ALSTOM bitte um Einschätzung
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Kawasaki Heavy, Alstom, Bombardier Win China Rail Contracts
Aug. 29 (Bloomberg) -- Kawasaki Heavy Industries Ltd., France's Alstom SA and Bombardier Inc. of Canada won contracts to help upgrade China's railway network, the Chinese government's Xinhua news agency reported.
The contracts are aimed at modernizing a rail network running at full capacity and meeting only 35 percent of cargo demand in one of the world's fastest-growing economies.
China's Ministry of Railways plans to upgrade five rail lines totaling more than 2,000 kilometers of track to increase speeds to 200 kilometers (124 miles) an hour. The project is valued at an estimated 100 billion yen ($914 million), according to a report on Kyodo newswire.
"China's railway construction has lagged far behind economic growth because the government lacked funds and technology to boost capacity and build new lines," said Joe Zhang, head of China research at UBS Securities Asia Ltd. in Hong Kong. "The introduction of global train makers may help China speed up the pace to fill the gap."
Ministry officials were unavailable for comment today, as were executives from Kawasaki Heavy.
The contracts may be a boon to the three overseas companies, who need to improve earnings after poor results this year. Kawasaki Heavy, Japan's second-largest heavy machinery maker, reported a 1.7 billion yen loss in the three months ended June 30. Alstom, the Paris-based maker of trains and power stations, had to be rescued from bankruptcy by the French government this year. The government now owns about a fifth of the company.
Montreal-based Bombardier, the world's third largest manufacturer of commercial airplanes, reported a two-thirds decline in profit in the three months ended July 31, on lower deliveries and higher costs. Its aircraft unit reported a loss for the period.
Rail is the most popular form of transportation in China for cargo and passengers. The government in Beijing is trying to improve transport links as economic expansion of more than 9 percent causes bottlenecks at ports, roads and rail lines.
The government may sell shares in some railway operations as early as next year to raise funds for expansion, the ministry said on Thursday.
The group led by Kobe, Japan-based Kawasaki Heavy includes Chinese train maker Nanche Sifang Locomotive Co., Xinhua said. Alstom's Chinese partner is Changchun Railway Vehicles Co., while Bombardier has teamed up with Bombardier Sifang Power Transportation Ltd. in the eastern Chinese city of Qingdao, the report said.
The five lines include the rail link between Beijing and the northeastern industrial city of Shenyang.
China is also reviewing proposals to build a 1,300-kilometer link between Beijing and Shanghai to cut travel time to between three and five hours from the current 13-hour ride. Japanese companies are competing with German and French companies for the project.
(Xinhua online, 8-29)
http://www.xinhuanet.com for Xinhua's Web site
Denke müsste der Aktie Morgen auftrieb verleihen!Oder??
Solch ein Deal kommt eigentlich genau zum richtigen Zeitpunkt, d.h.nach den Sommerferien.
In den USA läuft ja auch was mit Roadshows etc....
Da wurde Merill Lynch von Alstom damit beauftragt?Oder verstehe ich da was falsch Anti?
Hast du die Artikel auch gelesen?
Ich stelle ihn mal rein!Alstom Hires Merrill For Remarketing Of 06 Auction Notes
08-25-04 09:58 AM EST
LONDON -(Dow Jones)- French heavy engineering company Alstom SA (ALS) has named Merrill Lynch as the remarketing agent for its auction rate coupon notes due 2006, Merrill Lynch said Wednesday.
The remarketing of the auction notes will take place in the near future, subject to market conditions and following roadshows.
-By Geraldine Anderson, Dow Jones Newswires; 44 (0) 207 842 9450; geraldine.anderson@dowjones.com
Dow Jones Newswires
08-25-04 0958ET
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VG Sylvester
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ftd.de, Mo, 30.8.2004, 7:45
China entscheidet sich für Shinkansen
China kauft den japanischen Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen. Die Entscheidung bedeutet einen Rückschlag für den Siemens-Konzern.
Im Zuge eines 12 Mrd. $ umfassenden Projekts zur Erhöhung der Geschwindigkeit auf 2000 Kilometer Bahnstrecke ging der Zuschlag an sechs japanische Unternehmen und den chinesischen Lokomotiven-Hersteller Nanche Sifang, wie die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua am Montag berichtete.
