ALSTOM bitte um Einschätzung


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Neuester Beitrag: 17.02.05 14:34
Eröffnet am:06.01.04 17:33von: michelbAnzahl Beiträge:6.352
Neuester Beitrag:17.02.05 14:34von: bullybaerLeser gesamt:301.659
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5 Postings, 7422 Tage Birgit36Preis "neue "Alstoms

 
  
    #2051
16.08.04 18:02
Ich habe die nuen Alstoms aus der KE von der DAB zum Kaufkurs von 0,342 eingebucht be-
kommen.Kann das denn stimmen???
Grüsse an die "Gemeinde"  Birgit  

4000 Postings, 7685 Tage AbenteurerNee, ich glaube da stimmt etwas nicht.

 
  
    #2052
16.08.04 18:05
Meine haben genau 0,40 gekostet + 21 Euro Provision.  

4000 Postings, 7685 Tage AbenteurerKann mir der Charttechniker von gestern

 
  
    #2053
16.08.04 18:11
mal erklären was die "angemalten" Striche aus seiner Sicht bedeuten?

Danke im voraus!

Abenteurer  

4000 Postings, 7685 Tage AbenteurerOK. alle schon "eingeschlafen"!

 
  
    #2054
16.08.04 18:20
Werde halt auch Feierabend machen! Paris schläft ja auch schon.
 

80400 Postings, 7444 Tage Anti LemmingSchlafen

 
  
    #2055
16.08.04 19:50
ist überhaupt erst ab jetzt angesagt...  

4000 Postings, 7685 Tage AbenteurerUnser Nachbar hat beste Beziehungen zu China!

 
  
    #2056
16.08.04 20:59
(Kann nicht einschlafen)
Unser Nachbar hat beste Beziehungen zu China!
Politisch eher bedenklich, finanziell sicher sehr lukrativ.
Diesen zwar schon etwas veralteten Artikel über das französisch – chinesische Verhältnis und deren Entwicklung in den letzten Jahren habe ich gerade gefunden. Wie ich finde sehr lesenswert.

Chronik der chinesisch-französischen Beziehungen


Am 27. Januar 1964 erkannte Frankreich unter der damaligen politischen Führung von General Charles de Gaulle die Volksrepublik China an und unterzeichnete Dokumente zur Aufnahme diplomatischer Beziehungen. Heute, 40 Jahre später, befinden sich die chinesisch-französischen Beziehungen, nach inzwischen schon lange bewältigten Schwierigkeiten und Rückschlägen, in der "besten Phase ihrer Geschichte".

Seit den Anfängen 1964 konnte der Aufwärtstrend der chinesisch-französischen Beziehungen trotz den Launen des Schicksals bewahrt werden. Die bilateralen Beziehungen erlebten zwischen 1964 und 1989 eine schnelle Entwicklung. Infolge der Ereignisse auf dem Platz des Himmlischen Friedens 1989 verzeichneten die Beziehungen zwischen 1989 und 1993 Rückschläge, verbesserten sich aber seit 1993 wieder kontinuierlich. Heute sind die Beziehungen reif und stabil, was sich in der Kooperation in den Bereichen Wirtschaft, Handel, Bildung, Wissenschaft und Kultur widerspiegelt. Die letzten Jahre waren von hochrangigen gegenseitigen Besuchen, bilateralen Gesprächen über wichtige internationale Fragen, Respektierung der inneren Angelegenheiten beider Länder und Konsultationen in militärischen Fragen gekennzeichnet.

Die „Wachstumsjahre": 1964 bis 1989

In der Zeitspanne zwischen 1964 und 1989 erlebten die bilateralen Beziehungen eine relativ gesunde und nachhaltige Entwicklung.

Bei der Frage der Etablierung diplomatischer Beziehungen zwischen China und Frankreich beharrte General Charles de Gaulle darauf, dass Frankreich "die gesamte Welt so wie sie derzeit ist, anerkennen" solle und die Existenz der Volksrepublik China nicht leugnen dürfe. Mit Weitsicht sah er voraus, dass es unmöglich war, China zu ignorieren, wenn man die Probleme der Welt lösen wollte. Seine historische Entscheidung war nicht nur ein Meilenstein in den Beziehungen zwischen China und Frankreich, sondern beeinflusste auch die gesamte Welt bei der Beschleunigung des Prozesses, der China auf die internationale politische Bühne zurückbringen sollte, spürbar.

1966, nicht lange nach der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen China und Frankreich, begann in China die "Kulturrevolution". Kurz darauf fand in Frankreich die "Mai-Revolution" statt. Der bilaterale Austausch stand in dieser Zeit still.

