das System der Buchverlust-Gewinnwandlung, das ebenfalls einen unnötigen Druck aufgebaut hat, nämlich den Buchverlust in einen Gewinn zu verwandeln. Dies ist jetzt völlig unnötig denn ich werde eine einmal gekaufte Aktie die sich durch Short-Vampire gut vampirisieren (aussaugen) lässt niemals mehr verkaufen also sind Buchverluste bei dieser Aktie völlig bedeutungslos. Man kann sich 1000x1000 mal irren und es ist völlig egal, denn nach jedem Wiederanstieg wird die Aktie auch wieder fallen und dann hetze ich wieder die Shortvampire auf sie. So kann über Jahrzehnte gesehen aus einer für 1000 € gekauften Aktie Shortblut in Höhe von 10.000€ gesaugt werden.
3. Ein weiterer positiver Nebeneffekt durch die Befreiung von dem Druck Sofortgewinne erzielen zu müssen ist die Vermeidung des häufigen Fehlers Aktien zu früh zu verkaufen und die größten Kursbewegungen zu verpassen.
P.S. Ich werde diese Strategie sehr transparent darstellen. Alle Käufe von Aktien werden im Börsenspiel ins Investorkonto einbucht und alle Short-CFDs werden im
Trader-Börsenspiel eingebucht um die Genialität der UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) zu beweisen.
Darf ich Fragen was du sonst beruflich machst.?
32Analysten: 2,1 Buy
KGV: 12! Gut
KUV: 0,8!!! Sehr gut
BruttoMarge: 13%!!! Sehr gut
KCV: 6 !!! Sehr gut
KBV: 2,8 !!! Ausreichend
Eigenkap: 18%!! Ausreichend
EKRendite: 21%!!! Sehr gut
Gewinnw: 15%!!! Sehr gut
PEG: 0,7 !!! Sehr gut
W/KGV: 2,07!!! Sehr gut
Dividende: 7,0%!!! Sehr gut
Streubesitz: 60%!!! Sehr gut
Volatilität: 38%!!! Sehr gut
Die Werte von EON sind noch etwas besser und EON ist die Nr.1. Aber die habe ich schon gekauft und werde sie jetzt auch im Rahmen der UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) vampirisieren. Ich bin deshalb auf EON bei
23 € in Höhe von 50% der Aktienzahl mit CFDs short gegangen. Nach unten dürfte EON spätestens bei 20 € seinen Boden finden und dann wird der Short aufgelöst. Wenn sie unerwartet stark steigen sollte verdiene ich mit der Aktie das Doppelte das ich mit dem Short verliere. Möglichst nahe am Top wird dann die Aktie verkauft und wenn sie dann zurückfällt läuft der Short wieder in den Gewinn oder die Aktie wird einfach zur Vampirisierung(Aussaugung) des Shorts tiefer wieder nachgekauft. Kann eigentlich nichts schief gehen und man muss nicht viel nachdenken und kann sich 1000x irren und trotzdem gewinnen. Schön e n t s p a n n t gewinnen !
Gewinnziel in der Signatur: Das ambitionierte Gewinnziel pro Monat setze ich auf 1000 € fest, aber ohne den Druck aufzubauen das unbedingt erreichen zu müssen. Es ist nur für die Gewinnzielplanung im Zielplanungs-Tagebuch wichtig zu wissen wo ungefähr das Ziel liegt. Ich werde auch den aktuellen Stand der in einem Monat bereits realisierten Gewinne in die Signatur rein schreiben um maximale Transparenz zu bieten und mich selbst ein wenig anzuspornen dem Monatsgewinnziel möglichst nahe zu kommen. Bis heute 15.02.2009 habe ich in diesem Monat Februar 224 € Gewinn realisiert. Für meine Verhältnisse gar nicht mal schlecht aber mit den 1000 € wird es diesen Monat wohl nichts mehr werden denn es bleiben im Februar nur noch 2 Wochen. Bei der Ermittlung des Monatsgewinns zählen Buchverluste nicht, da ich sie langfristig alle in Gewinne verwandeln werde. Es zählen nur die realisierten Gewinne. Buchverluste werden nicht realisiert denn realisierte Verluste sind verboten und auch unnötig. Die LKEIS(Langfristige Kleineinsatz-Investment-Strategie) spielt bei dem Gewinnziel keine Rolle, da nur beste Aktien aus der ersten Reihe (DAX/DOW) für Jahre gekauft werden und frühestens mit einem Gewinn von 100% also erst in der nächsten Hochkonjunktur verkauft werden dürfen. Somit ist nicht planbar wie lange das dauern wird und eine Zielplanung mit dem