Der erste Transfer von Shinkansen-Technologie nach China ist ein Rückschlag für die Bemühungen von Siemens, sich an der Modernisierung der chinesischen Bahn zu beteiligen. Der deutsche Konzern hatte sich ebenfalls um dieses zweitgrößte Investitionsprojekt Chinas beworben. Chinesische Presseberichte hatten sogar von einer möglichen Vorentscheidung für die geplante, lukrative 1300 Kilometer lange Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen Peking und Schanghai gesprochen.
Geschwindigkeit soll auf fünf Strecken verdoppelt werden
Das Eisenbahnministerium will mit dem Shinkansen die Geschwindigkeit auf fünf bestehenden Strecken auf 200 Stundenkilometer verdoppeln. Unter anderem soll der japanische Schnellzug auf der Strecke von Peking nach Shenyang in Nordostchina sowie zwischen der Hafenstadt Qingdao und Jinan in der Provinz Shandong fahren. Die japanischen Unternehmen werden eine abgewandelte Version des Shinkansen anbieten, der eine Höchstgeschwindigkeit von 275 Kilometern erreicht, wie Xinhua berichtete.
Für das Gesamtprojekt wurde nach Angaben von Xinhua drei Gemeinschaftsunternehmen ausgewählt. Genannt wurden außer der Kooperation von Kawasaki Heavy Industries mit Nanche Shifang (China Southern Locomotive and Rolling Stock Industry) noch zwei weitere Joint Ventures des französischen Unternehmens Alstom sowie von Bombardier aus Kanada mit chinesischen Partnern.
So ein Mist........
Übrigens wo hast du die Meldung her, dass nun das ganze doch nicht an Alstom geht?
Steht nicht unter finanznachrichten.de
Also müssen wir mal wieder nich mehr Geduld mitbringen.
Viele Grüss,
Sylvester
Hoffentlich hat das ganze keine Auswirkungen auf die Sanierung.
Aus der Traum vom schnellen Rebound und von Kursen um die 1,50 EUR.
mfg
bb
Dow Jones/vwd "Kyodo": China kauft Shinkansen zum Ausbau des ... (zwei) Montag 30. August 2004, 11:42 Uhr Neben dem chinesisch-japanischen Konsortium sind auch die Alstom SA und die Bombadier Inc mit chinesischen Partnern bei der Auftragsvergabe zum Zuge gekommen. Aus dem Bericht der staatlichen Nachrichtenagentur "Xinhua" geht aber nicht genau hervor, welches Konsortium vom chinesischen Eisenbahnministerium mit welchem Auftrag bedacht wurde. In dem Projekt ist auf jeden Fall nicht der Bau der Strecke Peking-Schanghai enthalten. Dieser Auftrag wird von der Nationalen Entwicklungs- und Reformkommission vergeben. Auf den Zuschlag für die Strecke Peking-Schanghai machen sich auch deutsche Unternehmen Hoffnung. Die Bundesregierung hatte ebenso wie Vertreter Japans und Frankreich Lobbyarbeit bei der chinesischen Führung geleistet. Chinesische Regierungsvertreter hätten sich noch nicht entschieden, welche Technik für die neue Verbindung zwischen den beiden Metropolen eingesetzt werden soll. Sobald eine Entscheidung gefallen sei, soll das Bieterverfahren eröffnet werden. Das soll noch in diesem Jahr geschehen. Dow Jones Newswires/30.8.2004/apr/mim
Zeitungen sind nun mal populistisch in ihrem Charakter. Deshalb soll man gerade die Dementis oder Nachträge genau lesen. „In dem Projekt ist auf jeden Fall nicht der Bau der Strecke Peking-Schanghai enthalten.“
Noch etwas zur chinesischen Politik: Wie wir ja jetzt schon seit längerem wissen, sammeln die Chinesen Spitzentechnologien. Alstom hat sich zu Technologietransfer bereiterklärt. Meines Wissens n. gibt es noch keinen TGV in China. Was spricht also gegen einen TGV auf der Streck P.-C..
So liebe ich es, als Optimist positive Nachrichten verbreiten helfen.
Viele Grüße Abenteurer
So jetzt gibt es 2 Artikel die etwas ganz gegensätzliches behaupten und die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen. Der Kurs der auf einen solch „negative“ Nachricht sicher hätte reagieren sollen, ist immer noch wie festgeklebt bei 0,44.