Im Jahre 1969 wurde George Pompidou zum Präsidenten Frankreichs und entschied sich für die Wiederaufnahme der offiziellen Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Im September 1973 wurde er zum ersten französischen Präsidenten, der China einen Staatsbesuch abstattete. Dieses Ereignis markierte den Beginn einer neuen Phase in den chinesisch-französischen Beziehungen. Präsident Pompidou bezeichnete die chinesisch-französischen Beziehungen als "freundschaftlicher Langer Marsch" und erklärte seinen Besuch in China als "außerordentlich wichtig".

So wurden regelmäßig hochrangige gegenseitige Besuche abgehalten und die politischen Verhandlungen intensiviert. 1975 besuchte der chinesische stellvertretende Ministerpräsident Deng Xiaoping Frankreich. Im Jahr 1978 reiste der französische Premierminister Raymond Barre nach China und im folgenden Jahr stattete der chinesische Ministerpräsident Hua Guofeng Frankreich einen Besuch ab.

In den 1980ern wurde die Reform- und Öffnungspolitik Chinas intensiviert. Der bilaterale Austausch wurde weiter verstärkt und die beiden Länder unterhielten immer engere Beziehungen.

Präsident Giscard d'Estaing besuchte 1980, Präsident Francois Mitterand im Jahr 1983 China. Ministerpräsident Zhao Ziyang reiste im Jahr 1984 offiziell nach Frankreich, gefolgt von Ministerpräsident Li Xiannian 1987.

Der Handel zwischen beiden Ländern machte gute Fortschritte. Zwischen 1969 und 1989 erhöhte sich das chinesisch-französische Handelsvolumen um das 15fache von 129 Millionen USD auf rund 2 Milliarden USD. Während dieser Zeit gewährte Frankreich China Darlehen zu günstigen Konditionen. Die Kooperation zwischen beiden Ländern wurde immer stärker, so beispielsweise bei Großprojekten, wie dem Bau des Atomkraftwerks Dayawan. Auch der kulturelle, bildungstechnische, wissenschaftliche und technologische Austausch machte gute Fortschritte.

Rückschläge: 1989-1993

Während der Amtszeit des französischen Präsidenten Mitterand entwickelten sich die chinesisch-französischen Beziehungen zwar reibungslos. Doch im Zuge der politischen Turbulenzen im Jahr 1989 in China verhängte die französische Regierung gegenüber China wirtschaftliche und militärische Sanktionen.

In dieser Phase erreichten die bilateralen Beziehungen ihren tiefsten Stand seit Aufnahme der diplomatischen Beziehungen. Es folgte eine kurze Normalisierung der Beziehungen bis der Verkauf französischer Waffen an Taiwan einen erneuten Rückschlag verursachte.

Seit 1993

Seit 1993 sind die chinesisch-französischen Beziehungen durch eine ständige Verbesserung geprägt. Mittlerweile haben sie innerhalb des Rahmens einer umfassenden Partnerschaft ein reifes Stadium erreicht.

Seit ihrer Amtsaufnahme im März 1993 setzte sich die neugewählte französische Regierung aktiv für die Verbesserung der Beziehungen zu China ein. Die beiden Länder verständigten sich über die Normalisierung ihrer Beziehungen und unterzeichneten am 12. Januar 1994 ein gemeinsames Kommuniqué mit einem Passus, der Frankreich die Befugnis erteilt, französischen Firmen die Genehmigung für den Waffenhandel mit Taiwan zu entziehen.

Im April 1994 besuchte der französische Premierminister Edouard Balladur China. Im September stattete der chinesische Staatspräsident Jiang Zemin Frankreich seinen ersten Besuch ab. Dieser Besuch legte eine solide Basis für die umfassende Entwicklung der bilateralen Beziehungen.

Mit seinem Amtsantritt als Präsident Frankreichs im Jahr 1995 setzte Jacques Chirac Asien ganz oben auf seine dipolmatischen Agenda. Als großes asiatisches Land ist China nicht nur für die französische Asien-Politik wichtig, sondern wurde auch zur "neuen Grenze der französischen Diplomatie".

Im Mai 1997 besuchte Chirac China. Die beiden Staatsoberhäupter unterzeichneten ein chinesisch-französisches Kommuniqué über den Aufbau einer umfassenden Partnerschaft. Die bilateralen Beziehungen hatten einen neuen Höhepunkt erreicht. Dieses Kommuniqué war das erste derartige Dokument, das China mit einem westlichen Land unterzeichnet hatte. Nach dem Kommuniqué sollte der Austausch zwischen China und Frankreich in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Technologie sowie Kultur und Militär eine wesentliche Stärkung erfahren.

