ALSTOM bitte um Einschätzung

Alle wünschen sich steigende Kurse und prompt kracht der in den Keller. In Paris schon wieder bei 0,41. Wir werden noch einige Zick-Tck-Bewegungen erleben bevor es nachhlatig hoch geht. Bis Ende der Woche, spätestens nächste Woche kann ich mir schon wieder den Bereich 0,36 / 0,37 vorstellen.  

Die Phase der "Bocksprünge" ist noch lange nicht vorüber. Ich vermute, sie geht erst
zusammen mit der Baisse am Markt zu Ende. Das könnte bis in ca. 3 Wochen der Fall sein.
Abgesehen davon sind tiefere Kurse eine Gelegenheit zum Einstieg für solche, denen der Zug bisher vor der Nase abgefahren ist.  

nach dem monatelangen Fallen viel zu pessimistisch. Die Rückkehr in die tiefen 40-er ist charttechnisch gut: Wäre der Kurs in einem Rutsch bis 0,50 E gestiegen, hätte es Gewinnmitnahmen gehagelt. So sehen wir eine leichte Konsolidierung, die den Weg nach oben glättet.  

Eine gesunde Konsolidierung ist die Basis für steigende Kurse.
Ich denke auch das was wir in den letzten 8 Tagen gesehen haben, war schon ziemlich viel!
Deshalb gar keine Frage, dass es nun zu einer Konsolidierung kommt.
Wir müssen einfach Geduld mit unserem Fohlen haben, das bald ein ganz grosses Rennpferd  wird und ist!***G***

Viele Grüsse an Alle!

Sylvester  

zurückfällt, ist dass natürlich kein Grund zum jammern. "Der Zug" fährt, und wie immer braucht er etwas Zeit um so richtig auf Touren zu kommen. Heben die Lehmänner ihre Einschätzung auf aggressiv Kaufen an, wird es spätestens Zeit, sich aus Alstom zu verabschieden. So gibt uns ein "neutral" noch viel Luft nach oben.

Viele Grüße Abenteurer
 

Die Nasdaq erholt sich langsam.

Das Volumen ist gering, der Aufschwung somit viel nachhaltiger. Ich denke aus technischer Perspektive könnte was wir gerade den Beginn der neuen Investitionswelle an den Börsen sehen. Kollabiert jetzt noch der Ölpreis, werden wir bis Jahresende neue Höchststände erleben. Die vielen neuen Börsengänge sind ein Nachteil, aber so viele sind es nun auch wieder nicht, also grünes Licht für die Märkte und somit auch für Alstom.

 

 

 

Die Nasdaq erholt sich langsam.

Das Volumen ist gering, der Aufschwung somit viel nachhaltiger. Ich denke aus technischer Perspektive sehen wir gerade den Beginn der neuen Investitionswelle an den Börsen. Kollabiert jetzt noch der Ölpreis, werden wir bis Jahresende neue Höchststände erleben. Die vielen neuen Börsengänge sind ein Nachteil, aber so viele sind es nun auch wieder nicht, also grünes Licht für die Märkte und somit auch für Alstom.
 

Ich glaube, die Märkte erholen sich z. Z. noch nicht. Was wir hier sehen, ist Short-covering, weil viele Index-Charttechniker nach Durchbruch der Widerstände nach unten short gegangen sind und sich nun wieder eindecken müssen. Wenn alle gecovert haben, geht es wieder nach unten. Vor dem Herbst wird es im Gesamtmarkt wohl keinen Boden geben - außer bei Alstom, wo wir den Boden letzte Woche gesehen haben dürften: Alstom ist derart "ausgebombt" ( -80 %), dass die Aktie auch GEGEN den Gesamtmarkt steigen kann, zumal wenn sich, wie bei Lehman angedeutet, die Ertragslage bessert.  

Dieser Spike heute von 0,42 auf 0,44 E in den letzten Handelsminuten ist ein gutes Zeichen. Er zeugt von Kaufpanik (sei es durch Shorteindeckungen, sei es durch echte Käufer). Manch einer befürchtet wohl, dass wir diese Kurse nicht mehr wiedersehen werden.

