Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Aus meiner Sicht ist alles positive längst eingepreist (Cybertruck, Semi, Model 2, neue Fabriken etc.) ohne die Risiken in irgendeiner Weise zu berücksichtigen, die denn da wären bzw. sein könnten:
- kontinuierlicher Verlust von Marktanteilen in China
- zunehmender Preiskampf, nicht zuletzt aufgrund wachsender Konkurrenz im EV Segment durch ICE Anbieter
- Klagen aufgrund still non-existent FSD, Kosten für Nachrüstung HW4 in den älteren Modellen
- Cybertruck / Semi: wirklich Top, oder doch eher Flop?
Generell lässt sich Tesla als sehr innovatives Unternehmen beschreiben, jedoch könnte ein abruptes Ende der Wachstumsparty mit Sorgen aufgrund der o.g. Risiken noch für reichlich Katerstimmung sorgen.
Alles bloß meine bescheidene Meinung.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...ariad-fuehren-18877755.html
Bin gespannt, wie viele Top-Manager hier noch verheizt werden?!
Tesla hat Rekordabsätze während der Gesamtmarkt geschrumpft ist. Dass die Marktanteile nicht noch schneller wachsen liegt halt daran dass Tesla nur das verkaufen kann was sie produzieren können.
Den Preiskampf hat Tesla gestartet und Tesla hat mit Abstand die beste Position um daraus gestärkt hervor zu gehen denn Tesla hat die besten Margen und damit den höchsten Spielraum. Die steigende Produktion wird von weiter sinkenden Produktionskosten begleitet die weiter sinkende Preise ermöglichen.
Es wird keine HW4-Nachrüstung für ältere Modelle geben und sie ist auch nicht notwendig.
Bisher gibt es keine einzige Klage gegen Tesla mit nennenswerten Erfolgsaussichten. Bisher wurde praktisch alles abgewiesen. Alles nur heiße Luft.
CyberTruck und Semi sind Top, man muss sich ja nur anschauen was Tesla plant und liefern will und es mit der Konkurrenz vergleichen.
Aus meiner Sicht ist ganz viel noch nicht eingepreist im aktuellen Niedrigkurs und die Chancen bei Tesla überwiegen die Risiken um ein Vielfaches.
Man muss sich ja nur überlegen was die Bären alles über das Model Y geläster hatten. Und jetzt? Die Fabrik in China wurde in Rekordzeit gebaut, das Model Y war ein halbes Jahr früher auf dem Markt als angekündigt und ist jetzt dabei das erfolgreichste Auto der Welt zu werden. CyberTruck und Semi mussten wegen des Vorranges des Model Y zurück gestellt werden, aber jetzt gibt es genug Batterien und die neuen Produkte werden kommen und genauso erfolgreich werden wie die bisherigen Produkte.
Bist du jetzt die offizielle Pressestelle von Tesla?
Oder hast du Quellen?
"Tesla kann nur das verkaufen, was sie produzieren können"
Soll ich dir die letzten Zahlen noch einmal vorkramen?
Stichworte: Inventory, Backlog!
Bei der HW-Nachrüstung, da wollen wir mal sehen!
Etwas FSD, oder ganz dolles FSD?
Ein bißchen Schwanger, oder ganz doll Schwanger!!
Tesla hat das niedrigste Inventory von allen Herstellern. Und das Backlog hat Tesla im Griff. Kurze Lieferzeiten sind eine Stärke und keine Schwäche. Tesla kann liefern, niemand muss sich mit zweitklassigen Autos der Konkurrenz abspeisen lassen.
Und wieder eine völlig sinnfreie Analogie. Es gibt ein sehr gutes FSD und ein exzellentes FSD, aber es gibt halt nur eine Schwangerschaft.
Wieso sind E-Autos jetzt plötzlich ein Gewichtsproblem? SUV Panzer von BMW & Co die viel mehr wiegen als ein Tesla aber nicht? Was ein Schwachsinn.
Teslas sind inzwischen kaum schwerer als vergleichbare fossile Autos oder sogar leichter. Dein sogenanntes Problem kannst du daher wieder dahin schütten wo es hin gehört. In den ...