Seit diesem Abkommen der "umfassenden Partnerschaft" haben China und Frankreich ihre politischen Konsultationen fortgesetzt und ihre Kooperation weiter ausgebaut. Die Zusammenarbeit beider Länder scheint Früchte getragen zu haben, da beide Länder sowohl in den internationalen Angelegenheiten als auch bei den bilateralen Beziehungen wesentliche Fortschritte gemacht haben.

Intensivierung der Wirtschafts- und Handelskooperation

Die Intensivierung der Wirtschafts- und Handelskooperation ist an dem intensiven Wirtschafts- und Handelsaustausch zu erkennen.

Laut Statistiken des chinesischen Zolls war Frankreich im Jahr 2002 mit einem bilateralen Rekord-Handelsvolumen in Höhe von 8,33 Mrd. USD, einem Anstieg von 6,9 Prozent gegenüber der Vorjahresperiode, Chinas viertgrößter EU-Handelspartner.

Auch die Fiskal- und Finanzkooperation zeigte nachhaltige Fortschritte. Im Jahr 2002 unterzeichneten China und Frankreich drei Steuerabkommen sowie zwei Darlehen Frankreichs an China in Höhe von rund 2,57 Millionen Euro. Insgesamt haben beide Seiten 133 separate Kreditabkommen vorbereitet, von denen letztendlich 125 zustande kamen.

Neben einem Technologietransfer kann China eine Zunahme der Direktinvestitionen von Seiten Frankreichs verzeichnen. Bis Ende 2002 unterzeichneten beide Länder Abkommen über 2.032 Einzelprojekte mit einem Vertragsvolumen von rund 7,41 Mrd. USD an französischen Direktinvestitionen. Die realisierten Investitionen in Höhe von 5,61 Milliarden USD machen Frankreich zum drittgrößten Investor der EU-Länder.

Schließlich diversifizierte sich auch die Wirtschaftskooperation. So arbeiten China und Frankreich gemeinsam an zahlreichen Großprojekten, wie den Atomkraftwerken Dayawan und Ling'ao. Auch die Wuhan Dongfeng Peugeot Citroen Automobile Company und viele andere Großunternehmen, wie Alcatel, Alstom, Airbus und Carrefour können in China auf gute Bilanzen verweisen. Chinas führender TV-Hersteller TCL unterzeichnete erst kürzlich einen Vertrag mit der französischen Thomson SA zur Zusammenlegung in diesem Bereich. Gemeinsam wollen sie das weltweit größte TV-Unternehmen mit einer Jahresproduktionskapazität von 18 Millionen Geräten werden.

In der Hoffnung, von Chinas 10. Fünfjahresplan und der Strategie der Erschließung Westchinas zu profitieren, arbeitet Frankreich an der Förderung der Zusammenarbeit in den Bereichen Landwirtschaft, Lebensmittelverarbeitung, Industrie, Umwelt, Versicherungen und Telekommunikation. Auch werden Anstrengungen hinsichtlich einer bedeutenden Expansion des bereits großen Marktanteils in Investitionen und Handel mit China unternommen.  
Entwicklung der Kooperation in Bildung, Wissenschaft und Kultur

In den letzten Jahren boomt die Kooperation im Bildungsbereich. Zwischen China und Frankreich laufen 24 Bildungsaustauschprogramme. Im Jahr 2002 lebten 3.398 chinesische Studenten in Frankreich und 1.341 französische Studenten in China. Zwischen beiden Ländern existieren mehr als 120 Hochschulpartnerschaften und weitere 20 Partnerschaften zwischen Mittelschulen. China und Frankreich haben außerdem ein Abkommen zur Anerkennung der beiderseitigen Bildungsqualifikationen abgeschlossen und die Zusammenarbeit in der Weiterbildung besiegelt.

Rund 700 Programme laufen gegenwärtig im Bereich der Wissenschaftskooperation. Diese Programme betreffen die Bereiche Weltraum, Atomenergie, Transport, Luftfahrt, Landwirtschaft, künstliche Intelligenz, saubere Kohle und Windenergie. Chinesische und französische Wissenschaftler arbeiten in acht chinesisch-französischen Laboratorien eng zusammen, von denen vor allem die Gemeinschaftslabore für Automation und Angewandte Mathematik bemerkenswerte Erfolge verzeichnen konnte.