Wir spekulieren hier seit Monaten auf die Rettung der Alstom und diesen chinesischen Auftrag. Man sollte doch meinen, eine solche Nachricht würde den Kurs bewegen. Hat sie aber nicht, was sicher ein gutes Bild über die Investmentinteressen der Halter abgibt. Man will nicht verkaufen, man hält und wartet ab. Das ist die Anlegerstruktur, die man sich als long Spekulant nur wünschen kann. Die Alstomaktionäre erhalten vorn mir heute ein „sehr gut“ für Nervenstärke und die Presse ein „ungenügend“ für schlechte Pressearbeit.
Grüße Abenteurer
gelesen habe auf den Kurs geschaut und zu meinem
Erstaunen festgestellt, dass sich der Kurs nicht
verändert hat.
Ich hoffe du hast recht.
Aber warum sollen die Chinesen jetzt noch einen TGV kaufen,
wenn sie sich scheinabr für die Technologie der Japse
entschieden haben ?
mfg
bb
Eigentlich eine logische Entscheidung, erst mal alle Technologien ins Land hohlen, sehen wie sie laufen und wie rentabel die zu betreiben sind, den Demokratien, die ja jetzt schon aus lauter Geldgier die Schnauze über Menschenrechtsverletzungen halten, mit weiteren Geldern ihr „demokratisches“ Verhalten versüßen.
Die Chinesen sind nicht ohne Grund, als „sozialistisches“ Land zu einer so starken und aufstrebenden Nation geworden. Hätten sie nicht diese Fähigkeit der Geldverteilung für sich zu nutzen gelernt, wären alle Nationen immer noch „böse“ mit dem „linken Pack“. Seit einiger Zeit rollen sogar die USA den Teppich aus, wenn die Chinesen zu Besuch kommen.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass das Auftragsvolumen von 12 Mrd. Dollar relativ gleichmäßig zwischen Japan (Kawasaki und Co.), Kanada (Bombardier) und Frankreich (Alstom) aufgeteilt wird. Das könnte so ähnlich laufen wie bei dem französischen Großauftrag über 600 Lokomotiven (erging im Frühjahr), bei dem Alstom die Fahrgestelle und Siemens den Rest baut. Der Zug soll ja nicht der Orginal-Shinkansen sein, sondern eine "abspeckte" (halb so schnelle) Version. Es könnte auch sein, dass Kawasaki und Co. die Züge bauen und Alstom und Bombardier die Infrastruktur (neue Gleise, Steuerungstechnik, Elektrik usw.) bereit stellen.
Anders könnte man jetzt auch sagen : „ Japan darf die alten Stecken modernisieren und Alstom….“
Na wir werden es erleben. Erst mal fährt Chirac mit einer Wirtschaftsdelegation nach China und die Franzosen haben wirklich ein Lob verdient, da man sich ja letztens so viel Mühe für die Chinesen gemacht hat.
Alstom war und ist „große Politik“, die wir armen „Ameisen“ nur nicht verstehen und uns deshalb über die „Hofberichterstattung“ eben nur wundern können.
Frankreich drängt auf Aufhebung des EU-Waffenembargos gegen China
Bereits im Dezember 2003 hat Frankreich auf einem EU-Gipfel die Führer der übrigen EU-Staaten aufgerufen, die Aufhebung des Waffenembargos gegen die VR China zu überdenken, das 1989 nach der Niederschlagung der Demokratiebewegung verhängt worden war. Präsident Chirac schloss sich damit vorhergehenden Äußerungen von Bundeskanzler Schröder an, die dieser während einer Chinareise getan hatte, und gewann unmittelbar die Unterstützung der Ministerpräsidenten Hollands und Schwedens. Alle, auch Schröder, stimmten überein, dass die EU-Außenminister die Embargofrage neu prüfen sollten. Andere Staaten, darunter Irland, das am 1. Januar die EU-Präsidentschaft übernahm, sind allerdings eher zurückhaltend und fordern mehr Zugeständnisse Chinas in Menschenrechtsfragen. Noch deutlicher wurde das europäische Parlament, das die Aufhebung des Embargos ablehnte (FT 13./14., 18.12.03). Das Aufkommen der Embargodiskussion steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem wachsenden Wettbewerb der EU-Staaten um die Intensivierung der Wirtschaftsbeziehungen mit China, das der drittgrößte Handelspartner der EU ist. Abgesehen davon steht Russland derzeit aufgrund des Embargos als Waffenlieferant ohne Konkurrent dar. Die Parlamentsentscheidung dürfte denn auch nicht das letzte Wort gewesen sein. Am 26. Januar befassten sich die Außenminister mit der Frage, wollten aber trotz Drängens aus Beijing nicht offiziell Stellung beziehen. Eine Entscheidung wird nicht vor März erwartet (HB, 27.1.04; NZZ, 27.1.04). Frankreichs Außenminister de Villepin wiederholte im Ministerrat die französische Haltung. Und auch Präsident Chirac nutzte den Besuch des chinesischen Präsidenten Hu in Paris, um zu erklären, das Embargo habe "heute überhaupt keinen Sinn mehr"; er hoffe, es werde "in den nächsten Monaten" aufgehoben (HB, 28.1.04). Sicherlich dadurch bestätigt, erklärte die Sprecherin des chinesischen Außenministeriums zum Ende des Hu-Besuchs, man hoffe, das Embargo werde bald aufgehoben, da es ein Relikt des Kalten Krieges sei. Außerdem stehe es nicht in Übereinstimmung mit dem Stand der chinesisch-europäischen Kooperation. Die entsprechenden Initiativen Frankreichs und Deutschlands schätze man sehr (WSJ, 29.1.04). -Günter Schucher- aus: CHINA aktuell, 1/2004, Ü 3.
