Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Seite 288 von 2875 Neuester Beitrag: 19.11.24 17:47 | ||||
Eröffnet am: | 07.09.17 11:26 | von: SchöneZukun. | Anzahl Beiträge: | 72.872 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 17:47 | von: ichweisswas | Leser gesamt: | 17.561.206 |
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Denn 2016 stand da weit und Breit kein LKW und da hat auch keiner gewendet. Vielmehr wollte ein LKW von rechts die Fahrbahn kreuzen und hat dabei die Vorfahrt missachtet.
Das Auto war nicht autonom unterwegs sondern lediglich mit Fahrassistenten. Der Fahrer fuhr zu schnell und hat seine Aufsichtspflicht grob verletzt trotz mehrmaliger Warnung durch das Auto.
Das war damals noch ein Mobileye AP1 System. Als Reaktion darauf hat Tesla die Warnungen verstärkt und regelmäßige Aktivitäten vom Fahrer stellt sich das System jetzt ab. Zudem war das der Anlass die Radarauswertung stärker zu gewichten. Das Radar hatte den LKW nämlich erkannt, konnte damals aber das Mobileye-System noch nicht übersteuern.
... ich halte es für möglich, dass der Schatten in dieser Form nicht existiert hat, sondern dass er das Ergebnis der Kamera ist, die durch die hellen Straßenlampen abgeblendet hat.
Auf anderen Aufnahmen vom Unfallort erkennt man, dass die Ausleuchtung gleichmäßiger ist.
Daher ist auch die Aussage des Polizisten fragwürdig, dass der „Schatten“ das Problem sein könnte - für die Sensoren des autonomen Autos sollten er sowieso belanglos sein.
Also gab es mehr als eine Sekunde Reaktionszeit.
Ich denke, dass selbst die langsamsten Menschen in dieser Zeit das Lenkrad herumgerissen hätten. Null Reaktion vom System bedeutet Totalversagen.
Das führt dann wiederum zu Sperren im Forum und genau das dürfte bei den Provokationen gewollt sein.
Bevor du dich provozieren lässt, ignoriere lieber solche Beiträge. Dazu gibt es im Ariva-Forum eine Ignorierfunktion (leider nicht bei finanzen.net).
'nough saidGenau das stand doch schon in #7171
Ebenso wurde darauf hingewiesen, dass es eine Schwäche des Planes ist, dass eine Zielerreichung durch eine KE erleichtert wird, aber eine Verwässerung bewirkt.
Was sollen also deine Provokationen? Was willst du hier wirklich erreichen? Aus deinen kryptischen Kommentaren geht es auf jeden Fall nicht hervor.
2. Der Tesla ist in den Anhänger gerast, der LKW hat mit nichten die Votfahrt mißachtet
3. MobilEye hat sich daraufhin von Tesla getrennt, Tesla das System außerhalb der Parameter betrieben hat
4. Tesla/Musk haben es dann so dargestellt, als wenn Tesla die Zusammenarbeit aufgekündigt hätte. Tesla fühlte sich MobilEye angeblich ausgebremst
5. Der Untersuchungsbericht hat ergeben, dass sich das Fahrzeug mehrere Minuten ohne Eingriffe des Fahrer bewegt hat.
Was das Radar erkannt hätte oder nicht lässt sich nicht sagen. Es gibt aber belegte Fälle, wo ein Tesla auf stehende LKWs aufgefahren ist - trotz Radar.
Tesla brauchte diesen Hype und die angebliche Führerschaft beim autonomen Fahren um den Börsenkurs zu pushen. Und das hat ja auch prima geklappt.
ON: Ich denke, dass selbst die langsamsten Menschen in dieser Zeit das Lenkrad herumgerissen hätten. Null Reaktion vom System bedeutet Totalversagen.
Sollten die Lichtverhältnisse für das Auge so gewesen sein, wie auf dem Videomaterial, kann ich mir gut vorstellen, das ich die Frau auch erwischt hätte, wenn wahrscheinlich auch mit etwas niedrigerer Geschwindigkeit. Wenn ich das Video 5 mal kucke und weiß was kommt, habe ich frelich nicht das geringste Problem rechtzeitig zu reagieren, aber ohne Vorwarnung im Realbetrieb Nachts? Schwierig. Beim Reaktionstest der MPU gelten wohl erst Zeiten ab 1.5 Sekunden aufwärts als verspätete Reaktion. Wohlgemerkt in einer Testsituation, wo der Proband darauf lauert, dass Signale kommen. Das gilt für das Bremsen. Die Lenkreaktion ist wohl etwa 0.2 Sekunden schneller, aber nur wenn die Hände sowieso am Lenkrad sind. Wobei die meisten es schneller schaffen. Was das Uber-System abgeht, hast du mit dem Totalversagen recht.
