Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 287 von 2875 Neuester Beitrag: 19.11.24 17:00 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.871 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 17:00 | von: ichweisswas | Leser gesamt: | 17.560.218 |
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Zeitpunkt: 22.03.18 09:21
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Letzte Post von mir war ein falscher Link zu einem früheren Unfall. Gestern flogen noch Artikel rum, von wegen das Fahrzeug sei im manuellen Modus unterwegs gewesen, das scheint heute widerlegt worden zu sein oder ich finde den Artikel nicht mehr.
Mal schauen wann bloomberg seinen Tracker anpasst und auf welchen Wert.
Lies Dir Deinen Beitrag nochmal durch. Ruhig mehrmals.
Abgesehen von möglichen KE gibt es wohl keine 2. Firma in der die Interessen der Aktionäre und des CEO so deckungsgleich sind.War das so unverständlich? Wo siehst du den Unterschied zwischen KE und Verwässerung?
https://twitter.com/twitter/statuses/976587029390663680
Denn wenn der Plan aufgeht kann man ihm dem Erfolg ruhig gönnen, die anderen haben dann ja auch zur Genüge profitiert.
Es ist dieser Satz, wo die Verwässerung eine Rolle spielt.
1. Ich habe sehr wohl angesichts des Uber-Unfalls meine Kritik an ALLEN L2, L3-Assistenten wiederholt und nichts beschönigt.
2. Dass Tesla in guten wie in schlechten Dingen immer besonders im Fokus ist, liegt an dem von Musk forcierten irren Hype um die Firma. Was speziell den Tesla-AP angeht, so verkauft Musk den seit 2015 mit maßlos überzogenen und irreführendem Marketing, was niemand sonst macht. Da muss man sich nicht wundern, wenn sich die Welt eben auch auf jede schlechte Nachricht stürzt. Das ist die Kehrseite von Musks Größenwahn.
Für einen menschlichen Fahrer wäre das eine kaum zu beherrschende Situation.
Dieses Uber-System hat aber Radar und Lidar (und Ultraschall). Alles unabhängig von Außenbeleuchtung. Es hätte die Lage also rechtzeitig erkennen müssen. Wie man sieht, funktioniert das ganze Zeugs noch nicht.
Dann war das Interesse nach ‚Aufklärung‘ der damaligen Kritiker anschenend eher pure Anti-Tesla-Heuchelei, oder?
Und Dein erster Reflex war, ich würde zu Uber böse sein und es ‚bashen‘, oops?
Du selber zeigst mal wieder, dass es Dir um was Persönliches mit Elon geht. Da versteifst Du Dich schon mal auf harte, einseitige Kritik beim Tesla-Unfall, und beim Uber Todesfall genügt Dir eine pauschale Feststellung, dass Menschen halt sterben. Level 2 und 3 sind schuld - nicht etwa ein Uber System, das nicht einmal einen Bremsvorgang eingeleitet hat, ein Fahrer, der ebenfalls nicht reagiert hat, und ein Polizeichef, der auffällig Position pro Uber bezieht, und davon ausgeht, dass ein autonom fahrendes Auto wben nichts im Schatten sehen kann - und dass die Fußgängerin ja hätte den Fußgängerüberweg benutzen können.
Und dass das autonom fahrende Auto innerhalb der Stadt 15% zu schnell fuhr, auch unwichtig. Als ob das nicht mehr Reaktionszeit gegeben hätte, und wenn man sieht, dass das Auto eher am Rand beschädigt war, könnte man ja auf die Idee kommen, dass ein kleiner Schlenker, ein einfaches Brems-/Ausweichmanöver das Ausmaß ja vielleicht gemindert hätte - aber das Uber Fahrzeug hat eben gar nicht reagiert.
Wo aber liegt der Vorteil eines autonom fahrenden Fahrzeugs, wenn es in so einer Standardsituation gar nicht reagiert? Wenn also spielende Kinder als solche ignoriert würden, und ein Kind auf die Straße rennen würde - und das Fahrzeug gar nicht erst reagieren würde? Dann bräuchte man diese Fahrzeuge nicht, weil sie eine Gefahr wären.
