Heidelberger Druck will Gas geben..
Bullshitjobs sind in Deutschland und in Europa auf dem Vormarsch.
Künstlich erzeugt, ohne Sinn, aber sicherer als echte Arbeit.
Der Anfang vom Ende.
Als erstes wird von Dupont eine Mitarbeiterumfrage gestartet und das Ergebnis als Ausgangsbasis genommen....genial.
Bullshit als Geschäftsmodell das ist die Zukunft....bzw. die Digitalisierung....mit Roboter anstatt mit diesen schlecht funktionierenden Menschen Vers. 0.9. die eigentlich noch für die Steinzeit optimiert sind.
ha ha ha
Der gibt bestimmt richtig Gas !
Sein Freizeitarbeitsgerät ?:
Sag die Wahrheit !
http://www.ducati.de/media_gallery/1299_panigale/...dex.do#MGI1025068
http://shortsell.nl/universes/Duitsland
die Shortpositionen werden kursschonend abgebaut. die Senkung ist schon beachtlich und zeigt, dass bei HDM short sein nicht mehr recht aussichtsreich ist.
Das sind lt. meiner Rechnung 278,74 Mio Aktien x 1,42 % = 3,9581 Mio Aktien.
Wie die das immer hinbekommen den Kurs so gut wie gar nicht zu beeinflussen, ist mir sowieso ein Rätsel, aber so viele Aktien wurden nicht mal gehandelt?! Wo liegt mein Rechenfehler?
Ich bin kein Experte in Sachen Leerverkäufe. Daher bitte ich euch hier um eine Erklärung.
"Prinect Press Center XL 2 mit Wallscreen XL und Intellistart 2 markiert Durchbruch mit Einführung der autonomen Druckproduktion"
Ist das blabla oder werden die Drucker jetzt arbeitslos? "Autonome Druckproduktion" klingt wie autonomes Fahren.
Nun weiss ich aber, dass die Drucker auch bei den modernen Maschinen enorm wichtig waren, um die Druckqualität aufrecht zu erhalten.
Kann jemand erklären, was sich mit der "autonomen Druckproduktion" bei HDM gemeint ist?
Danke
:-)
Prinect Press Center XL 2 mit Wallscreen XL und Intellistart 2 bezeichnen den Leitstand mit großem Bildschirm inkl. Software der aktuellen XL-Maschinengeneration. Dieser und die enthaltenen Assistenzsysteme für Auftragswechsel und Qualität sind heute entscheidend für die Effektivität der Produktion.
Autonomes Drucken steht in diesem Zusammenhang - neben dem optimalen Zusammenspiel der genannten Software-Assistenten - für die Umkehrung des Prinzips, wie Aufträge in der Maschine geladen werden. Wurden bislang Prozesse aktiv durch den Bediener gestartet, kann das heute die Maschine selbst übernehmen. Der Bediener unterbricht die autonom ablaufende Prozesskette nur noch bei Bedarf. Heidelberg nennt das deswegen auch "Push-to-Stop". Platten und Papier müssen natürlich weiterhin manuell der Maschine zugeführt werden. Das gehr aber bei in der Regel bei laufender Maschine.
Hintergrund des ganzen: Waren früher auf einer Druckmaschine zehn Jobswechsel pro Tag die Regel, sind es heute in hochindustrialisierten Druckereien (z. B. Onlineprinter) bereits zehn Jobs pro Stunde und mehr. Allerdings stößt der Bediener bei dieser Arbeitsbelastung und der erforderlichen Schnelligkeit an seine physischen und psychischen Grenzen.
Und danach erholt er sich für den Rest des Jahres.
Keine Kaufempfehlung!
:-)