Ich finde so schlecht sieht es doch im Moment gar nicht aus, wenn man weiss dass Alstom beim Grossauftrag China mit an Board ist.
Wir müssen einfach Geduld mitbringen und ich habe Alstom sowieso auf Long gesetzt.
VG Sylvester
Ende des ersten Teils des französisch-chinesischen Jahres
Dernière mise à jour : 01/07/04 PRESSEERKLAERUNGEN DES AUSSENAMTSSPRECHERS VOM 01. JULI 2004 AUSZUEGE Der erste Teil des französisch-chinesischen Jahres, das chinesische Jahr in Frankreich, ist am 2. Juli zu Ende gegangen. Insgesamt fanden seit Beginn des chinesischen Jahres in Frankreich am 6. Oktober 2003 hunderte von Veranstaltungen in ganz Frankreich statt, die von mehr als einer Million Menschen besucht wurden. Ein entsprechendes Kulturereignis hat es seit Bestehen der Beziehungen zwischen China und Frankreich und in diesem Umfang auch seit dem ersten Kulturaustausch mit dem Ausland seit der Gründung der Volksrepublik China noch nie gegeben. Der zweite Teil des französisch-chinesischen Jahres, das französische Jahr in China, wird im Oktober 2004 anlässlich des Besuchs von Staatspräsident Chirac in Peking eröffnet.
Ist doch verblüffend, wie man eine ganze Nation kulturpolitisch auf Kurs bringt, um im neuen Jahrtausend den Anforderungen der Globalisierung gerecht zu werden. „Is ja o.k. so ein bisschen rechts (wie war das doch damals mit JEAN-MARIE LE PEN, 24 Prozent oder so ?), doch die chinesischen Investoren dürfen nicht von Skinheads verhauen werden!“
Na in Sachen Demagogie, können wir noch ne Menge von unseren Nachbarn lernen, biegsamer in unserem Demokratieverständnis waren wir schon immer.
Abenteurer
(Ich geh jetzt die Tauben füttern, Freizeit ist ja zum Luxus verkommen neuerdings)
- Es ist also unklar, wie das Auftragsvolumen zwischen Kawasaki, Alstom und Bombardier aufgeteilt wird und wer was erhält -
The projects do not include a planned 700-mile high-speed trunk line between Beijing and Shanghai. That project, due to open bidding later this year, falls under the aegis of the government's National Development and Reform Commission.