Dass wir die Range 0,44/0,45 E gestern nach unten verlassen hatten, lag nur daran, dass irgendjemand 25 Mill. Aktien auf den Markt warf, wodurch das ganze Bid bei 0,44 E ausgeknockt wurde. Das könnte eine Hedgefond gewesen sein, der neue Panik stiften wollte. Da die Rechnung nicht aufging, kommt heute die Eindeckung.  

ich geb dir recht. Was ich in den letzten Monaten immer wieder
beobachtet hatte, dass kurz vor Handelsschluss immer wieder kräftig
geworfen wurde, scheint sich nun ins Gegenteil zu verkehren.

Ich werte dies ebenfalls positiv.

mfg
bb  

Es gab sicher Einige, die ihre Bezugsrechte nur deshalb nicht verkauft haben, weil diese im Schnitt rund 50 Prozent unter ihrem inneren Wert gehandelt wurden (anfangs 0,19 Euro bei einem innerem Wert von 0,38 E). Sie wollten es schlauer machen und lieber nach Abschluss der KE die neuen Aktien verkaufen, um diesen Abschlag zu umgehen. Diese Leute verkaufen JETZT (Ein Freund, der Alstom über MaxBlue/Deutsche Bank in Paris gekauft hatte, erhielt seine neuen Aktien z. B. erst gestern). Aber auch diese Verkaufswelle wird demnächst verebben. Weitere Upgrades werden dann helfen, den etwas zähen Widerstand bei 0,45 E zu durchbrechen.  

könnte jetzt zusehends das Geschehen dominieren: die Indizes. Möglicherweise
war der untere Ausbruch aus dem Dreieck, in das die meisten Indizes gelaufen
sind, eine Bärenfalle. Sollte sich das bewahrheiten -was sich in den nächsten
Tagen endgültig zeigen dürfte- werden wir einen allgemeinen Aufwärtstrend er-
leben. Schon die letzten drei Tage waren atypisch: die Nasdq schloss jedesmal
im Plus. Sollte aus dieser technischen Reaktion ein neuer Trend werden, wird
auch ALSTOM kräftig davon profitieren, wahrscheinlich überproportional. Kurse
mit einer 3 hinter dem Komma wären dann wohl passé (was mir gar nicht paßt).
Interessant ist auch, was Onkel Bernie uns heute zu berichten weiß, nämlich
daß die Fondsmanager enorm hohe Cashbestände haben (fast 5%). Als ein or-
dentlicher Haufen Geld, der in den Markt gepumpt wird, sobald es losgeht...  

Noch einmal zurück zu der Situation an den Märkten. Eine Vorwegnahme der Vorwegnahme, haben wir z.B. vor dem letzten Golfkrieg erlebt. Den meisten Spekulanten war zu dieser Zeit klar, dass die Märkte mit dem Beginn der Invasionswelle anfangen würden zu steigen. Was wir zu diesem Zeitpunkt tatsächlich erlebt haben war folgendes: Die Märkte begannen nicht mit dem beginnenden Golfkrieg zu steigen, sondern schon bei der Order an die UN Mitarbeiter doch möglichst schnell das Land zu verlassen.
Folgende Situation zeigt sich jetzt:  Die Märkte sind nach den Höchstständen vom Januar 2004 konstant seitwärts gelaufen, bzw. bis auf unter 1780 P. im Falle der Nasdaq gefallen. Die meisten Stimmen sprechen von einer Erhöhlung gegen Ende des Jahres. Man lehnt sich auch nicht zu weit aus dem Fenster, so etwas zu behaupten, denn wie wir ja alle wissen, wird immer gegen Ende eines Jahres viel Geld für Investitionen frei.
Ich glaube, wir erleben gerade die Vorwegnahme dieses Umstandes. Ist doch auch ganz klar, wenn ich mit steigenden Kursen im Herbst rechne, werde ich mich im Spätsommer mit Aktien eindecken. Des weiteren, ist der Pessimismus gerade wegen der Inflationsangst (hoher Ölpreis) sehr groß und sollte nicht gerade ein neuer Anschlag für Verstimmung sorgen, dann haben wir für die Tiefststände für die nächsten Monate hinter uns, davon bin ich überzeugt. Das sehr geringe Volumen, mit dem die Märkte gerade anfangen zu steigen, ist ein weiteres Anzeichen für die eingeleitete Investitionswelle. Klar ist es möglich, dass dieser sich in die Märkte ergießende „Geldstrom“, bis zum Herbst noch einmal abebbt, doch die alten Tiefststände sehen wir nach meiner Meinung nicht mehr.

