Aktien-Tagebuch
Mein CFD-Tagebuch wird mir und vielleicht auch anderen eine ewige Mahnung sein, dass man erst mit Aktien und vielleicht in einem 2.Schritt mit ungefährlicheren Derivaten wie Optionen gut werden muss bevor man mit der höchsten Stufe, den CFDs anfängt.
http://www.ariva.de/CFDTagebuch_t292905
Denke über Angebot und Nachfrage nach und mach mal eine Pause, das wird viel Geld sparen.
P.S.Gysi: Ja CMC zeigt gerade 940 € an aber das ist wohl der Schlusskurs im Dax. Danach kann man keine CFDs mehr handeln. Arme Schweine die da noch short sind. Die VW könnte selbst auf 2000 € steigen. Ein absoluter Alptraum. Überall wird Theater gemacht bei Insiderhandel aber bei VW kann Wiedekind alles machen was er will. Einen VW oder Porsche werde ich nach der Sache auch n i e m a l s kaufen. Der hat doch sicher heute massiv VW-Aktien gekauft und dann bei 1000 € massig Aktien auch aus dem eigenen Bestand verkauft. Das grenzt an Betrug aber zeigt dass Insinderhandel an der Börse völlig normal und ohne Folgen ist. Aber eins muss man wirklich den CFDs zugute halten. Es gab zu keinem Zeitpunkt ein Problem Short-CFDs auf VW zu kaufen und die wurden auch ohne Monsterspread genau zu dem Kurs den man eingegeben hat ausgeführt. Diese ständige Suche nach Scheinen entfällt dabei, dafür geht man aber leider schneller pleite.
Also, Kopf hoch, neues Spiel, neues Glück. Ein ordentlicher Spekulant geht 3 mal Pleite bevor er die Siegerstrasse betritt...hab ich mal gelesen. Du wirst es verschmerzen.
P.S. Ich werde jetzt auch noch den ZDGW in die Signatur aufnehmen. Das beutet Zahl und Dauer der Buchverlust-Gewinnwandlung. Man muss gut darin werden Buchverluste in Gewinne zu verwandeln und das sowohl mit echtem Geld als auch bei Papiertrades. Über die beiden Nullen vor dem Strich wird zukünftig die Zahl der Buchverlust-Gewinnwandlungen und die durchschnittliche Dauer bis zur Gewinnwandlung in Wochen bei Trades mit echtem Geld geschrieben. Über die beiden Nullen hinter dem Strich werden zukünftig die Zahl der Buchverlust-Gewinnwandlungen und die durchschnittliche Dauer bei Papiertrades geschrieben. Dies soll ein Ansporn sein möglichst viele Buchverlust-Gewinnwandlungen zu erreichen und sich deren Bedeutung immer bewusst zu machen, denn mit jeder weiteren Buchverlust-Gewinnwandlung wird man ein wenig besser und erfahrener.
http://www.eurozine.com/articles/2006-11-02-kohlhammer-de.html
P.S. Wie bisher bei dem PEV (Papiertrade-Echttradeverhältnis) soll es auch bei den Chancen-Risiko-Verhältnisprognosen einen möglichst hohen Quotienten aus PEPV (Papierprognose-Echtprognoseverhältnis) geben, also möglich viele Papierprognosen auf Echtprognosen die dann mit echtem Geld umgesetzt werden.
P.S.2: Die Chancen-Risiko-Verhältnis-Prognosen sollten so umfassend wie möglich sein und die Charttechnik, Fundamentalanalyse, Analystenmeinungen, Nachrichtenanalyse, Psychologie etc. einbeziehen.
P.S.3: Wenn man es nicht schafft mit den Jahren in der Chance-Risiko-Verhältnis-Prognose gut zu werden, dann sollte man die Börse wohl besser aufgeben, denn dann ist man dazu verurteilt jeden Gewinn auch wieder zu verlieren und am Ende wird man mit leeren Händen dastehen.
