Achtung! Primacom vor Explosion!
Hier hat man sich doch selber verraten lebt die AG weiter ? Aber immer schön shorten am Montag ! So viele wie möglich leerverkaufen !
... auf der einen Seite sinken die Schulden auf 100 Mio € (siehe News) und auf der anderen Seite soll die GmbH 300 Mio € an Marktwert haben (auch mit Quelle siehe unten) !!!!!!! Also bleiben 200 Millionen € übrig + Vermögenswerte in der Holding ... macht also mind. 10 € / Aktie ! ... also was denn nun !?! War der Anstieg doch OK anhand der Zahlen und Fakten !?
Primacom: Medfort kauft Kabelnetzer - nicht KDG Nachrichten - Wirtschaft
Montag, den 05. Juli 2010 um 12:26 Uhr primacom Die luxemburgische Investmentgesellschaft Medfort übernimmt den wertvollsten Bestandteil des insolventen Kabelnetzbetreibers Primacom AG. Die Gläubiger hätten dem Verkauf aller an der operativ tätigen Tochter Primacom Management GmbH gehaltenen Anteile an die private Investorengruppe zugestimmt, teilte Insolvenzverwalter Hartwig Albers am Montag mit. Durch die Veräußerung ist ein für Montag angesetzter Versteigerungstermin in einem Berliner Hotel hinfällig. Ein Kaufpreis wurde nicht genannt. Analysten hatten sie Summe zuletzt auf rund 300 Millionen Euro taxiert. In der Primacom Management GmbH ist das wertvolle Kabelgeschäft gebündelt, für die Kunden läuft es ohne Unterbrechung weiter. Zuletzt war Kabel Deutschland als aussichtsreichster Interessent gehandelt worden, weil Primacom in dessen Einzugesgebiet auf Netzebene-4 agiert. Bei Medfort handelt es sich um eine von den Kreditgebern und den bisherigen Mehrheitsgesellschaftern unabhängige Finanz-Holding privater Investoren. Primacom zeigte sich am Nachmittag zufrieden: Mit dem Verkauf sei die erste Restrukturierungsphase früher als erwartet beendet worden, hieß es. "Die rasche Zielerreichung ist für unser Unternehmen von großer Bedeutung. Denn damit ist nun nicht nur das Fortbestehen langfristig gesichert. Wichtiger noch ist, uns stehen ausreichend Investitionsmittel zur Verfügung, die wir für den weiteren Ausbau unserer Netze, für die Entwicklung neuer Produkte und für ein erfolgreiches Wachstum am Markt in Anspruch nehmen", sagte der Geschäftsführer der Primacom-Gruppe, Michael Dorn. Das Amtsgericht Charlottenburg hatte am Morgenmorgen unter dem Aktienzeichen Gz. 36 IN 2642/10 ein Insolvenzverfahren gegen die Dachgesellschaft von Primacom eröffnet. Albers war bereits Mitte Juni als Insolvenzverwalter für den Konzern benannt worden. Das aktuelle Management um Chief Restructuring Officer (CRO) Sebastian Freitag hat seither keine eigenständige Entscheidungsbefugnis mehr, alle Vorgänge müssen von der Insolvenzverwaltung abgenickt werden. Die Hauptgesellschafter und Gläubiger der hoch verschuldeten Primacom AG waren zuletzt bei ihrer harten Linie geblieben, nicht mehr verhandeln zu wollen. Dem Vorstand blieb danach nichts mehr anderes übrig, als die Einleitung des Insolvenzverfahrens anzukündigen. Primacom versorgt 