".. liegt halt daran dass Tesla nur das verkaufen kann was sie produzieren können."
Tesla kann halt nicht alles verkaufen, was sie produzieren!
Du gibst ja zu, dass das Inventory existiert, wie groß das im Vergleich zu den Mitbewerbern ist, ist uninteressant!
Woher weißt du, daß sie das Backlog im Griff haben?
Quelle?
Was ist mit den vielen S- und X-Modellen geworden, suchen sie immer noch ihre Eigentümer?
So gesehen hat SchöneZukunft zumindest nicht ganz die Wahrheit geschrieben!
Ausser Worthülsen und Pöbeleien kommt nichts von dir!
Mit dem Produktportfolio ist man mehr oder weniger am Peak.
Denn, bleiben wir doch mal bei den Fakten:
1. Eine längere Lieferzeit ist kein Ausdruck von Schwäche, ganz im Gegenteil. Es zeugt einerseits von der Bereitschaft der Kunden, auf ein Produkt zu warten. Zum Teil gar 1 Jahr und mehr.
Des Weiteren lassen sich höhere Preise durchsetzen wie der Blick auf die Preisentwicklung sämtlicher Fabrikate von 2020-2022 zeigt.
Es dürfte wohl gut nachvollziehbar sein, dass gut gefüllte Auftragsbücher in Zeiten einer sich abschwächenden Wirtschaft von Vorteil ist.
2. Preissetzungsmacht. Diese ist und bleibt für den Unternehmenserfolg essentiell. Apple hat die Preise für iPhones im Schnitt um wie viel % erhöht?
Im Hinblick auf EV Hersteller war ein Preiskampf absehbar, allerdings darf man nicht vergessen wie groß die Auswahl an EV Modellen mittlerweile ist. Und 40.000 USD / EUR hat nun mal nicht jeder übrig für den Einstieg in die Elektromobilität.
3. Fortschritte in Sachen FSD:
Selbst wenn die anhängigen Klagen wie man hier schreibt tatsächlich ins Leere laufen sollten und auch keine Umrüstung auf HW4 erfolgt, so ist das nichts anderes als ein Armutszeugnis für das Unvermögen des Herstellers. Käufer, die für das FSD Feature 10.000 USD / EUR oder gar mehr bezahlt haben um im Gegenzug einen Fahrassistenten zu erhalten und ggf. noch aktiv an der Entwicklungsarbeit mitwirken zu dürfen und sich selbst in Gefahr zu begeben (natürlich aufgrund des Unvermögens der Käufer/Fahrer).
Well, ich für meinen Teil habe andere Vorstellungen in punkto fairer und zukunftsfähiger Geschäftspraktiken. --> hierin schließe ich ausdrücklich sämtliche Hersteller des Dieselgate-Skandals mit ein!
4. Die Wachstumsziele sind äußerst ambitioniert
1,8 Mio Fahrzeuge in diesem Jahr abzusetzen wird wohl nur gelingen, sofern man denn genügend solvente Käufer für die aktuellen Modelle findet, neue (inbs. günstigere) Modelle bringt, neue Märkte erschließt oder bei bestehendem Portfolio (Modelle/Markt) die Preise weiter absenkt.
Die Verkaufszahlen hierzulande im April waren eher übersichtlich - gerade einmal 2.420 Autos wurden abgesetzt, und in Europa 13.382. Also rund 75% weniger als im April, auch wenn die Medien für die Kommentierung des Kursanstiegs entsprechend positiv kommentieren mussten (Reuters bspw.: "Tesla's German registrations were up 272 percent to 2,420 for a 1.2 percent share.")
5. Sollte sich eine Kreditklemme in den USA entwickeln, dann wird's für Wachstumswerte noch so richtig spannend. Aber die Geldbeschaffung dürfte für bisherige und künftige Tesla Owner natürlich kein Problem sein, das hat man eben. :)
Glaubst wirklich an diesen Unsinn oder willst du nur provozieren?
Tesla scheitert an gar nichts sondern stellt auf eine gesündere Auslieferungslogistik um. Das wurde vorher angekündigt und war längst überfällig. Aus einem sinnvollen und planvollen Handeln machst du ein Scheitern. Lächerlich!