Auch im Kulturaustausch gibt es Fortschritte. Die beiden Regierungen errichteten ein Kulturzentrum und unterzeichneten ein Abkommen über Kulturkooperation, das für den chinesisch-französischen Kulturaustausch einen neuen Aufschwung ankündigt. Das "Chinesische Kulturjahr", das seit Oktober 2003 stattfindet und noch bis Juli 2004 andauern wird und das "Französische Kulturjahr 2004" haben zur Intensivierung der kulturellen Beziehungen zwischen beiden Ländern beigetragen.

Hochrangiger Austausch

Der Mechanismus zur Förderung des Dialogs und hochrangiger Verhandlungen konnte in den letzten Jahren verbessert werden. Im Jahr 1997 starteten Vertreter beider Länder in eine neue Runde der jährlichen Besuche, die seit diesem Zeitpunkt anhalten.

1998 besuchte der ehemalige chinesische Premier Zhu Rongji Frankreich und der damalige französische Premierminister Lionel Josphin stattete China einen Folgebesuch ab.

1999 besuchte der französische Senatssprecher Christian Poncelet China. Der ehemalige chinesische Präsident Jiang Zemin stattete Frankreich daraufhin einen Folgebesuch ab.

Im Jahr 2000 reiste der französische Präsident Jacques Chirac im Rahmen des chinesisch-europäischen Gipfels erneut nach China.

Im Jahr 2001 besuchte der chinesische Vize-Präsident Hu Jintao Frankreich.

Im Jahr 2002 besuchte Zhu Rongji erneut Frankreich.

Im Jahr 2003 reiste der neu ernannte französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin trotz des Ausbruches von SARS nach China. Im Juni desselben Jahres nahm der chinesische Präsident Hu Jintao an einem informellen Nord-Süd-Dialog und dem G8-Gipfel teil. Beide Ereignisse fanden im französischen Evian statt.

Heute unterhalten die Staatsoberhäupter beider Länder regelmäßige Korrespondenz. Dies dient der Schaffung einer gemeinsamen Basis und der Möglichkeit für Kooperationen. Seit dem Jahr 2002 erleichtert eine Hotline zwischen den Präsidenten beider Länder den bilateralen Austausch. Auch der Mechanismus für den Dialog zwischen den Außenministerien und für Verhandlungen zwischen den Botschaftern der beiden Länder mit der UN hat sich verbessert.

Bilaterale Gespräche über wichtige internationale Fragen

Die bilaterale Kooperation funktioniert im Kontext der Vereinten Nationen bereits sehr gut. Die beiden Länder lehnten US-Pläne für einen militärischen Schlag gegen den Irak im Jahr 1998 ab und nahmen 2003 in der Irak-Krise eine gemeinsame Haltung ein. Diskussionen über wichtige internationale Fragen, wie Abrüstung, Nichtverbreitung von Kernwaffen, Immigration, Kampf gegen den Terrorismus und eine nachhaltige Wirtschaftsentwicklung finden nach wie vor statt.

Frankreich respektiert Chinas innere Angelegenheiten

Gegenüber Chinas inneren Angelegenheiten, zu denen auch die Menschenrechte, Tibet und Taiwan zählen, nimmt Frankreich eine positive Haltung ein und will diese Punkte nicht zu einem Hindernis in den bilateralen Beziehungen werden lassen.

Seit der Aufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern hat Frankreich den Grundsatz "Dialog statt Konfrontation" befolgt und hat bei Diskussionen über Menschenrechte auch im Rahmen der EU zu dieser Politik gestanden.

In der Tibet-Frage setzt sich Frankreich nicht für eine Unabhängigkeit Tibets ein.

Frankreich befürwortet die "Ein-China-Politik" und lehnt Taiwans Eintritt in die Weltgesundheitsorganisation ab. 1999 verkaufte Frankreich einen Satelliten an Taiwan, aber China und Frankreich haben sich entschieden, die bilateralen Beziehungen durch dieses Geschäft nicht negativ beeinflussen zu lassen.

Konsultation in militärischen Fragen

Die militärischen Führer beider Länder stehen in engem Kontakt und führen aktiv strategische Dialoge auf hochrangigen Ebenen.

Der französische Stabschef Jacques Langsad, der Verteidigungsminister Charles Millon, der Generalstabschef Jean Philippe Douin und der Verteidigungsminister Michele Alliot-Marie haben China besucht.

Der chinesische Verteidigungsminister Chi Haotian und der stellvertretende Vorsitzende der Zentralen Militärkommission Liu Huaqing statteten Frankreich einen Besuch ab.

