77-jähriges Überfall-Opfer erschießt Jugendlichen
"77-jaehriger von 5 Jugendlichen zu Hause ueberfallen und zu Tode gepruegelt"
und solche schlagzeilen gab es leider schon viel zu oft. nun hat sich halt mal einer wehren koennen und sich nicht ausrauben und zusammenschlagen lassen...
andererseits ist es eben der fluch der bösen tat, wenn es auch mal so einen kriminellen erwischt - die eigene boshaftigkeit wendet sich eben irgendwann gegen einen selbst und diesem fall finde ich es fast amüsant, weil diese deppen sich bei einem rentner vermutlich seeeehr sicher wähnten.
leute, die in unserem in vielerlei hinsicht gemässigten land ihre freiheiten bis ins unerträgliche überdehnen sind mir absolut zuwider ... besonders wenn sie glauben den schwachsinn, den sie in der glotze oder in hiphoptexten vorgelebt bekommen in die realität umsetzen zu müssen.
finde ich gar nicht so übel, wenn mal so ein
Ich schätze der Jäger hat mit seinem Schuss einige zukünftige Opfer gerettet- besten Dank dafür...
Wäre die Diskussion weniger Gehaltvoll wenn es ein Polizist gewesen wäre? Der Jäger hat eine Waffe weil er sie aufgrund seiner Ausübung haben darf...genau wie ein Polizist außer Dienst, nur das sich der Einsatzbereich der Waffe bei beiden unterscheidet!
Die Aufbewahrungsklausel (Waffe im Tresor) gilt übrigens nur wenn er nicht die unmittelbare Herrschaft auf die Waffe ausüben oder gewährleisten kann, z.B. wenn er sich nicht in der Wohnung auf hält oder wenn jemand Zugriff auf die Waffe bekäme ohne das er es unter Kontrolle hat etc. Nachts darf die Wumme fertig geladen unterm Kopfkissen liegen...kein Problem, er hat auch das Recht zuhause in seiner Wohnung mit der Waffe rum zu laufen wie ein Cowboy in Texas!
Selbst wenn es nur ein Täter ist hätte er das Recht auf Notwehr mit einem geeigneten Mittel. Die Waffe war geeignet genug, Verhältnismäßig war es sicher auch....77 Jahre, vermutlich kein ausgebildeter Nahkämpfer etc. und selbst wenn nicht dann ist es hier nur die Notwehrüberschreitung!
Defakto passiert dem Jäger gar nichts und das ist auch gut so denn mein "Home is my Castle".
Würde der Jäger verurteilt wäre das für jeden Haus- oder Wohnungsbesitzer ein Schlag ins Gesicht, denn dann steht ab sofort wohl jegliche Notwehr unter Strafe!
Du bist Deutschland.
Gruß Sebestie
Einbrecher die ja ansonsten friedlich sind abschießt.....
wenn das so weitergeht,
gibt es bald keine Einbrecher mehr...
denn merke dir"Einbrecher stehen unter besonderen Schutz,denn sie wollen ja nur auf bequeme Art zu Besitz kommen"
In den USA schießt jeder Eigenheimbesitzer Zudringlinge die Birne weg....
Da zählt das Eigentum noch.....
Aber ich habe mir ein großes Küchenmesser gekauft! -
obwohl ein langer Besenstiel den Täter weiter weghält - ?
den kleinen Pisser nach der dabei drauf gegangen ist. Von mir aus hätte der die
anderen 4 auch noch mitnehmen können...
PS: blöd wirds natürlich dann, wenn die Einbrecher auch aufrüsten und selber Pistolen haben...:-)
Ich kann mich nicht über den Tod eines Menschen freuen. Ich habe schon mal eine konkrete Gewaltsituation, gerichtet gegen mich und mir anvertraute Personen, erlebt (und mich ganz klein gemacht und mir gedacht, hoffentlich kommt jetzt keiner von den Jungs auf den dummen Gedanken, Widerstand zu leisten). Und habe mir trotzdem "schlaues und humanes Gequatsche" bewahrt.
WAS DENN SONST?
Dummes und inhumanes Gequatsche steht hier jede Menge. Ich finds einfach nur schlecht.
Und diese dämlichen Unterstellungen, man wolle die Jugendlichen entschuldigen usw. sind, wie ich bereits schrieb, Unterstellungen. Und dämlich. Das will kein Mensch.
Gruß
Talisker
Das meine ich überhaupt nicht!
Wenn einem 5 Männer, oder Jugendliche in der eigenen Wohnung bedrängen, dann kann es durchaus um Leben oder Tod gehen. Und da kann, meiner Ansicht nach jeder der sich bedroh sieht, das anwenden was er gerade zur Hand, oder findet, und auch einfach so losschiessen, wie er sich gerade zu wehren weiss!
Er hat doch gar keine andere Chance! Pistol auf die richten und sagen "raus" oder Polizei anrufen? Meint ihr denn solche Früchten lassen sich daon in die Flucht schlagen, dass ein Opa vermeindlich zitternt eine Waffe auf sie richtet!
Jede andere Vorstellung, ist meiner Ansicht nach irig und fusst auf einem falsch verstandendem Rechtssystem ,was den Täterschutz zum Sinne hat.
Natürlich ist es grundsätzlich möglich, aber sehr unwahrscheilich, dass ein Ablauf da war, der es nicht rechtfertigen würde. Aber extrem unwahrscheinlich.
Es ist sicherlich ein rassistisches Vorurteil, glaube dennoch, das Albaner besonders kriminell sind. Vielleicht haben sie in ihrer Gesellschaft keine andere Überlebenschance, oder es ist normal, und nicht so schliimm.
Ein Kriminalhauptkommisar sagte mir mal, "Albaner haben die Kriminalität schon mit der Muttermilch aufsogen.!
Sich klein laut aus dem Staub zu machen.Eine Lebens bedrohliche Situation durch gemacht.Würde mich interessieren was du unter lebensbedrohend verstehst.
Gruß Sebestie
Und falls der Alte nicht zahlen kann, dann muß ein steuerfinanzierter Hilfsfond her! ;-)
ich sehe das mittlerweile ähnlich, wie dem fall aus den späten siebzigern, als ein paar ganoven nachts autounfälle vortäuschten und die anhaltenden hilfewilligen dann ausraubten - in solchen fällen werden eben nicht nur die bei einem verbrechen direkt beteiligten geschädigt ... daher müsste man den indirekt entstehenden schaden vor gericht eigtl. mitgewichten, sei es die hilfsbereitschaft anständiger menschen auszunützen (ergo: zu verhindern) oder aktiv an der bestätigung von vorurteilen mitarbeiten.
starb durch einen Schuss in den Rücken.
Das hat die Obduktion ergeben. Von den vier weiteren Tätern fehlt jede Spur."
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0,1518,734824,00.html