Der aktuelle Unfall ist nur zu verhindern wenn man Aufmerksam ist und die Chance hat - was hier vll nicht gegeben war - Verkehrsteilnehmer und Fussgänger zu sehen und zudem Erfhrungswerte hat an denen man erkennt oder erwartet was der Andere macht.
Ich habe die Erfahrung aus üb35 zu erkenn, wann ein Fzg bsd LKWs beginnen einen Überholvorgang zu starten - aufgrund der Geschwindigkeit des Abstandes zum vorherfahrenden lkw ohne dass der Fahrer bereits blinkt - auch hupe oder blinke ich schon vorher ebenfalls bei lkw bei Nacht mit lichthupe, wenn ich erkenne, dass der Fahrer entweder einschläft etwas liest abgelenkt ist oder meine Geschwindigkeit falsch einschätzt und die Fahrbahn wechseln will und habe so schon viele Unfälle vermeiden können
WIE will ein autonomes System solche Situationen erkennen - noch dazu vorhersehen aufgrund von Erfahrungen die unterschiedliche sind bei Frauen Männer Bussen Lkw Motorrädern da all diese Menschen anders agieren - devensiv unachtsam hektisch agressiv - während ich in solchen Situationen schon halb auf der Bremse bin sieht eine Software hier noch gar kein Problem und reagiert im Ernstfall zu spät.
Fahre ich in der Stadt rechne ich zudem immer mit Kindern Fahrrädern und wenn ich eine Obdachlose vll schwankende betrunkene Person an der Seite sehe reduziere ich genauso die Geschwindigkeit wie wenn eine Mutter mit 2 Kindern an der Strasse steht - weil ich aus Erfahrung weiss dass kinder sich auch unerwartet losreissen stolpern oder losrennen.
Ich kann mir nicht vorstellen ,dass das autonomen Systemen in bewohnten Gebieten möglich ist - ich begrenzten Bereichen oder eingeschränkt auf Langstecken wie jetzt schon mögliche oder bei Stau sehe ich keine Probleme - dies wird noch verbessert und ausgebaut - alles Andere sehe ich nicht zu meinen Lebzeiten - daher sehe ich hier bei Tesla auch keinen Teck Vorsprung in diesem Bereich, so dass hier lediglich ein normaler neuer Autobauer entsteht , der wie Geely BYD u.a. irgendwann nicht mehr wegen obskuren Behauptungen und Visionen sondern aufgrund seiner Gewinne und Umsätze bewertet wird.
so ist und war Börse schon immer - jede unter und jede überbewertung wird am Ende wieder ausgeglichen
Augen auf im Strassenverkehr
enjoyyourlive
Diese Art der Darstellung ist schon mutwillig verzerrt:
„1. Der Lkw ist links abgebogen, was an der Stelle erlaubt war.
2. Der Tesla ist in den Anhänger gerast, der LKW hat mit nichten die Votfahrt mißachtet“
Der LKW durfte da abbiegen SOFERN er nicht dem Gegenverkehr die Vorfahrt nimmt. Und da es zum Unfall kam, muss er das wohl getan haben.
Wenn der Tesla Fahrer nicht schneller als erlaubt gefahren ist, hat die Hauptschuld der LKW Fahrer, der Tesla Fahrer hat ebenfalls schuld, weil er den Autopilot entgegen der Bedienungsanleitung benutzt hat - zumal er kein Neuling war, und wenn das keine Lüge des LKW Fahrers war, könnte der Tesla Fahrer in ein Video vertieft gewesen sein - aber warum auch immer, er hätte ebenfalls den Unfall zumindest abmildern können.
Was Du dann zu MobilEye und Tesla in 3. und 4. schreibst, sind nur pure (böswillige) Vermutungen von Dir, denn was zwischen den Konzernen wirklich ablief, blieb m.E. intern.
Das zeigt Deine sehr selektive Sicht.
Zu 5. Das Ergebnis hat auch Tesla nicht beschuldigt, sondern die Empfehlung gegeben weitere Sicherungen einzubauen, um ein solches Verhalten von Fahrern zukünftig zu verhindern - was Tesla bereits kurz nach dem Unfall und vor dem Ergebnis der Untersuchungen getan hat.
Abgesehen davon, dass ich einer Aussage aus Deiner apitzen Feder wenig traue („belegte Fälle“, „stehende LKW“), war die Bewegung der Fußgängerin inkl Richtung gut erkennbar.
Da sie von der rechten Hälfte des Autos angefahren wurde, hätte eine instinktive Ausweichbewegung (die innerhalb einer Sekunde auch mein Opa hinbekommen hätte) mindestens das Ausmaß vertingert, vielleicht sogar den Tod verhindert. Das Fahrrad wäre ihr einfach aus der Hand gerissen worden, vielleicht wäre sie noch seitlich touchiert worden.