Faktor Zeit scheidet somit aus. Bei der MKETS(Mittelfristige Kleineinsatz-Trading-Strategie) ist eine Gewinnzielplanung mit dem Faktor Zeit auch nicht möglich, da man eine volatile Aktie aus der 2. oder 3. Reihe (MDAX/SDAX) erst kaufen darf, wenn sie an einer starken und mehrfach gehaltenen Unterstützungslinie angekommen ist. Wenn es dann weiter fällt darf nicht gehedged werden und es muss gewartet werden, bis die Aktie an der nächst tiefer liegenden Unterstützungslinie angekommen ist um die Aktie nachzukaufen und dann die zuletzt gekaufte Aktie nach dem Rebound (FiFo-Durchbrechung) zuerst mit Gewinn zu verkaufen. Dies ist zeitlich nicht planbar, da man nicht weiß wann man einsteigen kann und nicht weiß wann man nachkaufen kann. Da diese Strategie mittelfristig, also auf Wochen und Monate an gelegt ist werden immer wieder ungeplante Gewinne entstehen, die dann aber trotzdem beim Monatgewinnziel als Gewinn berücksichtigt werden dürfen. Um die Genialität der MKETS(Mittelfristige Kleineinsatz-Trading-Strategie), die die gefährlicheren aber durch die hohe Volatilität auch chancenreicheren Aktien aus der 2. und 3.Reihe nutzt, transparent zu beweisen werde ich die Käufe und Nachkäufe ebenfalls im Ariva-Börsenspiel im Investorkonto einbuchen. Die einzige Strategie bei der Gewinne mit dem Faktor Zeit planbar sind ist die UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie). Hier ist es völlig egal wo eine Aktie gerade steht, es ist nur wichtig, das die Aktie volatil und damit vampirisierungsgeeignet und langfristig vor der Pleite sicher ist, da die Aktie vielleicht für immer gehalten werden muss. Planbar sind Gewinne mit dem Faktor Zeit bei dieser Strategie weil Aktienkurse sich immer bewegen und wenn man im Monatsgewinnziel in der Zeit zurückliegt, dann legt man einfach noch ne Schippe drauf und kauft eine weitere Aktie oder kauft bei einer schon im Besitz befindlichen anderen Aktie die fällt einen Short und vampirisiert sie und kann so die Gewinnentstehung jederzeit beschleunigen und den Cashflow positiv erhöhen. Es ist so ähnlich wie bei einer Dampflokomotive wo man um schneller zu fahren mehr Kohlen in die Brennkammer schaufelt um den Dampfdruck zu erhöhen. Die Gewinnzielplanung pro Monat im Gewinnziel-Tagebuch wird deshalb ausschließlich mit der UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) betrieben. Ich werde in den nächsten Wochen einige Schippen zusätzliche Kohle in die Brennkammer werfen um das Gewinnziel von 1000 € pro Monat schneller zu erreichen. Vielleicht noch zusätzlich 5 weitere Aktien aus dem DAX zu je 1000 € wären denkbar. Bis jetzt habe ich zu je 1000 € Salzgitter, Linde, EON, RWE und zu 500 € Siemens im UGEVTS-Depot. Wenn demnächst die nächst höhere Stufe des Tradens mit CFDs auf den DAX-Index beginnt, dann werden diese Indexgewinne auch mit der UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) geplant und erzielt und da beginnt dann auch die große Zeit meines 2. CMC-Investorkontos um die CFD-Index-Gegenposition zu vampirisieren (auszusaugen).
P.S. Hier der erste Eintrag in meinem Zielplanungs-Tagebuch:
Zielplanungs-Tagebuch:
Es reicht nicht sich ein Ziel zu setzen, man muss auch den Weg zum Ziel gut planen um es zu erreichen !!!
Ziel: 1000 € Börsengewinn pro Monat also ca.250 € pro Woche !
So.15.02.2009: Der bisherige Monatsgewinn beträgt 224 €. Die Hälfte des Monats ist aber bereits vorbei. Es ist also notwendig noch ne Schippe draufzulegen. Ich habe deshalb 18 RWE-Aktien zu 57,26 € m Rahmen der UGEVTS (Unbefristete Großeinsatz-Vampir-Trading-Strategie) gekauft. Da der Chart nach einem fallenden Messer aussieht, der Absturz aber bei einer Aktie dieser Qualität beschränkt sein dürfte, habe ich nur 50% also 9 Short-CFD-Vampire zu einem Kurs von 56,50 € in Auftrag gegeben.