Achtung! Primacom vor Explosion!
Dann schreib demnächst @clevery .... oder beziehe dich direkt auf die Aussage, dann weiss auch jeder, was du meinst!
Du schreibst sehr aggressiv. Somit gehe ich mal davon aus, dass du noch investiert bist.
Tja, sorry.. Ich möchte niemand auf die Füsse tretten.... ABer ich glaube nicht, dass sie morgen steigen wird. Wieso sollte sie dies tun?
Und du spuckst hier gewaltig.....
wenn du noch billisch rein möchtest, so steige zum 1. Kurs in FSE ein!!
Thanks
Gru$$
... und wieso spucke ich? So ganz verstehe ich dich und dein Investment nicht.
also lass gut sein, wenn du eh nicht investieren möchtest...
Thanks
Gru$$
bei 0,10 wieder zu einem Zock einsteigen kann.
Bin mal gespannt was Wamu Morgen macht, nachdem die Richterin Por 6
abgelehnt hat. ich gehe davon aus steil up up up.
Grüßle Bussi
Ganz einfach, ist auch nicht böse gemeint!
Gru$$
Thanks
Gru$$
Haben Sie mal die Links angeklickt und sorgfältig gelesen, was ich da zitiert habe?
Selbst wenn die AG mit der GmbH verwechselt wurde, oder die AG mit der GmbH
Kennen Sie die Fabel wo sich der Kopf, der Mund und die Hände einig waren, daß sie alles tragen müssten und begannen gegen den Magen zu streiken???
Ich schreib jetzt noch mal ganz langsam...
Das Ziel ist: Aufkauf der Aktien... nach Möglichkeit 100%, der noch im Umlauf befindlichen.
Übergabe der Aktien and die goßzügigen "Verzichter"...
-Mit dem Verzicht von Forderungen.... werden beim Schuldner die Verbindlichkeiten kleiner....
Was passiert denn buchungstechnisch, wenn die Verbindlichkeiten kleiner werden?????
(Die Linke Seite eines Kontos ist die Sollseite, die Rechte Seite die Habenseite... gebucht wird immer "Soll an Haben)
Wenn ich aber auf der anderen Seite auf Forderungen verzichte, dann möchte ich doch als Gegenleistung eine gewisse Sicherheit als Investor sehen ... und wenn es nur sogenannte "wertlose" Papiere sind... die aber anscheinend gar nicht so wertlos sein können... weil man damit gewaltige Summen hin- und herschieben kann. Die Mutter "kränkelte"... weil die Tochter und auch einige Enkel "Sorgen" machten.
Die AG besteht noch? richtig? auch trotz Insolvenzverfahren?
Die GmbH´s waren 100prozentige Töchter der AG.
Die GmbH muss "dem Sponsor der Mutter" soviel wie möglich an Sicherheiten liefern.
Somit wird der "Sponsor" weiterhin Zugriff und Einfluss auf die "Tochter" haben.
Kann mir nur vorstellen, dass sich kurz- bis mittelfristig in der Führungsetage einiges ändern wird.
Eine der "Töchter" hatte allein schon einen mächtigen Verlust in den vergangenen Jahren ausweisen müssen.
Spielen Sie Schach?.... wenn ja, dann sehen Sie nicht nur "Verwechseln von GmbH und AG"... sehen Sie das was hier passiert als Schachspiel... Hinter all dem steckt eine Menge Organisation und Vorausschau... wie beim Schachspiel.
Die sog. "Sponsoren" der Mutter
die AG, dann kaptalkräftig genung gründet oder beteiligt sich an GmbHs....
Damit die GmbHs kreditwürdig weden, verbürgt sich die AG für die GmBHs und kassiert lediglich eine Avalprovision.
Somit ist obwohl der Hauptschuldner, die GmbH ist, selbstschuldnerisch die AG mit dran.
Trotzdem sollte die AG, so schlau schätze ich den Vorstand schon ein, Sicherheiten für die Bürgschaft(en) von den GmbHs verlangt haben. Zumindest die Investorengruppe dahinter. Alles andere wäre bei der Konstellation der Geschäftsführung in GmbH und AG grob fahrlässig, und unter Umständen gar kriminell und könnte eine böse Klagewelle nach sich ziehe.