Die Mechanismen für eine militärische Konsultation sind vorhanden. Beide Länder haben im Jahr 2000 eine gemeinschaftliche Arbeitsgruppe für Militärfragen und -strategie ins Leben gerufen. Diese Arbeitsgruppe arbeitet effektiv in der Förderung des Austausches in Fragen der Militärtheorie, Nuklearstrategie, Verteidigungspolitik und Krisenmanagement. Die Verteidigungsminister und die Generalstabschefs beider Länder kommen nun regelmäßig zu Treffen zusammen.

Beide Länder fördern die Kommunikation und den Erfahrungsaustausch zwischen Militärpersonal, so z.B. Militäruniversitätspersonal und Personal aus den Bereichen Krisenmanagement und Militärmedizin.

Frankreich hat sich für die Aufhebung des EU-Boykotts bezüglich der Kooperation mit der chinesischen Rüstungsindustrie ausgesprochen. Frankreich vertritt dabei die Auffassung, dass dieser Boykott nicht mehr zeitgemäß sei und gegen die Interessen Frankreichs verstoße. Frankreich versucht dabei nachhaltig die anderen EU-Länder vom eigenen Standpunkt zu überzeugen. Im Dezember 2003 verlangte Präsident Chirac offiziell von der EU die Aufhebung des Boykotts bezüglich der Kooperation mit der chinesischen Rüstungsindustrie.

(Der Autor dieses Textes, Wang Zhaohui, ist Forscher am Chinesischen Institut für Internationale Studien.)

(China.org.cn, 30. Januar 2004)
 

92 Postings, 7370 Tage Sylvester37Das Bargeld müsst Ihr alle selbst verwalten!

 
  
    #2057
16.08.04 22:18
Ich würde mein Geld niemandem anvertrauen,noch nicht mal einen Pfennig!
Wir alle hier drin sind von Millionen von Aktien die es auf dem Gesamtmarkt der Welt gibt auf Alstom aufmerksam geworden!
Frage ist warum????????????????
Nur Glück???????
Nein und nichtig!
Wir wissen, dass wir mit Alstom richtig liegen, denn ich persönlich bin davon überzeugt.Also warum soll man den Hot Stocks Profeten die manchmal wirklich nicht schlecht liegen, aber wir sind auch gut, denke sonst wären wir nicht auf einen Franzosen gekommen!
Der Aktionär z.b.gibt sehr viele Kauforders auch mit seinem Trader Depot aber so oft wie er daneben lag, kann ich es besser machen......
Es sind alle nur Spekulanten die euer Geld wollen und mehr nicht!
Manchmal haben sie Glück und liegen mal richtig aber mehr nicht!
Der schlimmste Fehler ist, sein Geld jemandem anzuvertrauen und man weiss nicht was jener tut!
Fehler muss man selber machen aber nicht won jemandem der mit dem Geld von Menschen spielt.......

VG Sylvester  

80400 Postings, 7444 Tage Anti Lemming0,45 €

 
  
    #2058
17.08.04 09:12
Es gab, wie erwartet, keinen weiteren Rückfall unter 0,38 €. Außerdem wurde der Überhang in den tiefen 0,40-ern überraschend schnell abgebaut. Wir nähern uns jetzt der von mir letzte Woche genannten Marke von 0,52 €.  

2935 Postings, 7559 Tage MeikoKommt langsam in fahrt o. T.

 
  
    #2059
17.08.04 09:21

4195 Postings, 7501 Tage MannemerGeht etwas zu schnell

 
  
    #2060
17.08.04 09:36
Mir geht das heute etwas zu schnell. Das Umfeld scheint mir noch nicht so, dass Alstom losspurten könnte. Möglicherweise gibt es bei manchen eine Angst, dass der Zug ohne sie abfährt. Das kann sich aber schnell ändern wenn es aus irgendwelchen Gründen doch einen Rücksetzer gibt den ich immer noch bis 0,39 für möglich halte in den nächsten Tagen. Was mich stutzig macht, ist die Tatsache, dass Alstom nur über sehr wenige große Aufträge berichtet. Ausgehnd vom Umsatz müßten moantlich Aufträge in der Größenordnung von ca. 1,5 MRD hereingenommen werden. Das was berichtet wird,auch wenn man berücksichtigt, dass nicht jeder Kleinauftrag publiziert wird, ist wenig. Im strategisch wichtigen Bereich Kraftwerke so gut wie nichts. Das geht nun schon über Monate. Sorry, zur Zeit kann ich da noch keine Trendwende erkennen. Da scheint ihr mir fast schon ein bißchen euphorisch zu sein. Da fehlt noch die Basis - meine ich.  