Ich glaube ich gebe es auf an Strategien zu forschen um die Börse zu knacken. Letztlich ist das wie der Versuch eines Roulettespielers mit Sicherheit die nächste Farbe voraussagen können. Das ist einfach nicht möglich. Die unterschiedlichen Strategien funktionieren mal und mal nicht. Es erscheint mir immer mehr als reiner Zufall ob eine Strategie funktioniert oder nicht. Zumindest gibt es keine Strategie die wirklich dauerhaft verlässlich funktioniert. Ich glaube viele von uns Verlierern der Börse, also leider die weit überwiegende Mehrheit von 80% der Börsianer, macht den Fehler sich zu sehr um den Einstieg zu kümmern und zu wenig um den Ausstieg. Wir versuchen den perfekten Zeitpunkt zum Einstieg zu finden und die perfekte Strategie. Aber das ist die Quadratur des Kreises und daran muss man zwangläufig scheitern. Natürlich sollte man sich ein wenig Gedanken über den Einstieg machen um die dümmsten Fehler zu vermeiden. Wer aber zuviel darüber nachdenkt macht sich psychologisch verwundbar. Wenn es dann wider Erwarten gegen einen läuft hat man bereits einen großen psychologischen Nachteil durch den Schock, wie ein Boxer der siegesgewiss in den Ring geht und gleich in der ersten Runde voll am Kinn getroffen wird und zu Boden geht. Er hat den Kampf psychologisch in dem Augenblick bereits verloren selbst wenn er wieder auf die Beine kommt. Der Schock, nicht mit diesem Ereignis gerechnet zu haben wird seine Kampfkraft auf Null sinken lassen. Genauso ist es an der Börse. Deshalb sollte von vornherein davon ausgehen in 99% der Fälle gleich in den Verlust zu geraten egal wie viele Gedanken man sich vorher macht. Wenn man dann wie erwartet im Verlust ist bleibt man erst einmal cool bis zu einem Verlust von 11%. Dann beginnt die Buchverlust-Gewinnwandlung und man kauft eine CFD-Short-Hedging-Position in gleicher Zahl wie die gekaufte Aktie. Jetzt ist man nach unten völlig abgesichert und dann beginnt die Kunst der Buchverlust-Gewinnwandlung. Jetzt gibt unendlich viele Möglichkeiten der weiteren Vorgehensweise durch Verbilligung, Nachhedging und und und. Entscheidend aber ist der psychologische Vorteil den man gegenüber den Eine-Richtung Börsianern hat, nämlich, dass es einem völlig egal sein kann was die Börse macht. Natürlich ist das
auch nicht einfach und keine Gewinngarantie aber sehr viel besser als dieser Nerven und Geld aufreibende Versuch immer richtig zu liegen oder die perfekte Strategie zu finden. Wenn man gleich zu Anfang in den Gewinn läuft sagt man natürlich nicht nein und kassiert ihn dankbar, aber rechnen mit ihm oder ersehen sollte man ihn nicht. Ich bin fest davon überzeugt, dass man die Lizenz zum Geld drucken hat, wenn man es schafft durch viel Übung zu einem Meister oder gar Großmeister der Buchverlust-Gewinnwandlung zu werden. Auch die Sache mit dem VW-Short hätte ein Großmeister der Buchverlust-Gewinnwandlung zu einem Vermögen gemacht. Hätte ich z.B. bei 200 € 11 VW-Aktien gekauft (anstatt saudummerweise weitere 8 Shorts) und hätte ich die 11 Aktien dann bei 1000 € mit 8.800 € Gewinn verkauft dann könnte ich heute die CFD-Short-Position mit einem nur halb so hohen Verlust auflösen und hätte insgesamt über 4000 € Gewinn gemacht. Das wäre möglich gewesen aber das unterscheidet den Großmeister vom Anfänger, der in solch einer Situation hoffnungslos überfordert und verloren ist. Die Sache mit VW ist gewaltig schief gegangen