Aber ein hohes Backlog hat auch Nachteile denn man verliert Kunden und verkauft weniger als man könnte. Die Produktion zu steigern ist daher der bessere Weg für eine Wachstumsfirma wie Tesla.
2. Die große Auswahl an Konkurrenzmodellen ist begrüßenswert, stellt aber dank geringen Stückzahlen und hohen Preisen keine wirkliche Konkurrenz für Tesla da. Der Stellantis Chef hat gerade noch mal bestätigt dass sie trotz der hohen Preise nur minimale Margen bei BEV haben und den anderen alten Herstellern geht es genauso. Die können beim Preis nicht mit Tesla mithalten.
3. 10.000 USD für ein fertiges FSD wäre geradezu lächerlich billig. Warum soll Tesla die Software verschenken? Niemand wird gezwungen sie zu kaufen. Und das Tesla es noch nicht geschafft hat etwas zu erreichen was noch niemand anderes erreicht hat als Armutszeugnis zu bezeichnen ist schon seltsam. Dass Musk zu optimistisch war weiß inzwischen jeder, auch er selber.
Aber Tatsache ist dass Tesla sehr große Fortschritte macht und allen Konkurrenten meilenweit voraus ist. Zumindest allem was irgendwie bekannt ist. Und da es praktisch unmöglich ist dieses komplexe Problem im Verborgenen zu lösen wird es da auch keine Überraschung mehr auf den letzten Metern geben.
4. Natürlich sind die Wachstumsziele von Tesla äußerst ambitioniert. Das waren sie schon immer. Auf dem Investorentag wurde aber klar dargelegt wie Tesla auf die 20 Millionen Autos pro Jahr kommen will. Um die Zahlen in Deutschland musst du dir keine Sorgen machen. Tesla verkauft halt das was sie zur Verfügung haben. Und mit dem Hochfahren der Fabriken in Grünheide und Austin hat Tesla bald deutlich mehr Autos zur Verfügung. 1,8 Millionen in 2023 ist eine sehr konservative Schätzung.
Aber selbst wenn Tesla 2 Millionen mit ordentlichen Margen verkauft werden die Bären trotzdem weiter gegen Tesla wettern. Manches ändert sich nie.
Tesla erhöht die Preise, gut!
Tesla senkt die Preise, auch gut!
Und Ausreden gibt es immer wieder, Beispiel Auslieferungslogistik!
Wer hier ständig provoziert, ist schon lange klar!
Da ihr beiden, du und auch User SZ so gut Bescheid wisst, haben die Fahrzeuge denn endlich ihre glücklichen Besitzer gefunden?
Da bekomme ich keine vernünftige Antwort von euch beiden Insider!
Schauen wir mal auf die nächsten Quartalszahlen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/derivate/...rends--20331696.html?
Macht mal die Augen auf.
Vor lauter Angst, dass er seine Fahrzeuge nicht mehr los wird, hat er mehrmals die Preise gesenkt.
Das wirkte auf mich wie eine Verzweiflungstat.
Wenn ich alles verkaufen kann, was ich produziere, dann erhöhe ich die Preise, weil Konkurrenz gibt es ja für Tesla nicht.
Oder sehe ich da was falsch.
"Aber ein hohes Backlog hat auch Nachteile denn man verliert Kunden und verkauft weniger als man könnte. Die Produktion zu steigern ist daher der bessere Weg für eine Wachstumsfirma wie Tesla."
Sehe ich anders: Die Hersteller haben sich in den letzten 2 Jahren Aufträge zu hohen Verkaufspreisen gesichert, und diese werden brav abgearbeitet und ausgeliefert.
Was meinst Du, wie häufig sich ein Otto-Normalverbraucher ein neues Auto zulegt? Jeden Monat, jedes Jahr oder eher alle 5-8 Jahre?
Die ICE Hersteller machen m.E. alles richtig: Lassen sich nach Möglichkeit die Entwicklungskosten von den Kunden bezahlen, soweit es denn möglich ist. Die Quersubventionierung ist natürlich auch möglich. Schwarz sehe ich allerdings für die Unmenge an Newcomern deren Sortiment auf 2-3 EV Modelle beschränkt ist - Lucid z.B.