- die Strecke Peking-Schanghai ist noch nicht ausgeschrieben, das geschieht später im Laufe diesen Jahres -
Advanced Financial Network - Aug 29 4:19 AM
Alstom, Kawasaki Heavy, Bombardier win China high-speed train contracts BEIJING (AFX) - France's Alstom, Japan's Kawasaki Heavy Industries and Canada's Bombardier Inc have won contracts for the technological upgrade of China's inter-city trains, Chinese state media said. The contracts were awarded in a recent bidding for high-speed train technology in China, with the three companies participating via consortia with local enterprises, the Xinhua news agency said on its website. The entire project to modernize China's inter-city trains was worth 885 mln usd, according to earlier reports. The foreign technology would help China overcome some of its serious transportation bottlenecks by allowing trains to travel at speeds of 200 kilometers per hour, Xinhua said. The agency did not go into details about the extent of the contracts awarded or their value. Chinese officials and foreign businesses were unavailable for comment Sunday. Alstom won its part of the contract via a consortium with Chinese rolling stock maker Changchun Railway Vehicles, according to Xinhua. Kawasaki Heavy Industries participated in the bidding via a consortium with China's Nanche Sifang Locomotive, the agency said. According to earlier reports, the Japanese consortium also included Hitachi Ltd, and Mitsubishi Electric as well as three trading companies, Itochu, Marubeni and Mitsubishi.Bombardier's successful bid was launched through its China-based venture Bombardier Sifang Power, Xinhua reported. ph/br/tr
Jetzt die “alle haben gewonnen” Version von AP.:
China Awards Raiway Upgrade Contracts 1 hour, 4 minutes ago Add Business - AP to My Yahoo! By ELAINE KURTENBACH, AP Business Writer SHANGHAI, China - China's Railway Ministry has awarded contracts for upgrading key railway lines to six firms, including Kawasaki Heavy Industries Ltd. of Japan, Alstom SA of France and Bombadier Inc. of Canada, state media reported Monday. The deals, part of a $12 billion project to double the speed of trains on five railway lines to 125 miles per hour, mark the first major transfer of Japan's bullet train technology to China, the official Xinhua News Agency said. Kawasaki Heavy Industries' successful bid was made with Chinese partner Nanche Sifang Locomotive Co. It is expected to involve a modified version of the bullet train, which runs at a maximum speed of 172 miles per hour, the reports said. Alstom is teaming up with Changchun Railway Vehicles Co., they said. Alstom's TGV, or Train a Grande Vitesse, operates at a top speed of 218 miles per hour. The third contract went to Bombadier and joint venture partner Bombadier Sifang Power (Qingdao) Transportation Ltd., or BSP. The companies were chosen for the technology, design and production expertise they would be able to provide to China and Chinese companies, Xinhua said. Five railway lines are to be upgraded, stretching over 1,250 miles. They include a line between Beijing and the northeastern city of Shenyang and another connecting Qingdao and Jinan, two major cities in eastern China's Shandong province. The reports did not clearly indicate which companies were awarded which projects. The projects do not include a planned 700-mile high-speed trunk line between Beijing and Shanghai. That project, due to open bidding later this year, falls under the aegis of the government's National Development and Reform Commission. Japan, France and Germany have all lobbied Beijing hoping to win contracts for that project, forecast to cost as much as $14 billion. Chinese officials say they have not settled on what sort of technology to use for the new rail link, but that they plan to open the project to international bidding once a decision is reached. The Railway Ministry has said China needs to spend $240 billion on expanding the rail system, which is operating at full capacity and can only handle about a third of current demand for cargo transport. China began raising the speed at which trains operate in 1997. The most recent upgrade took the average speed for the fastest lines to 100 miles per hour.
Jetzt wieder eine Meldung am Sonntag, die sich bis Montagmittag hält, und dann mehrfach dementiert, geändert, zurechtgemacht wird. Ich frage mich wer da wen zu manipulieren versucht.
So jetzt aber wirklich nur noch die Tauben im Park und ich mit Futter!
Abenteurer
Wie die Vergabe ist, ist noch unklar!Oder??
Wer den Zuschlag zum Bau des Zuges bekommt ist unklar!Oder??
Habt Ihr schon die Chartthese unter Finanznachrichten.de gelesen.
Interessant oder??Konnte es leider nicht reinstellen, wegen PC Probleme!
Was hält ihr davon??
VG Sylvester
Habe allerdings zum obigen Thema aus der letzten Woche noch einen Nachtrag aus Stephan Heibl´s aktuellem iWatch vom 27.08.04 zur allgemeinen Information:
" Saemtliche Medien schreiben, die Aktienboersen steigen, weil der
Oelpreis faellt. Das stimmt aber nicht. Die Aktienboersen stei-
gen seit Montag vor zwei Wochen, der Oelpreis hat jedoch erst
vergangenen Freitag seinen Hoechstkurs erzielt und faellt erst
seit letztem Montag.
Die Wahrheit ist weit weniger leicht zu erklaeren und enthaelt
auch keine reisserische Ueberschrift. Ihr Autor wird dennoch
versuchen, es leicht zu halten: Seit zwei Wochen steigen die
Aktienboersen wieder, weil es keine Verkaeufer mehr gibt.