80400 Postings, 7444 Tage Anti LemmingDer Auftragsbestand

 
  
    #2061
17.08.04 09:54
reicht noch für über ein Jahr. Dass in dieser Phase, in der manche noch mit Konkurs rechneten (Misserfolg der KE usw.), weniger Aufträge kommen, wundert mich nicht. Solche Phasen gab es auch im problematischen letzten Herbst. Doch nach der 2. KE im Dezember trudelten Anfang des Jahres haufenweise Aufträge ein. Aufgeschoben ist halt nicht aufgehoben. So wird es diesmal auch wieder laufen.

Zum Kurs: Das läuft nicht logisch, sonst hätte der Kurs auch nie auf 0,31 E fallen dürfen. Jetzt läuft die Hammelherde - ebenso unlogisch - in die andere Richtung. Das sind Trader, die auf den fahrenden Zug aufspringen; Hedgefonds, die hektisch Shorts eindecken; Altaktionäre, die tiefer ausgestoppt wurden (oder verkaufen mussten) und nun höher wieder einsteigen. Kaum einer orientiert sich da an fundamentalen Kriterien. Auf der Pawlow-Klingel steht "kaufen", und die sabbernde Schar greift zu.  

4195 Postings, 7501 Tage MannemerDoch Gefahr für einen Rücksetzer ?

 
  
    #2062
17.08.04 10:11
@ Anti Lemming
Gut, mit den Aufträgen muss man mal abwarten. Das gibt aber die Nagelprobe in den nächsten Monaten.

Das mit der "Hammelherde" sehe ich ebenso. Bedeutet dies aber nicht, dass die reale Gefahr für einen Rücksetzter besteht ?

Fundamental gibt es ja nichts Neues. Möglicherweise erleben wir die nächsten Wochen einen Zick-Zack-Kurs. Mir fällt es schwer, daran zu glauben die Rakete steigt (jetzt bereits) steil nach oben.  

56 Postings, 7413 Tage HopeSingHochstufungen

 
  
    #2063
17.08.04 10:11

Alstom SA, the world's second-biggest maker of high-speed trains, advanced 4.8 percent to 44 euro cents. The company was raised to ``buy'' from ``reduce'' by analysts Stephane Houri and Stephane Clerjaud at Fortis, who said the company's survival is no longer at stake. They set a target price of 70 cents a share. Lehman Brothers Holdings Inc. increased its recommendation to ``equal-weight'' from ``underweight.''

http://quote.bloomberg.com/apps/...87&refer=&sid=a2TyPpRyzbBI

 

 

92 Postings, 7370 Tage Sylvester37Hochstufungen der Lehmänner!

 
  
    #2064
17.08.04 11:33
Die Lehmänner stufen Alstom auf übergewichten, mit einem  Lagfristkursziel von 0,75!***Lacht***
Immer das Gleiche an der Börse, erst wird gedrückt und dann wieder angehoben.
Die Banken eben, immer dasselbe Spiel.
Ich denke auch, dass wir einen evtl.2ten Boden bei 0,50-0,52 sehen, der aber dann etwas länger sich finden wird so zwischen 0,47-0,52!
Wenn dann aber nur die kleinste Negativmeldung kommt, wird der Kurs wieder die 0,38er-0,40er Marke testen, bei Possitivmeldungen werden wir bis maximal 0,62-0,65 laufen.
Dann spätestens werden aber auch die auf den Zug aufspringen die alles versäumt haben und zurückhaltender waren, dann können schnell Kurse je
nach Meldung bis sogar 0,75 drin sein, aber da muss alles perfekt laufen und dann werden wiederum viele auf den Zug springen und so weiter, so könnte ich mir den possitiven Trend vorstellen, der bei mir wirklich überwiegt, wenn ich ehrlich bin, denn der Kurs im Moment ist doch so meine ich immer noch etwas zuübertrieben und ausgebommt.

Oder??

Ok viele Grüsse an Alle und einen schönen Tag!

Sylvester  

80400 Postings, 7444 Tage Anti LemmingDie Analysten

 
  
    #2065
17.08.04 11:36
sind auch Mitläufer in der besagten Hammelherde. Sie sind sozusagen die Leittiere.

Klar, dass die Analysten jetzt, wo Alstom "gerettet" ist (wer hatte damit noch gerechnet ;-) ) , erst von verkaufen auf halten und dann nächste Woche von halten auf kaufen gehen. Wenn der Kurs dann bei 0,70 E steht, wird Lehmann auch wieder das Kursziel 0,70 E nennen, vorher natürlich nicht ;-)

Mannemer: Diese Sorgen brauchst Du vor 0,90 E nicht zu haben...  