700.000 Haushalte Aktuell versorgt die Primacom Management GmbH 700.000 Haushalte - vor allem in Ostdeutschland. Die Kreditinstute haben in der Zwischenzeit wieder finanzielle Mittel in Höhe von 15 Millionen Euro zur Verfügung gestellt und die AG-Tochter außerdem von Zahlungsverpflichtungen in Höhe weiterer 15 Millionen Euro über die nächsten Monate hinweg freigestellt. Der weitere Ausbau des Netzes und die Versorgung der Abonnenten mit Fernsehen, Hörfunk, Internet und Telefonie sind damit sichergestellt. Primacom hatte zuletzt den Umsatz gesteigert, die Anzahl der Kundenverträge schrumpfte allerdings. Hoffnungen setzt der Anbieter auf HDTV: Bis Mitte 2010 sollen alle angebundenen Haushalte hochauflösendes Fernsehen empfangen können. Primacom vor allem in Ostdeutschland aktiv Als nationaler Anbieter mit regionalem Fokus ist Primacom in Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern aktiv. Die Aktien der AG werden seit 1999 an der Frankfurter Wertpapierbörse im regulierten Markt gehandelt. Den Konzern drücken mit 340 Millionen Euro hohe Schulden und damit Zinszahlungen, die zuletzt aber immer rechtzeitig beglichen wurden. Primacom gehört wie Tele Columbus zur luxemburgischen Holding Escaline. Deren Kabeltochter Orion hatte im Jahr 2006 die Netzbetreiber mit Krediten gekauft und die Tilgung der Darlehen und Zinsen - nach klassischer Finanzinvestoren-Manier - den beiden Unternehmen überlassen. Orion war im vergangenen Jahr dann um ein Haar in die Pleite gerutscht, wurde aber in letzter Sekunde gerettet. Für die Primacom AG legten die beteiligten Gläubiger und Schuldner einen Restrukturierungsplan fest - dazu gehörte auch, dem Unternehmen Kapital zur Verfügung zu stellen. Dagegen wehrten sich die Kreditgeber. Sie wollten am Ende kein Kapital mehr zuschießen.
........ich bin auch auch eingestiegen........das Schätzchen kann
etwas weiterlaufen....... es sind nun mal nicht viele Aktien im Umlauf :-)
entgegen aller "merkwürdigen ungesicherten Meldungen "
Am Montag werden wir wieder steigen, und zumindest wieder die 2 Euro Marke anpeilen!
Schönes WE
Gru$$
Die Eröffnungsauktion Montag wird spannend.
Zu Xetra Handelsschluss wurde gestern im Bereich 90 und 91 gesammelt und genau hier liegt auch das Fibonacci Retracement (23 % vom Vortagesanstieg).
Meine Meinung: Die reißen das Ding am Montag nochmal mächtig an.
Gru$$
Die Info über Primacom kam über Reuters und im Handelsblatt, welche ich seriöser als die Bildzeitung einschätze. "Sie verzichten nun auf ihr Geld (...) sagte einer der Insider. Wer der/ die "Insider" waren wurde nicht genannt. Ob diese sog. "Insiderinfo" überhaupt schon an die Öffentlichkeit gelangen sollte... darüber kann man spekulieren, ebenso über das "Warum".
Wer diese Nachricht anschließend als erster dementierte ist hier ja hinreichend bekannt. Auch über das Dementi darf spekuliert werden. "Warum". Ebenso darüber, warum der Insolvenzverwalter noch kein Statement abgegen hat. "Warum".