Man kann also innerhalb von Ortschaften zu schnell fahren, und wenn Schatten die Sicht behindern, fährt man einfach weiter, als ob nichts wäre - wozu die Geschwindigkeit reduzieren? - und wenn jemand totgefahren wird, schaut man, ob Fußgängerüberwege in der Nähe sind, und hat den Schuldigen.
Wie gesagt: ist ja Uber. Ich warte nun eben auf den empörten Aufschrei beim nächsten Tesla Unfall, und werde dann den Spiegel all jenen vorhalten, die sich dann künstlich empören werden.
... bedenken, dass die Kamera das sichtbare Licht auswertet, und schlechter funktioniert als ein menschliches Auge. Der Polizist hat sich zu einer Aussage verleiten lassen, in der er eine Kamera mit ablende x und einem 08/15 Sensor dem menschlichen Auge hleichgesetzt hat.
Zudem steht für mich dann sofort die Frage im Raum, warum keiner der Sensoren Frau UND Fahrrad überhaupt registriert hat. Sie muss mehrere Sekunden lang über die Fahrbahn gegangen sein - sie rannte nicht.
Ein Algorithmus hätte mehr als genügend Zeit gehabt zu bremsen - er hätte sie sehe müssen.
Dass gar nicht gebremst wurde, das ist eindeutig ein Zeichen dafür, dass der Uber Algorithmus in einer normalen Situation komplett versagt hat.
... habe ich erst danach gelesen.
Ja, das von Uber jedenfalls scheint massive Probleme zu haben eine Frau nebst Rad von der Seite (= größte Fläche) erkennen zu können.
Und das schicken sie als Test auf die Straße?
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Zeitpunkt: 22.03.18 13:40
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Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
Zeitpunkt: 22.03.18 13:40
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Kommentar: Regelverstoß - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
Der Tesla Autopilot fährt mit 55 Meilen / h in einen LKW, der quer über die Fahrbahn steht beim Wenden.
Das ist mal eine Leistung !! "
Du erzählst völligen Mist; das ist nicht hilfreich. Der Tesla-Unfall war vor fast zwei Jahren mit AP1, der nicht für Querverkehr konzipiert war und vom Fahrer auf brutalste Weise missbraucht wurde.
Der Uber-Unfall erfolgte mit einem modernst möglichen System, das um wenigstens eine Größenordnung weiter sein müsste. Noch dazu unter Testbedingungen.
https://ecomento.de/2018/03/22/...d-nicht-mehr-teurer-als-verbrenner/
Hat das Auto LIDAR? Auch das hätte die Frau erkennen müssen, denn es hatte freie Sicht und LIDAR hat eine eigene Lichtquelle.
Dieser Unfall hätte auf jeden Fall nicht passieren dürfen. Wie schon gesagt wurde, die Frau hat sich ja ganz langsam bewegt.
... und zwar a: woher kommt der Schatten, wenn doch beiderseits der Straße Straßenlaternen diese beleuchten: hier kurz bevor das Rad erstmal zu sehen ist ...
Und ...
Damit aber sind solche Tests insgesamt fragwürdig. Denn wenn nicht sichergestellt ist, dass die Fahrer aufmerksam sind, sind diese Testsysteme keine Tests, sondern Risikoexperimente.
Hier m.E. der Moment, in dem ein menschlicher Autofahrer bereits erstmalig zu reagieren begonnen hätte - ob er in der Zeit den Fuß auf die Bremse gekriegt hätte, ist schwer zu sagen, aber ganz sicher hätte er instinktiv eine Ausweichbewegung versucht. Erst recht, weil die Gegenfahrbahn frei war.
Das System hat, ich bleibe dabei, komplett versagt. Und die Frage ist, ob Uber zu früh solche Tests durchgeführt hat, und es muss auch die Frage erlaubt sein, warum solche Tests grundsätzlich erlaubt sind - denn offensichtlich gibt es eklatante Mängel.