aber die Buchverlust-Gewinnwandlung wurde eher noch bestätigt, denn sie hätte mich retten können. Ich werde jetzt erst auf dem Papier die Buchverlust-Gewinnwandlung üben denn in diesem Jahr habe ich keine Nerven mehr für echtes Geld. Ich habe jetzt auch einen Weg gefunden wie ich die CFDs in meinem ARIVA CFD-Transaktionsdepot simulieren kann. Ich buche einfach die Aktie in das Depotkonto ein und verändere im Geiste die Vorzeichen. Wenn die Aktie also ins Minus läuft ist das mit Short-CFDs ein Gewinn in e x a k t gleicher Höhe. So kann ich die Buchverlust-Gewinnwandlung perfekt üben. Auch bei der Buchverlust-Gewinnwandlung werde ich einen Quotienten ermitteln aus dem Verhältnis von Papier- und Echt-Gewinnwandlungen. Der Quotient sollte möglichst hoch sein denn Erfahrung ist hier von unschätzbarem Wert. Wäre VW nicht mein erster Buchverlust-Gewinnwandlungsversuch gewesen wäre es besser ausgegangen. Die Kurzbezeichnung ist PEGWV (Papier/Echt-Gewinnwandlungsverhältnis). Die Zahl der vollendeten Gewinnwandlungen, die Zahl der einzelnen Trades bis zur Vollendung der Gewinnwandlung, die durchschnittliche Dauer in Wochen bis zur Vollendung der Gewinnwandlung und die Gesamtleistung der Gewinnwandlung in Schulnoten ausgedrückt werde ich in die Signatur schreiben (1. Feld immer Papier- und 2. Feld Echtgewinnwandlung). Jetzt fange ich zur Übung an auf dem Papier die ersten 5 Aktien der Tops und Flops-Liste zu je 1000 € zu kaufen (Münchener Rück, K+S, Metro, Allianz, Henkel). 1000 € will ich auch zukünftig pro Investment mit echtem Geld einsetzen damit die verdammten Gebühren keine Rolle mehr spielen und eine akzeptable Gewinnchance entsteht.
Du willst also aufgeben du Pe.... du Schwuch..... . Es gibt kein Aufgeben !!!
Das gibt es nicht ! Niemals ! Du wirst weiterkämpfen denn du bist noch 10.000 € Verlust schuldig. Davor hattest du vielleicht ein Recht aufzugeben aber jetzt nicht mehr. 1x hat die Formel 1 und Formel 2 Strategie nach der man immer die 1. und 2. Aktie in der Tops und Flops-Liste kauft nicht funktioniert und fette Verluste gebracht und du willst aufgeben ? Beweise es, dass deine tollen Alternativideen, wie gar keine Strategie zu haben sondern ein Großmeister der Buchverlust-Gewinnwandlung zu werden auch wirklich überlegen ist. Wenn das der Fall ist dürfte es doch leicht sein im wissenschaftlichen Strategiewettbewerb einen Top3-Platz zu erringen. Und das Gleiche gilt für die Einsatz nach Chance-Risiko-Verhältnis-Strategie. Wenn es so unglaublich überlegen ist sich auf die großen Chancen zu spezialisieren dann beweise es verdammt nochmal im wissenschaftlichen Strategiewettbewerb und dann und wirklich erst dann hat du ein Recht zu behaupten dass dies klüger, besser und erfolgreicher wäre. Aber doch nicht vorher, verdammt. Das ist unwissenschaftlich ! Ich werde jetzt die Buchverlust-Gewinnwandlungs-Strategie und die Einsatz nach Chance-Risiko-Verhältnis-Strategie in den wissenschaftlichen Strategiewettbewerb aufnehmen wie auch jede zukünftige neue Idee einer Strategie in den Strategiewettbewerb aufgenommen wird. A b e r wage es n i e m a l s mehr den wissenschaftlichen Strategienwettbewerb in Zweifel zu ziehen denn nur er stellt sich dem Wettbewerb und ist deshalb objektiv. Wenn du es noch 1x wagst nur weil es 1x nicht funktioniert diesen Strategienwettbewerb in Zweifel zu ziehen, dann wirst du verfluchter Versager schwer bestraft. Ich habe langsam die Schnauze voll von dieser