Wenn die Fehlinformation, aufgrund der diese "unglaubliche Spekulation" erfolgte, dann muss man sich doch fragen, warum dauerte es einen Tag -im Zeitalter der Kommunikationstechnik- bis diese Nachricht dementiert wurde. Wäre das nicht schneller möglich gewesen? "Warum"
Keiner verzichtet nich eben mal auf ein paar Euro, weil er mal einen Guten Tag hat, erst recht nicht ein bis vier Investor(en), die über 100 Mio. Euronen reden. Aber vielleicht irre ich ja auch. Der "Verzicht" hat ein eine Absicht und ein Ziel. Hinter jeder Handlung steckt ein streben, ein Ziel und eine Absicht. Man denke doch mal an seine Kindheit zurück... Wenn ich gegenüber meinem Bruder oder meiner Schwester auf etwas verzichtet hatte... "Warum"
Zwei andere Gedankengänge:
1. Ich denke mal laut aus Sicht der Firma: Ginge es darum meine Firma zu retten (Hintergrund: Überschuldung, Durchsetzung des Pfandrechts durch Gläubiger, Aktiengesellschaft, die Muttergesellschaft ist, ist insolvent ) dann würde ich auch - Meiner Meinung nach - den BESTEN Sanierer beauftragen, wie in diesem Fall vor einigen Monaten schon geschehen.Ich würde dann auch ein Vorstandsmitglied gegen einen "CRO" - wie in den USA bei Firmen unter Chapter 11 üblich - austauschen (lassen). Ich würde auch versuchen die Anteile erfolgreich vom Insolvenzverwalter zurückzukaufen und laufend die Finanzen zu restrukturieren.
2. Auf der anderen Seite, will ich auch mal Laut aus der Sicht des Investors denken, wenn es darum ginge solch eine Firma zu übernehmen. Ich würde widerum den Besten Sanierer beauftragen und mich von ihm beraten lassen. Ich würde ihn beauftragen, damit nicht noch mehr in die Schieflage geräte einen " CRO" eizusetzen und die zur Zeit "wertlosen" Anteile zurückzukaufen. Ein sog. "BUY-SIDE-MANDAT" bewilligen.
"Viele aus der Branche tippen auf einen Verkauf an den Marktührer"... Wenn man aber mal betrachtet zu welcher AG die "Boardmembers" sog. "Relations" haben/ unterhalten, dann gibt es ganz klar einen anderer Favoriten, als das was in der Presse gehandelt und genannt wird.
REALITÄT ist nicht D A S was wir sehen, sondern W I E wir es sehen. Für den einen ist eine Nußschale in einer Pfütze vielleicht nicht mehr als Abfall, für einen kleinen Jungen ist diese Nußschale in einer Prütze ein Öltanker.
Apropos sehen.... Ist eigentlich jemanden schon das neue Firmenlogo aufgefallen? Ich glaube es ist letztes Jahr entowrfen worden. Es war einmal ein Flugzeughersteller in den USA.... der hatte nach einer Übernahme plötzlich auch ein Neues Logo. Der Name blieb der selbe... Es wurde nur das Logo geändert und weil die Firma nicht gestorben ist heißt sie heute "The NEW (...) Aircraft Company"
Da die Mutter als kreditwürdig und geschäftstüchtig galt, konnte sie der kleinen, aber hübschen Tochter immer etwas zukommen lassen, wobei die Tochter immer attraktiver wurde. Wie gesagt, beide hatten den gleiche Hausnamen und die Mutter dachte sich, vielleicht wird es ja keiner merken.
Dies war vielleicht für den ein oder ansderen SPONSOR ein "DORN" im Auge, als sie diesen Sachverhalt erkannten.
Als die Sponsoron dann eines Tages sagten, so geht das nicht weiter, stellten sie Ihr "sponsoring" ein.
Darauf hin wurde die Mutter sehr krank. Sie wäre beinahe zusammengebrochen, wenn die Tochter sie nicht gestützt hätte. Wärend dieser Zeit verlor die Tochter viel von Ihrer Schönheit und auch ihr drohte aufgrund der schweren Last Der Mutter "die Luft auszgehen".
Als dann die Sponsoren erkannten, dass wenn beide sterben würden, sie selbst Wunden davon tragn würden, nahmen sie wieder Verhandlungen mit dem Manager der Tochter und Mutter auf. Die Sponsoren bekamen eine Eine Beteiligung an dem Unternehmen der Mutter und Tochter, indem das, was das Unternehmen ihnen schuldete in Eigenkapital gewandelt werde sollte.