Viele Grüße Abenteurer
 

...sehen wir nicht mehr, da stimme ich zu. Was ist aber wenn irgendwelche Typen einen neuen Anschlag (hoffentlich nicht) durchführen ? Das muss noch nicht mal die Dimension des 11.September haben. Es würde eine regelrechte Hysterie ausbrechen, wenn wir "Glück" hätten zwar nur für einige Wochen, aber es wäre unkalkulierbar.


 

Bin da nicht ganz deiner Meinung,
die Presse und vor Allem die Amis (Bush&Co) werden nicht müde ständig auf die Gefahren eines erneuten Terroranschlages hinzuweisen bzw davor zu warnen.
Ist doch grad erst wieder 2-3 Wochen her das man in sämtlichen Medien das Thema auf Grund veralteter Info's der CIA (3Jahre alt) wieder hochkochen ließ und die NY Börse zeitweise komplett abriegelte.

Was ich damit anmerken will ist, das dieses Thema in gewissen Absänden immer wieder hochgeschaukelt wird, um unter anderem bei einem eventuellen Eintritt eines solchen Ereignisses den Schock zu "minimieren". Die Märkte haben das jetzt schon so oft gehört, denke das ist schon ziemlich eingepreißt.

Natürlich wird es dann erstmal nach unten gehen, aber vergleichbar zum 11.09 wird es wohl nicht sein (es sei denn komplett Ami-Land wird von Terroristen weggebombt, jetzt mal auf die Relation bezogen). Aber dieser, ich nenn es mal "Mini-Crash" wird wohl die letzte eindeutige Kaufgelegenheit sein für dieses Jahr oder wann er auch immer kommen mag, und mit Sicherheit, zumindest bin ich davon überzeugt, wird er keine Wochen dauern.

Nur so meine Ansicht :-)
G'nacht Mädels  

Wahrscheinlich hast du recht. Hoffen wir trotzdem, dass diese "Kaufgelegenheit" nicht eintrifft.  

sind bislang alles aufgewärmte "alte Kamellen", die Bush strategisch für seine Wiederwahl einsetzt. Damit soll der missratene "Krieg gegen den Terror" im Nachhinein legitimiert werden. Bush setzt auf die Ängste der Amerikaner, Kerry auf Aufklärung und internationale Entspannung. Viele US-Bürger haben nach den vier Bush-Jahren die Nase gestrichen voll.  

oder Bushwahlkampf,ausschließen kann man so etwas aber nie.

Noch ein anderer Gedanke ist mir bei den Nachrichten vom Ölpreis gekommen. Die Importe nach China steigen. Eine wirtschaft die derart viel Öl verbraucht wächst offensichtlich sehr stark. Wächst sie zu stark und bringen die Maßnahmen der chinesischen Regierung zur Eindämmung des Wirtschaftswachstums nicht, kommt es zum Crash der chinesischen Wirtschaft. Eine Katastrophe für die ganze Welt. Die gesamte Weltkonjunktur würde ins stolpern geraten, im schlimmsten Fall abgewürgt werden. Vergleichbar mit der letzten Asienkrise. Den Teufel an die Wand gemahlt?: Na ja eben auch ein mögliches Szenario.
Welche Auswirkungen hätte das wohl für Alstom, man versteht sich ja sehr gut mit den Chinesen und generiert schon eine Menge Geld aus dieser Ecke der Welt. Würden man sich wohl noch ein solches Prestigeobjekt, wie diese Hochgeschwindigkeitsstrecke, leisten?

CHINA BRAUCHT ÖL Der Rohölbedarf der boomenden Wirtschaft in China hat sich in den ersten sieben Monaten des Jahres weiter erhöht. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Freitag meldete, kletterten die Rohölimporte im Berichtszeitraum um 39,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr auf 70,63 Millionen Tonnen. Presseberichten zufolgen wird der Ölimportbedarf des Landes im laufenden Jahr mit 110 Millionen Tonnen einen neuen Rekordwert erreichen. Damit wäre der Bedarf 21 Prozent höher als noch im Vorjahr./pi/DP/rw
 