Aber so sieht es nun einmal an der Boerse aus. In den ersten
Augusttagen gab es eine wahre Flut an Hiobsbotschaften: Die
Wirtschaft wuchs nicht so schnell, wie erhofft. Die Arbeitslo-
senzahlen wurden nach oben korrigiert. In Irak kam es vermehrt
zu Unruhen. Gleichzeitig schien die Yukos-Affaere kein Ende zu
finden und eine Reihe von Unternehmen, insbesondere aus dem Fi-
nanzsektor, kamen mit schlechten Nachrichten an die Oeffentlich-
keit. Nicht zu vergessen, dass die Fed in dieser Phase zum zwei-
ten Mal den Leitzins erhoehte, obwohl ein Grossteil der Inves-
toren aufgrund der wirtschaftlich angespannten Situation lieber
weiterhin niedrige Zinsen sehen wuerde.
So bereitete man sich mitten im Sommerloch, in einer Phase, in
der an der Wallstreet nur die Haelfte der Finanzmarktteilnehmer
praesent ist, auf einen Absturz der Boersen vor und verkaufte
seine Aktienbestaende.
Die Entscheidungstraeger der Finanzbranche sonnen sich derzeit
am Strand von Long Island. Aber auch dort gibt es Zeitungen. In-
zwischen ist dort sogar Internet erhaeltlich und aufgeschreckt
von den starken Kursverlusten der vergangenen Wochen, machten
sich einige Entscheidungstraeger auf den Weg zu einem Internet-
kaffee, um die Situation selber zu beurteilen.
"Was nun, wenn Bush in die Trickkiste greift und vor den Praesi-
dentschaftswahlen am 6. November eine Aktienrallye initiiert?",
muss sich der Lakai in Manhattan nun fragen lassen. "Sollen wir
wirklich riskieren, diese Rallye voellig zu verpassen?"
Also hoerten die Verkaeufer auf, zu verkaufen. Die bestehenden
Positionen wurden beibehalten. Shortseller, die auf fallende
Kurse gesetzt hatten, vermissten fortan weiteren Abwaertsdruck
und bemerkten, wie die Kurse langsam zu steigen begannen.
Umgehend wurden die Shortpositionen eingedeckt, es folgten drei
Tage mit heftigen Kaeufen und einem Kursanstieg im Nasdaq von
1.760 auf 1.830 Punkte.
Zu diesem Zeitpunkt stieg der Oelpreis noch immer kontinuierlich
an. Erst einen Tag nach dieser Rallye erzielte er seinen
Hoechstkurs knapp unter $50. Erst danach folgte die Meldung,
dass Praesident Bush in seine Trickkiste gegriffen habe und sei-
nen Freund Vladimir im Kreml angerufen habe, mit der Bitte, den
Yukos-Skandal doch nicht so weit eskalieren zu lassen, dass die
Oelversorgung gefaehrdet sei. Putin verkuendete prompt der Pres-
se, dass man nicht beabsichtige, die Oelversorgung zu stoeren.
Und gleichzeitig wurde eine Initiative in Nadjaf, Irak, gestar-
tet, die einen Abzug der kaempfenden Gruppen zur Folge haben
solle. Auch aus dem Irak wurde seither wieder eine Stabilisie-
rung der Oelversorgung vermeldet.
Von seinem Hoechstkurs brach der Preis fuer das Fass Crude Oel
seither um ueber 12 % ein. Nachdem die Aktienboerse selbst bei
einem Oelpreis von $49,5 eine Rallye initiierte, konnte der fal-
lende Oelpreis nunmehr die letzten Weltuntergangstheoretiker zum
Schweigen bringen.
Nachdem also in der Vorwoche bereits ohne besondere Meldungen
die Rallye begonnen hat, sorgten Meldungen in dieser Woche da-
fuer, dass sie noch nicht beendet wurde. Dennoch ist es wichtig
fuer Sie, zu unterscheiden: Die Rallye findet nicht deswegen
statt, weil Anleger wieder Aktien kaufen, sondern in erster Li-
nie nur deswegen, weil es keine Verkaeufer mehr gibt und Short
positionierte Trader ihre Positionen eindecken. "
So, jetzt lass mich endlich mit meinen Tauben in Ruhe den Weltfrieden proben!
Abenteurer
(So schön formulieren konnte ich es letzte Woche nicht, man hat mir gar das Mau verboten!) Doch bitte nicht diese ganzen Geheimnisse für die breite Masse. Wovon soll ich leben, wenn nun alle mit ihren zukünftigen Entscheidungen richtig liegen?
Muss man dann gar eines Tages machen, was uns „Analymaten“ raten?