Früher oder später werde die GMbHs wieder Liquidität benötigen. das geht fast nur über die AG. kann mich aber auch insgesamt irren. Sind nur Gedankenspiele, die ich betreibe... und das ist erlaubt.
Kurssteigerungen von über 1.000 Prozent sind allgemein schon eine Seltenheit beziehungsweise meist nur über Jahrzehnte hinweg zu realisieren. Dass die Aktie von ProSiebenSat.1 dies innerhalb von nicht einmal zwei Jahren geschafft hat, ist daher schon außergewöhnlich. Die Aktie des insolventen Netzbetreibers Primacom AG schoss aber allein am gestrigen Handelstag um atemberaubende 1.140 Prozent in die Höhe auf bis zu 2,68 Euro. Was war passiert?
Vielversprechende Medienberichte
Offenbar sind einige Anleger einem Missverständnis aufgelaufen. Die Financial Times Deutschland (FTD) hatte am Mittwochabend berichtet, dass der "zahlungsunfähige Netzbetreiber bald komplett in der Hand von Finanzinvestoren sein" werde. Noch im Laufe dieser Woche sollten die vier Hauptgläubiger sämtliche Anteile übernehmen, so die FTD in Bezug auf Bankenkreise.
Ein Missverständnis
Das Problem: Die Primacom AG ist nur noch eine Unternehmenshülle. Vom Verkauf betroffen wäre dagegen allenfalls die im Juli von der Investmentgesellschaft Medfort übernommene Primacom Management GmbH, die das Kabelgeschäft und damit den wertvollsten Teil des Unternehmens übernommen hat. Einige Anleger hatten dagegen wohl fälschlicherweise gedacht, dass es sich bei dem zum Verkauf stehenden Unternehmen um die Primacom AG handelt.
Primacom beschwichtigt
Der Kabelnetzbetreiber hat sich darüber hinaus gegen den Bericht der Financial Times Deutschland gewehrt, nach dem der Eindruck erweckt werde, dass der Konzern wieder verkauft werden solle. Im Gespräch mit dem Medienmagazin DWDL.de bezeichnete ein Primacom-Sprecher die von der FTD getätigten Spekulationen über einen anstehen Verkauf an neue Investoren als "Nonsens". Fakt sei, dass die neue Struktur bereits im November bekanntgegeben wurde und nun steht. Lediglich einzelne Details würden derzeit noch fixiert.
Absturz nach Höhenflug
Spekulationen auf Pennystocks insolventer Unternehmen sind ja alles andere als ungewöhnlich, dass eine Aktie innerhalb eines einzigen Tages um mehr als 1.000 Prozent zulegt, sollte allerdings bereits stutzig machen. Ähnlich wie bei der Thielert AG, die vor wenigen Wochen nach einer Pressemeldung der Thielert GmbH in die Höhe schoss, liegt auch im Fall Primacom eine Verwechslung der betroffenen Unternehmen vor. Der Höhenflug der Primacom AG wurde daher bereits am späten Handelstag wieder gestoppt und beendete den Handel bei 1,65 Euro. Dies dürfte sich in den nächsten Tagen fortsetzen."
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...ulation-13867989.htm
Realität ist nicht das was man sieht, sondern wie mas es sieht.... oder mit anderen Worten.... Wan kann man zwischen den Zeilen lesen... was steht da nicht geschrieben. Eben das dazwischen, das habe ich mehrmals zu erklären versucht. Das konnte man noch nicht in der Presse lesen. Die Gedanken sind frei. Kopieren kann jeder.
Hier kommt nichts mehr. Die Aktie wird m.M. nach der Kursexplosion ihren Weg zu den alten Tiefstständen nehmen...
Inrerssant an dieser Geschichte ist nur, wie aus Schulden, über Aktien wieder Eigenkapital und Liquidität wird. Hat irgendwie Ähnlichkeit mit einer verschleierten Sacheinage, könnte man denken... nur denken... habe ich nicht gesagt.