"10.000 USD für ein fertiges FSD wäre geradezu lächerlich billig. Warum soll Tesla die Software verschenken? Niemand wird gezwungen sie zu kaufen. Und das Tesla es noch nicht geschafft hat etwas zu erreichen was noch niemand anderes erreicht hat als Armutszeugnis zu bezeichnen ist schon seltsam. Dass Musk zu optimistisch war weiß inzwischen jeder, auch er selber."
Darum geht es doch gar nicht: Ein Kunde hat ein Produkt mit einer Eigenschaft erworben, welches es selbst nach Jahren nicht besitzt.
Über die Bepreisung - ob sie mit 10.000 USD wie Du schreibst lächerlich billig wäre - erlaube ich mir kein Urteil. Außer eben der Downside, die entsteht wenn Tesla zur "technischen Befähigung" der älteren Modelle (<HW4) verdonnert wird. Denn wieso sollte ein Käufer eines Model S aus 2020 auf sein erworbenes FSD Feature verzichten, wenn mittlerweile die technischen Möglichkeiten geschaffen wurden?
Ich mache mir keine Sorgen, sondern stelle lediglich fest, dass die Berichterstattung in den Medien manchmal etwas fragwürdig erscheint und Tesla neben nicht verkauften Fahrzeugen hierzulande auch Fahrzeuge an Händler verkauft hat (die natürlich ebenfalls als Verkäufer am Markt auftreten) und neben dem Standort Grünheide natürlich auch Shanghai das Model Y produziert und diese Einheiten abgesetzt werden müssen.
Ich habe den Eindruck, man entfernt sich immer weiter von dem eigentlichen Ansatz, übers Internet bestellte Fahrzeuge direkt an den Endkunden zu liefern und man hat längst ein Absatzmodell eingeschlagen wie die konventionellen Hersteller.
Übrigens sind wohl gerade 4.000 Model Y auf dem Weg nach Kanada. Vielleicht hast Du eine plausible Erklärung dafür. Entweder ist die Nachfrage nach MY in USA so hoch dass man die Einheiten dort direkt absetzt, oder aber der Absatz in China gab nicht mehr her und man versucht sie einfach überall in den Markt zu drücken.
>>> Oder sehe ich da was falsch. <<<
Wahrscheinlich ja nur falsch gedeutet.
Es fehlt einfach die Variable Zeit.
TESLA wird alles verkaufen egal ob mit oder ohne Rabatt.
Der Punkt dabei ist. dass es verdächtig aussieht, wenn aus 1 Jahr Lieferzeit plötzlich
nahtlos nur 1 Monat wird.
Und jetzt gibt es sogar sofort verfügbare Modelle mit Rabatt gegenüber dem Vorjahr.
Wenn das alles langfristig geplant sein soll (wie @Streuen und @SZ meinen),
macht sich TESLA unglaubwürdig.
Dann darf man den wohl wollenden Prognosen einiger hiesiger Herren und ihren
interessierten Quellen nicht mehr trauen.
NIEMAND hat letztes Jahr von kurzen Lieferzeiten und Rabatten geschrieben im Gegenteil.
und das es irgedwo eine unbekannte Produktionsstätte gibt die unbeachtet/unbemerkt TESLAs
produziert hat die die Schwemme erklärt, ist mir unbekannt.
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Prognosen und geplante Aktionen
Haben die Herren Optimisten das wirklich so geplant in 2022 bei 220 EUR bis 190 EUR "wunderbar günstig / spott billig"
TESLA Aktien nachzulegen wo die doch noch bis 100 EUR weiter gefallen sind?
Alles war langfristig so geplant - lächerliche pauschale Begründung.
Moderation
Zeitpunkt: 11.05.23 09:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 11.05.23 09:37
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Ein fossiler GLC, der ebenfalls weniger Platz hat und langsamer ist als ein Model Y wiegt auch über 2t leer.
Man kann sich Gedanken über die Statik von Parkhäusern machen, aber es den E-Autos in die Schuhe zu schieben ist einfach nur bewusste Täuschung. Oder auch schlichtweg gelogen.
Moderation
Zeitpunkt: 11.05.23 09:39
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 11.05.23 09:39
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