80400 Postings, 7444 Tage Anti LemmingKorrektur

 
  
    #2066
17.08.04 11:48
Lehman hat das langfristige Kursziel BEREITS JETZT auf 0,75 E gesetzt. Die lehnen sich ja ganz schön aus dem Fenster ;-)  

92 Postings, 7370 Tage Sylvester37Lehmänner schmeicheln sich wieder ein..

 
  
    #2067
17.08.04 12:57
ANALYSE: Lehman Brothers stuft Alstom aus Bewertungsgründen hoch

 
LONDON (dpa-AFX) - Die Analysten von Lehman Brothers haben die Aktie des französischen Industrieunternehmens Alstom SA  aus Bewertungsgründen von "Underweight" auf "Equal-weight" heraufgestuft. Wie aus einer am Dienstag vorgelegten Studie hervorgeht, rechnen sie zudem für das Geschäftsjahr 2005 mit einem deutlich niedrigeren Verlust pro Aktie.

Die Aktienexperten erwarten statt 15 Euro-Cent Verlust pro Anteilsschein nur noch acht Cent. Für das Geschäftsjahr 2006 haben sie ihre Prognose für den Gewinn pro Aktie um einen auf sechs Cent erhöht. In den geänderten Schätzungen spiegele sich die jüngste Kapitalerhöhung wieder, hieß es zur Begründung. Der Kurs der Aktie liege derzeit deutlich unter dem Kursziel der Bank von 0,75 Euro. Entsprechend groß sei das Aufwärtspotenzial des Titels.

"Wir gehen davon aus, dass sich die Sparten den Margenzielen für das Geschäftsjahr 2006 nähern werden", heißt es in der Analyse. Alstom hatte 6,0 Prozent als Zielwert für die operative Marge ausgegeben. Lehman Brothers geht davon aus, dass 5,9 Prozent erreicht werden. Gemäß ihrer neuen Anlageempfehlung erwarten die Analysten, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten im Einklang mit den anderen Titeln der Branche entwickeln wird./hi/sf



© dpa - M
 

92 Postings, 7370 Tage Sylvester37@Anti und andere!

 
  
    #2068
17.08.04 13:01
Was soll der letzte Satz von den Lehmännern bedeuten??

Gemäß ihrer neuen Anlageempfehlung erwarten die Analysten, dass sich die Aktie in den kommenden zwölf Monaten im Einklang mit den anderen Titeln der Branche entwickeln wird./hi/sf

Der Einklang der anderen Titeln, liegen deutlich über 2 Euro!!Oder????
ABB über 4€ etc......

Vielen Dank!

VG Sylvester
 

92 Postings, 7370 Tage Sylvester37Noch ne Frage ! o. T.

 
  
    #2069
17.08.04 13:03
Kann der hohe Ölpreis die Rettung bzw.Turnaround von Alstom zum Scheitern bringen???

Vielen Dank!

Sylvester  

80400 Postings, 7444 Tage Anti Lemmingim Einklang mit anderen

 
  
    #2070
17.08.04 13:16
oder "marktkonform" bedeutet, dass Alstom sich parallel zu Indizes wie DAX oder CAC entwickelt - und mit diesen steht oder fällt. "Outperform" hieße, dass Alstom sich besser als der Index entwickelt. Davon gehe ich aus, denn Alstom hat das Potenzial, sich ab hier in kurzer Zeit zu verdoppeln, die Indizes hingegen kaum.

Ein hoher Ölpreis könnte für Alstom evtl. vorteilhaft sein, weil teures Öl Gas-Turbinen attraktiver macht. Auch steigen dann mehr Chinesen vom Auto in die TGV-Bahn um ;-)
 

4000 Postings, 7685 Tage AbenteurerHallo an alle !

 
  
    #2071
17.08.04 13:25
Ja ohne jeden Scharm, diese Lehmänner. Nur Schade, dass nur unsere „Börsenaufsicht“ hier deren Spiel frühzeitig durchschaut hat. Die Lehmänner sind also wieder Long, wir auch und so rühren sie die Werbetrommel jetzt für uns.

Noch mal zum Geld. Ich finde auch, man soll sein Geld lieber selber „verjubeln“, andere können so etwas meist noch besser.