Das Operative Geschäft liegt in den Händen der GmbH's. Die GmbH's mögen auch Eigentümer des operativen Geschäfts sein. Dennoch ist die AG Eigentümer der GmbH's, die die Verluste eingefahren haben. "Die Primacom Management GmbH ist eine 100prozentige Tochter der Primacom AG" so war zu lesen. Habe nirgendwo lesen können, dass die GmbH verkauft worden ist. Die GmbH kauft die Aktien, um diese als Sicherheit wieder zu hinterlegen. Wenn ich doch etwas "wertloses" als Sicherheit hinterlegen kann, dann hat es doch offensichtlich einen Wert. Ebenso hat Unsinn Sinn, denn sonst würde im Wort Unsinn nicht das Wort Sinn stecken.... A guats Nächtle allen.... Wünsche allen Gute Geschäfte und das 10-fache von dem was ich morgen vielleicht verdienen müsste.
http://www.ariva.de/news/...nsolvenzverwalter-verkauft-Ad-hoc-3472043
Mal wieder zeigt sich, wer lesen kann, ist klar im Vorteil
Das Einzige was der AG noch verbleibt, sind die vorhandenen Schulden...
Das Anlagevermögen der AG waren hauptsächlich Finanzanlagen. damit verbunden auch vertäge, rechte und pflichten.
Die Gmbh war vor der AG schon die Luft ausgegangen, die für die GmbH bürgte. Somit hätte dies eine Insolvenz der GmBH, die das operative Geschäft betrieb, nach sich gezogen. aber egal...
Ja, die GmbH hat somit die Bürgschaften gekauft, vom Konkursverwalter. Mit Welchen Rechten und Verpflichtungen, darüber darf mal wieder spekuliert werden. Und jetzt die grosse Preisfrage... womit hat oder wird sie den Konkursverwalter bezahlen, der die Investoren bedienen muss?
Sicherlich nicht mit den 15 Mio. neuerlich bereitgestellten Kredit.
So wie sie mir das hier verkaufen wollen kauft -um es kurz auszudrücken- Herr Dorn von Herrn Dorn seine eigenen Schulden und steht plötzlich schuldenfrei da und hat sich mal ebenso die Rosinenstücke herausgepickt?
Der Konkursverwalter hat auch eine Obhutspflicht und kann sich nur soweit aus dem Fenster lehnen, so dass er nicht herausfällt. Wie auch immer...
Wenn dem dennoch so wäre, dann müssen die Aktien schnellstmöglich zurückgekauft werden.
Nur Ohne Übernahme von Pflichten durch den Schuldner würde ich mich als Bürge auf nichts einlassen, wenn der Schuldner mir meine Verpflichtungen ihm und den Kreditnehmern gegenüber abnehmen will, nur weilmder Schuldner insolvent geworden ist.
Glaube schon, dass ich ein bissl recherchiert habe. Haben Sie die 2008er Bilanz der Primacom AG gelesen?
Kasse mit "wertlosen" Aktien füllen... Kasse voll.... dann funktioniert die Buchung.
Aktie und AG kann nicht wertlos sein... weil sonst Bank nix aus der Kasse annimmt.
Die Vertagsgestaltung macht erst eine Wert aus.
Ich kann keine Bürgschaften ablösen, wenn ich nichts habe. Ebensowenig Kredite ablösen. Somit stehen hinter all dem VERTRÄGE... von Top Anwälten ausgearbeitet.
Es sind doch zwei Seiten..... in diesem Fall die AG u. GmbH.... auf der anderen Seite die Investoren, die so langsam ein return of investment sehen wollten. Durch die Durchsetzung des Pfandrechts habe sie der Geschäftsführung die Daumenschrauben angesetzt.
Vielleicht noch dieses.....
" Eine Ware ist nur das Wert, was der Markt dafüt hergibt."
Angebot u. Nachfrage.... Verhaltnis vielleicht 1 : 5......
in Bildern ausgedrückt heisst das: 5 Leute wollen 1 Ei. Wer wird das Ei wohl bekommen
Und das SIE gleich mal weglassen, selbst der Erfinder und Gründer dieses Boards JP wird gedutzt, also nicht so formell Endgame
you can say you to me endgame