Schwäche. Glaubt du Penn.... du bist der Einzige der 10.000 Euro an der Börse verloren hat ? Reiß dich zusammen und kämpfe weiter verflucht nochmal ! Es ist einfach vom Heldentum der Spartaner an den Thermophylen zu faseln so lange man selbst schön im warmen sitzt. Und jetzt geht dir selbst der Ar... auf Grundeis und j e t z t erst weißt du was es heißt ein Spartaner zu sein. Und j e t z t sei verdammt nochmal auch ein Spartaner und kämpfe weiter und habe vor allem G e d u l d denn dieser Kampf wird noch lange, s e h r lange dauern bis du den Stein der Weisen der Börse gefunden hast. Und dann und wirklich erst dann hast du die Lizenz zum Geld drucken und keine Sekunde vorher. Und nur der wissenschaftliche Strategienwettbewerb kann dir den Weg zeigen. Glauben heißt nicht wissen. Du musst es im Strategienwettbewerb beweisen sonst ist jede Strategie nur Glauben und Hoffnung ohne Grundlage. A l s o wage es niemals mehr denn wissenschaftlichen Strategienwettbewerb in Zweifel zu ziehen sonst gibts 4 Wochen kein Bier mehr und 8 Wochen kein Porn und da gibt es diesmal verdammt keine Gnade mehr ! Meine Geduld ist am E n d e du verfluchter Versager !!!
2) Weil du oben was von Money Management und Nachkaufen geschrieben hast, hier ein Vorschlag:
Setz dein Spielgeld auf einen festen Betrag und erlege dir auf, daß eine einzelne Position, die du hältst, sagen wir, maximal 20 oder 25% deines Spielkapitals ausmachen darf und zwar einschließlich Nachkaufen. Zwar sind dann deine Gewinne nicht so spektakulär in absoluter Summe, aber dies schützt dich weitgehend davor, daß ein Fehlgriff dich handlungsunfähig macht.
ES GIBT WICHTIGERES ALS GELD*
*sagt sich so leicht, ich weiß
Strategie: Kaufe tief verkaufe hoch und die Aktien sind zumindest im Chart verdammt tief und es sind alles Top-Weltkonzerne. Ich glaube auch, dass Amerika eine bessere Zukunft hat als das aussterbende Europa. Und den Dax habe ich jetzt schon fast komplett im Depot (die fehlenden Aktien wie Telekom, Infineon, HypoRealEstate sind mögliche Untergangskandidaten und bleiben draußen).
Dann noch Thyssen Krupp als 2. Schritt des Investierens (Buchverlust-Gewinnwandlung durch Verbilligung mit großem Abstand von mindestens 25% besser 30% Abstand)
Nur noch 8 Wochen dann ist es vorbei mit der Steuerfreiheit !
Zitat:
Menschenhandel heute!
Das ganze Hakenkreuzpalaver dient nur zur Ablenkung von der beginnenden letzten Ausplünderung der Nachkriegsgeneration! Vor Jahren berichtete mir ein Mitglied der Grauen Panter von einem Millionär, der ex Kathedra einen Betreuer bekam und hinfort mit 50 Teuros an monatlichem Taschengeld auskommen mußte. Na ja, dachte ich, das ist ein Einzelfall. Seit heute weiß ich aber, sowohl vom hohen Amtsgericht als auch von der Klinikleitung, daß Menschenhandel in der BRDDR wieder legitim ist, und sogar ganz offiziell gefördet wird. Gut inzwischen sehe ich als schwach intelligenter Mensch ein, daß der Staat nicht mehr in der Lage ist, auf normalem Wege das Prekariat, welches er schuf, auch nur ansatzweise zu alimentieren. Insofern verstehe ich auch den Sinn des irren Gesetzes, daß jeder über 50 jährige Deutsche bei finanzieller Notlage des Staates ex Kathedra wieder unter das allgemeine Jugendschutzgesetz fallen kann, sofern der Staat dringend das Vermögen des BRDDR-Bürgers benötigt, um seine Schulden bei der Unterschicht zu bezahlen!