Auf jeden Fall bleibt stehen: Null Reaktion des autonomen Uber Systems, wo selbst langsame Menschen reagiert hätten.
Uber ist also definitiv mitschuldig am Unfall - und narürlich darf ein Fußgänger nicht so auf die straße gehen. Aber der Polizist meinte ja sogar Uber entlasten zu müssen, und das scheint mir sehr, sehr befangen zu sein - was auch der Hinwris mit dem Fußgängerüberweg zeigt.
So, wie auch Du befangen bist, sobald es um Tesla geht. Denn sonst würdest Du nicht einfache Vorfahrtregeln vergessen.
Zeitpunkt: 22.03.18 13:28
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung - derartige Aussagen bitte belegen oder vermeiden.
... insbesondere für die Tote, weil ein kleines Lenkmanöver, wie man es von einem Autonomen System erwarten würde, ausgereicht hätte, um sie vielleicht sogar unverletzt aus dieser Situation kommen zu lassen - der Fall hätte für die Stärke autonomer Systeme stehen können.
So ist die Frau tot, man darf sich fragen, wir sicher die anderen Testsysteme sind - und es gibt einige Fragen, die meiner Meinung nach zwingend beantwortet werden müssen, bevor solche Tests auf öffentlichen Straßen erlaubt sein dürfen:
- wir kann die Aufmerksamkeit der Testfahrer sichergestellt werden?
- solche System nur freigeben, wenn die zwanzig typischen Standardsituationen ohne Vorwarnung auf einem Testgelände überprüfen üft und erfolgreich gemeistert wurden
- und speziell zum Fall: wir konnte das System derart eklatant versagen?
kleinviech hat es so ausgedrückt: wenn er den AP nutzt ist er tiefenentspannt.
Wie ich finde nur ein weiterer Beleg, dass alles unter Level 5 nicht alltagstauglich ist.
2. Der Tesla ist in den Anhänger gerast, der LKW hat mit nichten die Votfahrt mißachtetDoch hat er.
MobilEye hat sich daraufhin von Tesla getrenntWer sich von wem aus welchem Grund getrennt hat ist nicht belegt. Da gibt es verschiedene Aussagen dazu.
5. Der Untersuchungsbericht hat ergeben, dass sich das Fahrzeug mehrere Minuten ohne Eingriffe des Fahrer bewegt hat.Obwohl der Fahrer vom System mehrmals dazu aufgefordert wurde. Da man die Aufforderung damals ignorieren konnte wurde das geändert.
Das das System kreuzenden verkehr nicht erkennen kann war für den Kunden damals dokumentiert. Bevor man die Assistenzsysteme einschalten kann muss der Fahrer bestätigen das gelesen zu haben.
Es gibt aber belegte Fälle, wo ein Tesla auf stehende LKWs aufgefahren ist - trotz Radar.Auch das ist als Einschränkung der Assitenten dokumentiert. Im fließenden Verkehr kann das System statische Gegenstände die in die Fahrbahn ragen nicht zuverlässig erkennen.
Mein vorerst letzter Kommentar zu dem Unfall / Thema, muss nebenbei mal wieder ein bisschen arbeiten und so ...
Das Uber System hat nach bisherigen Kenntnisstand völlig versagt und gar keine Reaktion gezeigt. Das ist armselig, weil gerade die Technik mit schlechteren Lichtverhältnissen klar kommen und schneller reagieren können sollte. Die Fahrerin hat versagt und war abgelenkt. Das darf nicht passieren, alle Studien deuten aber daraufhin, dass das schlecht vermeidbar ist, weil wir Menschen sind. Wer 'Schuld' im rechtlichen Sinne ist? Das sollen Gerichte entscheiden. Egal was rauskommt, es hilft der Fußgängerin auch nicht mehr.
Der (auf den ersten Blick) sinnvollste Vorschlag den ich bisher gelesen habe ist, das autonome System im Erprobungsstatus, bevor man sie auf öffentliche Straßen loslässt, wenigstens in einer Art Führerscheinprüfung nachweisen müssen, was sie sehen können und alle Basics beherrschen. Sonst bleibt es beim Testparkour, bis das klappt.
Bei Level 1 weiß jeder, das er aufpassen muss. Bei Level 2 wird es ziemlich schwierig und viel dümmer und schlimmer als das Level 2.5 wo die meisten gerade rumturnen dürfte es nicht werden. Ab Level 3 aufwärts ist meiner Meinung nach die Alltagstauglichkeit wieder gegeben. Natürlich nur, wenn entsprechende Kriterienkataloge, Nachweise und standardisierte Tests eingeführt werden und nicht jeder behaupten kann 'er könne das jetzt'. Da muss auch eine automatische Haftungsumkehr stattfinden (Nutzerhaftung -> Herstellerhaftung), weil Level 3 so definiert ist, dass das System autonom und im Anwendungsbereich sicher fahren können muss, so dass der Nutzer gerade nicht immerzu eingriffsbereit sein muss, sondern abgelenkt sein darf. Wenn das System nicht mehr klarkommt, muss es das dem Nutzer rechtzeitig mitteilen und eine längere Reaktionszeit einräumen. Kann es das nicht, ist es kein Level 3 System.