Chinas Stromverbrauch wächst auch im zweiten Halbjahr
Shanghai 19.08.2004 (asia-economy.de) Die China Economic Times berichtet, dass in China für das zweite Halbjahr ein Stromverbrauchswachstum von 12-15 % gegenüber dem Vorjahr wahrscheinlich sei. Etwas weniger als die etwa 16 %, welche man im ersten Halbjahr beobachten konnte. Hauptproblem bleibt weiterhin die knappe Versorgung von Kohle und die damit zusammenhängende völlige Überlastung des Eisenbahnsystems. Stromausfälle sollte daher auch im zweiten Halbjahr an der Tagesordnung sein.  19.08.2004 (al)

 

Reuters
France's Alstom tipped for UK carrier role -report
Saturday August 21, 6:08 pm ET

LONDON, Aug 21 (Reuters) - Troubled French heavy engineering giant Alstom (Paris:ALSO.PA - News) is a lead contender to manage construction of Britain's 2.9 billion pound ($5.30 billion) plan for two new aircraft carriers, the Sunday Times reported.

Alstom, which was rescued by a state-backed bailout earlier this year, was one of five companies bidding for the "physical integrator" role in the programme, the newspaper said.

Britain's Ministry of Defence will start the selection process this week.

The report also said Kellogg Brown & Root, a subsidiary of U.S. defence contractor Halliburton Co (NYSE:HAL - News) was in the running for the role, which involves managing construction of the hulls.

BAE Systems (London:BA.L - News) was named preferred prime contractor on the ships in early 2003, but was locked in a fight with the ministry over bearing all the risk of cost overruns.

 

Kann das jemand übersetzen?

Es grüsst der Graf  

Gestörte französische schwere Technik riesiges Alstom (Paris:ALSO.PA - Nachrichten) ist ein Leitung Kämpfer, zum des Aufbaus von Britain's zu handhaben 2.9 Milliarde Plan des Pfund ($5.30 Milliarde) für zwei neue Flugzeugträger, die berichteten Sonntag Zeiten. Alstom, das durch eine Zustand-unterstützte Sicherheitsleistung früh dieses Jahr gerettet wurde, war eine von fünf Firmen, die für das "physical integrator" bieten; Rolle im Programm, die Zeitung sagte. Britain's Ministerium der Verteidigung beginnt das Auswahlverfahren diese Woche. Das Report auch besagte Kellogg Braun u. die Wurzel, eine Tochtergesellschaft der VEREINIGTE STAATEN Verteidigungfremdfirma Halliburton Co (NYSE:HAL - Nachrichten) waren im Betrieb für die Rolle, die miteinbezieht, Aufbau der Rümpfe zu handhaben. BAE Systeme (London:BA.L - Nachrichten) waren bevorzugten Hauptunternehmer auf den Schiffen frühem 2003 genannt, aber waren in einem Kampf mit dem Ministerium über dem Tragen der ganzer Gefahr der Kostenüberschreitungen verriegelt.  

Es geht um einen Auftrag zur Koordinierung der Konstruktionsarbeiten für zwei britische Flugzeugträger, die insgesamt 5,9 Mrd. Euro kosten. Alstom zählt zu den chancenreichsten Bewerbern. Dabei geht es offenbar nicht direkt um den Bau dieser Flugzeugträger, sondern um die KOORDINIERUNG dieser Bauarbeiten, die möglicherweise von einem anderen Vertragspartner (brit. Werft?) durchgeführt werden. Ob dabei viel für Alstom rausspringen würde, ist unklar.  

Die Konstruktion der Rümpfe ist offenbar Teil dieses Auftrages.  

Laut Bloomberg geht es bei dem Flugzeugträger-Auftrag um 16 Mrd. Dollar, und Alstom ist einer von fünf Kandidaten für den Job. Alstom wurde in die Kandidaten-Liste aufgenommen, weil die Alstom-Werften erfolgreich die Queen Mary 2 (größtes Passagierschiff der Welt) gebaut haben - was offenbar für Renommee gesorgt hat.

Der Auftrag wäre gut für Alstom, weil gerade die Werften kaum jemand als Geldbringer gesehen hat; sie galten - neben den profitablen Energie- und Transportsparten (Regresszahlungen ausgenommen) - bislang eher als Geldvernichter.

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Aug. 22 (Bloomberg) -- Alstom SA, the French industrial conglomerate that recently escaped bankruptcy, is a leading contender to manage construction of the U.K. Royal Navy's two new aircraft carriers, the Sunday Times newspaper reported.

Alstom is one of five companies that could take over the role of ``physical integrator'' for the 9 billion pound ($16 billion) job, the paper said. The company was saved from bankruptcy last year with a bailout by the French government.