Auch wenn das den Sponsoren ein "Dorn" im Auge war, sie mussten der Mutter und Tochter bis zur endgültigen Abwicklung ca. 4 - 6 Monate Zeit geben.
Bis dahin muss das ganze "Papier" aber erst mal in einer "Haltevorrichtung"' -die Amerikaner sagen auch Holding- dazu, geparkt werden. Je mehr Papier bis dato geparkt werden kann, desto höher ist dann das Eigenkapital der Sponsoren. (Eigenkapital macht gleichzeitig auch wieder Kreditwürdig)... somit wären noch grössere Investitionen und Wachstum möglich.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann werden Tochter und Mutter von Tag zu Tag schöner.
Frei nach Gebrüder Grimm
Warum ist die Aktie , wenn es eine Falschmeldung in der FTD war, nicht zurück auf 20Cent gefallen an einem Tag, wenn sie an einem Tag auch so steigen kann ! Ich meine der Artikel wurde bewusst getreut, für einen längeren Zockoder sonstigen Gründen !
Ich denke der Zock geht am Montag wieder hoch, und die , die jetzt sich lustig machen, werden sich ärgern , nicht eingestiegen zu sein!
Dies ist nur meine Meinung. Keine Kaufempfehlung und es handelt sich hier um eine hochspekulative Aktie, wo auch jederzeit ein Totalverlust möglich ist, aber auch schnelle 100% ;)
Lang und Schwätzer stellen auch schon Kurse.
Zwei Auszüge... "Michael Dorn (...) wurde am 26. Februar 2009 in den Vorstand der PrimaCom AG berufen. Michael Dorn ist in seiner Funktion für das gesamte operative Geschäft - Daten/Prozesse, IP, IT, Kundenbetreuung, Logistik, Marketing, Netzbau, Netzbetrieb, Netzplanung,Personal und Vertrieb - sowie für die operative Neuausrichtung der Gruppe (Organisation und operative Strategie) zuständig. Seit 2007 war er bereits als Geschäftsführer der PrimaCom Management GmbH und als Interims-Manager für die PrimaCom-Gruppe tätig.
Eine weitere Station in der Kabelbranche war die Tele Columbus Gruppe, wo er als Chief Operating Officer (COO) und Chief Restructuring Officer (CRO) die Geschicke der Gruppe in den operativen Belangen und in den zahlreichen Integrationsthemen von 2006 bis 2009 führte.
Michael Dorn begann seine berufliche Laufbahn als Bankkaufmann bei der Deutsche Bank AG, bevor er an der Universität Bayreuth, der University of Victoria in British Columbia (Canada), und der Leipzig Graduate School of Management (HHL)/ WHU Koblenz ein Studium der Betriebswirtschaftslehre absolvierte und als Diplom-Kaufmann abschloss."
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Sebastian Freitag (46) wurde durch den Aufsichtsrat der PrimaCom AG am 28. Mai 2010 interimistisch als CRO und als weiteres Vorstandsmitglied berufen. Als Vorstand verantwortet er die Bereiche Finanzen/Controlling und Financial Restructuring. Herr Freitag ist weiterhin Managing Director der Freitag & Co, Frankfurt.
Davor war Sebastian Freitag M&A - Chef von Lazard Deutschland und bei McKinsey & Company beschäftigt. Herr Freitag hat einen MBA with Distinction von der Harvard Business School und einen BA in Economics von der Stanford University. Sebastian Freitag ist Mitglied des Aufsichtsrats der(...).
aber interessant mal die Verflechtungen zu sehen... wer mit wem und wer wo und wie mit wem...
https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/wexsservlet
viele viele GmbH´s, die alle irgendwie miteinander verflochten sind, aber dennoch nicht, und dennoch doch.... und trotzdem der AG gehörten, deren Anteile jetzt aber an die GmbH zwecks Weiterreichung in eine Holding verkauft wurden.
https://www.ebundesanzeiger.de/ebanzwww/...h_list.destHistoryId=68844
Auszug aus 2008 Geschäftsbericht der Primacom AG... auch hier wird klar, wer Mutter und wer Tochter ist.