Zum Ölpreis: Der hat natürlich keinen direkten Einfluss auf die Aktienmärkte. Er schürt, wenn er steigt, die Inflation, die wiederum führt zu höheren Zinsen und trifft so den Aktienmarkt. Ich sehe den hohen Ölpreis als ein kurzzeitiges Phänomen. Der Kurs ist durch Spekulationen getrieben und hat nach meiner Ansicht nichts mit Unterkapazitäten, als viel mehr mit der Gier zu tun. Jetzt drückt er durch die steigende Inflationsangst auf die Märkte die ehe in einer Sommerpause sind. Es könnte gut sein, dass ein fallender Ölpreis den nötigen „Schock“ für die Märkte bringt, um diese wieder steigen zu lassen. Ich könnte mir aber trotz des hohen Ölpreises ein anziehen der Hausse an den Märkten nach der Sommerpause vorstellen.

Viele Grüße Abenteurer
 

2016 Postings, 7442 Tage crazytradeGaspreis

 
  
    #2072
17.08.04 13:30
Ich hab mal gehoert das der Gaspreis an den Ölpreis gekoppelt ist?  

4000 Postings, 7685 Tage AbenteurerNoch technisch gesprochen:

 
  
    #2073
17.08.04 13:40
Der Kurs steigt bei geringen Umsätzen. Im allgemeinen ist das ein gutes Zeichen für weiter steigende Kurse. Des weiteren haben jetzt die „Kapitalerhöhungsmitmacher“ einen kleinen Gewinn auf ihre Einlagen. Dieser Gewinn wird sicher weiter die Gier schüren und wer jetzt nicht verkauft hat wartet erst einmal ab.
Eine "equalweight" Entwicklung wie die Lehmänner sehe ich daher nicht. Schon eher eine Kette von weiter steigenden Kursen.

Gaspreis: Fast nichts ist „aneinander“ gekoppelt an der Börse. Manchmal scheint es so, und wenn man darauf spekuliert, geht man prompt baden.  

8150 Postings, 8374 Tage bullybaerdas Kursziel der Lehmänner ist ja nix

 
  
    #2074
17.08.04 23:56
Neues, die haben aus underweigth nur equal weight gemacht.

Bin mal gespannt, wie, wann und ob die anderen mitziehen.
Ich denke die Dt. Bank u.a. wollen für ihre Papiere noch ein
etws mehr sehen als 0,44 EUR.

mfg
bb  

138 Postings, 7361 Tage MuckelHeraufstufung

 
  
    #2075
18.08.04 09:13
Aktie des Tages:

Analysten stufen Alstom hoch Kursziele von 50 bis 75 Cent

Aktie klettert um 4,8 Prozent auf 44 Cent

md Frankfurt - Alstom haben am Dienstag in Paris um 2 Cent oder 4,8 % auf 44 Cent zugelegt. Die Aktie des französischen Industriekonzerns, der unter anderem Kraftwerke und Hochgeschwindigkeitszüge baut, profitierte von Analystenhochstufungen. So hatte Lehman Brothers den Titel von "Untergewichten" auf "Gleichgewichten" heraufgestuft und das Kursziel von 75 Cent bekräftigt - der Aktienkurs liegt derzeit deutlich darunter, stellen die Analysten fest. Entsprechend groß sei das Potenzial.
Wie aus der gestern veröffentlichten Studie hervorgeht, rechnen die Analysten für das Geschäftsjahr 2005 mit einem deutlich niedrigeren Verlust als bisher; statt 15 Cent pro Aktie werden jetzt nur noch 8 Cent erwartet. Für 2006 wurde die Gewinnprognose um 1 auf 6 Cent je Anteilschein erhöht. In den geänderten Schätzungen spiegele sich die jüngste Kapitalerhöhung wider, hieß es.

Lehman geht davon aus, dass sich die Geschäftssparten ihren Margenzielen für das Geschäftsjahr 2006 nähern werden. Alstom hatte 6 % als Zielwert für die operative Marge ausgegeben. Lehman glaubt an 5,9 %.

Am Montag hatte Fortis den Wert von "Reduzieren" auf "Kaufen" hochgestuft und ein Kursziel von 70 Cent vorgegeben. Das Überleben des Unternehmens sei nach der Kapitalerhöhung gesichert, hieß es. Das Aufwärtspotenzial des Aktienkurses übersteige bei weitem das Abwärtsrisiko.

Bereits am Freitag hatte die ING die Bewertung von "Halten" auf "Kaufen" verbessert; allerdings liegt das Kursziel nur bei 50 Cent. Auch zwei kleinere Research-Häuser hoben ihre Urteile auf "Kaufen" an und setzten die Kursziele bei 50 und 70 Cent.


Börsen-Zeitung, 18.8.2004

Was haltet Ihr davon?
 

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