Am letzten Donnerstag traf ich mich mit meinen vermögenden über 80-jährigen Onkel im Krankenhaus, in welches er wegen Harnbeschwerden und eines leichten Herzinfartes eingeliefert worden war. Mein Onkel war völlig klar im Kopf und setzte mich an diesem Tage schriftlich zu seinem Betreuer ein. Am folgenden Tag traf ich denselbigen Onkel im nämlichen Krankenhaus und stelte fest, daß er vollgepumpt mit Psychopharmaka in ein sehr weit von seinem Wohnhaus entfernte Heim entführt wurde.
Bei diesem Prozedere waren weder die nächsten Angehörigen, welche in der Nachbarschaft des Onkels wohnten, noch sein Hausarzt überhaupt darauf angesprochen worden, daß das Amtsgericht die Absicht hatte, meinen Verwandten durch einen bezahlten Betreuer von der Klinik an ein Pflegeheim zu verkaufen. Denn etwas anderes als Menschenhandel liegt nicht vor. Ohne meine vom Onkel unterschriebene Bevollmächtigung überhaupt zur Kenntnis zu nehmen, hatte das Amtsgericht einem geldgeilen Sesselfurzer die Generalvollmacht über die weitere Lebensplanung meines Onkels erteilt! Bereits Vorgestern wurde mit den ersten Vorbereitungen zum Verkauf der Immobilien meines Onkels durch den Betreuer begonnen!
Heute erlebte ich das gleiche bei meiner über siebzigjährigen Tante. Eine ganze Woche lang erzählten mir die Klinikärzte, daß die Dame nicht bei vollem Bewußtsein sei. Als ich gestern endlich erführ, daß es ihr besser gehe, machte ich mich heute früh, um fünf Uhr auf, um mir die Betreuungsvollmacht unterzeichen zu lassen. Als ich diese hatte, bat ich um ein Gespräch mit dem Arzt, der mir dann eine zwei Tage alte Urkunde vom Amtsgericht zeigte, aufgrund auch dieser Tante bereits zit zwei Tagen unter Generalvollmacht eines Enteigners, äh Berufbetreuers steht.
Jedem, dem ich den Hergang berichte, der hält mich für einen Spinner. Aber ich kann jedem Interessierten auf Wunsch die betreffenden Aktenzeichen vorlegen!
Also fassen wir zusammen: Es gelten immer noch Einigkeit und Recht und Freiheit! Die Renten sind sicher! Kredite dürfen nicht verkauft werden, und Deutsche dürfen nicht entrechtet werden. Vergesst es liebe Leser! Sullas Massensusskribtionen waren eine Kinderbalgerei gegen das was nun kommt! Übrigens, selbst wenn meine Verwandten mir vor fünf Jahren und einem Tag weniger ihr Vermögen vererbt hätten, es würde nichts nutzen. Das Amtsgericht betrachtet sich diesbezüglich als höchste Instanz und hat das Recht das vererbte Vermögen innerhalb einer Frist von fünf Jahren wieder zu konfiszieren. Daß die an der Obersauerei beteiligten Ärzte als Mitglieder eines Kulturkreises auftraten, bei denen eine Vorhautbeschneidung üblich ist, steigert meine latent vorhandene Begeisterung an einer multikulturellen BRDDR ins Unermeßliche!
Natürlich ist das alles gaaanz unwichtig. Wichtig ist der Kampf gegen die Neonazis! Aber ich sage Euch voraus, daß der Staat sich am Mittelstand refinanzieren wird. Und daß derartige Rechtsbrüche bald zum Alltag gehören! Mir wurden heute erst richtig die Augen geöffnet, nachdem ich das Thema mit einigen Professoren der Jurisprodenz diskutieren konnte. Also richtet Euch darauf ein, enteignet zu werden!
Trotzdem sollte man als junger Mann die Zukunft aktiv und nach eigenen Vorstellungen gestalten wollen.