"Ertragslage der Primacom AG
Die Umsatzerlöse der PrimaCom AG in Höhe von MioEUR 6.1 bestehen im Wesentlichen aus Weiterberechnungen von Personal- und Reisekosten sowie aus Weiterberechnung von sonstigen Kosten. Zudem ist die PrimaCom AG berechtigt, eine jährliche Avalprovision in Höhe von 1 % des zum 1. Januar im Berichtsjahr bilanzierten Buchwertes der PrimaCom Management GmbH zu erheben (...)
"Vermögens- und Finanzlage der PrimaCom AG
Nach der erfolgreichen Refinanzierung in 2007 und der seitdem v.a. in der PrimaCom Management GmbH angesiedelten Finanzierung, zeigt die Bilanz der PrimaCom AG zum 31. Dezember 2008 eine für Holdinggesellschaften typische Struktur. Das ausschließlich aus Finanzanlagen bestehende Anlagevermögen in Höhe von MioEUR 62,9 entspricht 83,9 % der Bilanzsumme. Das Eigenkapital hat sich v.a. durch die Abschreibungen auf den Beteiligungsbuchwert an der PrimaCom Management GmbH gemindert.
Die AG selbst weist keine wesentliche Fremdfinanzierung aus. Entsprechend finanziert sich die Gesellschaft über verbundene Unternehmen und über Ausschüttungen aus Tochtergesellschaften.
Zum 31. Dezember 2008 weist die AG ein Eigenkapital in Höhe von MioEUR 72,4 aus. Am 31. Dezember 2007 betrug das Eigenkapital MioEUR 251,1.
Die Kapitalrücklage zum 31. Dezember 2008 betrug unverändert MioEUR 259,5. "
and last but not least.....
"Unternehmenssituation und Geschäftsverlauf des PrimaCom Konzerns
In den folgenden Ausführungen werden die Begriffe PrimaCom-Konzern, Konzern, PrimaCom- Gruppe und Gruppe synonym verwendet."
Mutter kann nicht ohne Tochter... Tochter nicht ohne Mutter. Was beiden noch gemein ist... beide können nicht ohne Geldgeber, was widerum nur gemeinsam geht.
Sicherlich hat man sich nicht umsonst / kostenlos einen gut dotierten Rechtsbeistand mit ins Boot geholt.
Der Unterschied zwischen umsonst und kostenlos? Für viele Menschen war die Schulausbildung kostenlos... meine war umsonst. :-)
Am Donnerstagabend lag ich mit meiner Vermutung richig, dass sie am Freitag unter einem Euro geht....
Auch ich gehe davon aus, dass hier die AG mit der GmbH verwechselt wurde. Da viele nicht richtig lesen wollen...
... dies zeigt sich auch darin, dass die Gläubiger die Schulden nicht auf 100 Mio. reduzieren, sondern um 100 Mio., d. h. es bleiben weiterhin 250 Mio Euro Schulden.
http://www.ftd.de/it-medien/it-telekommunikation/...eit/50211790.html
Wieso ging es nicht weiter runter? Es lag vermutlich am Höchststand von knapp 2,70 Euro.... somit sind auf Xetra mit 90 Cent nur ein Drittel vom HK übrig geblieben... Es wird immer wieder eingekauft, da auf Shortseller, die n. m. M. sich schon am Donnerstag eingeckt haben, und auf technische Reaktion, die n. m. M. noch Tage auf sich warten lässt, spekuliert...
Mein Tipp: morgen geht es weiter runter. Bis zu 50% Minus sind drin.
das ist lächerlich !!!
wir gehen morgen bis ran an die 1,50 !!
Ist dass genau genug für Dich ???
Gru$$