Einfaches Beispiel: Wenn der Audi Staupilot nicht x Sekunden vorher mitbekommt, das er seine Systemgrenzen erreicht, darf er nicht als Level 3 angeboten werden. Wenn das nur bis 30 km/h und auf der Autobahn geht, muss das halt technisch so beschränkt werden. Was x ist, sollten wohl Verkehrsexperten festlegen und nicht wir hier im Forum. Wenn ein Hersteller sowas anbieten will hat explizit dran zu stehen, wann welches SAE Level garantiert wird. (Autobahn bis 130 SAE 3, Landstraße/Stadt SAE 1 usw ... ). Wir bekommen ja irgendwie auch 1000 Sorten Waschmaschinen bzgl. Waschleistung und Energieverbrauch zertifiziert und vergleichbar. Für Systeme, die ein paar Tonnen Stahl durch die Gegend fahren gibt es das nicht, obwohl die ersten davon auf dem Markt sind? Das kommt mir komisch vor. :-)
Du weißt doch nichtmal was Du selbst hier in den letzten Wochen so geschrieben hast und da willst Du Dich an Vorkommnisse erinnern, die fast 2 Jahre zurückliegen?
Ich denke die Fahrerin HAT nach unten geschaut - aber um die Systeme zu überwachen - mit einem ordentlichen Infrarot Bildschirm , auf dem auch Rehe und Hasen angezeigt werden, hätte sie die Fussgängerin sehen können - zudem mit einer besser ausgeleuchteten Strasse wie es Leuchtsysteme der o.g. pkw s machen, da sie nicht unvermittelt von rechts plötzlich auf die strasse trat sondern zielstrebig und sichtbar erkenntlich in gerader linie eine breite mehrspurige Strasse überquerte !
Hier stellen die news etwas grundlegend falsch dar aber das Video zeigt es deutlich.
Sollten die Lichtverhältnisse für das Auge so gewesen seinDas waren sie vermutlich nicht, da das menschliche Auge einer Kamera bei starken Kontrasten noch überlegen ist.
Aber sowohl LIDAR als auch Radar hätten die Füßgängerin sehen müssen unabhängig von Schatten.
Und auch an die Berichte über den Unfall kann ich mich sehr gut erinnern. Als erster Todesfall bei eingeschalteten Assistenzsystemen ging das ja intensiv durch die Presse. Da du es falsch wieder gibst liegen die Gedächtnisprobleme wohl auf deiner Seite.
1) Der LKW hat dem Tesla die Vorfahrt genommen.
2) Dein Artikel gibt die Aussagen von Mobileye wieder. Teslas Aussagen widersprechen dem. Da steht schlichtweg Aussage gegen Aussage. Deine Behauptung dass du wüsstest wer Recht hat ist schlichtweg deine Meinung aber kein Fakt.
Bei dem Unfall war Anfang Mai 2016 ein 40-Jähriger ums Leben gekommen, als sein von Teslas Autopilot gesteuertes Auto unter einen Lastwagen-Anhänger raste, der die Straße querte. Der Lkw-Fahrer habe ihm die Vorfahrt genommen, urteilten die Ermittler. Zugleich habe sich der Tesla-Fahrer zu sehr auf den Fahrassistenten verlassen.Vielleicht solltest du dir dein Gedächtnis mal überprüfen lassen.
Das Autopilot-System habe zwar wie vom Hersteller beschrieben funktioniert - sei aber für diese Situation nicht konzipiert gewesen.
https://www.tag24.de/nachrichten/...t-ist-die-schuldfrage-klar-333482
Soll jeder selbst entscheiden, ob man da von Vorfahrtnehmen sprechen kann.
Tesla hat diese Stunts wissentlich zugelassen um den Hype zu schüren. Und da nimmt dann wohl auch Tote in kauf.
Du hast eine falsche Behauptung gemacht und statt das zuzugeben versuchst du dich mit (kann jeder selbst entscheiden) herauszureden.
(nicht nur in den USof A) mit dem´richtigen`Link zu tun.Nun, in diesem Fall gibt es noch nicht mal ein Link zu Fake-News.
Nur weil jemand behauptet ein Link würde etwas behaupten muss das nicht stimmen.
Bei uns hier liegt das Problem also nicht bei den Links, sondern bei dem Versuch die Tatsachen zu verdrehen hier im Forum.
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