77-jähriges Überfall-Opfer erschießt Jugendlichen
Der Rentner, der als Jäger Schusswaffenbesitzer ist, ergriff eine Pistole. Er schoss und traf dabei einen der Täter tödlich.
Indizien sprechen nach Angaben der Polizei dafür, dass es sich bei dem Getöteten um einen 16-jährigen Deutschen albanischer Herkunft handelt. Er sei bei der Polizei bereits einschlägig als Intensivtäter bekannt, hieß es...."
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/...anorama.Weltgeschehen
Wahrscheinlich wird jetzt die Diskussion um die Jäger und der Aufbewahrungsort von Waffen neu hoch kochen. Begrüssenswert wäre aber auch eine Diskussion der Frage, warum einschlägig bekannte Intensivtäter frei rumlaufen.
Ach so. Die Vermutung liegt nahe, dass die Täter eine hundsmiserable Kindheit hatten. Mal schauen, wann der Rentner angeklagt wird....
Das sist aber eine sehr fatalistische Einstellung den drängenden Problemen unserer Zeit gegenüber,ich finde wir sollten das dennoch erörtern,weil wir den nachfolgenden Generationen (ob deutsch,türkisch oder deutschländerisch) eine Antwort schuldig sind.
Wie du schon geschrieben hast morden Deutsche eigentlich nur,wenn sie einen guten Grund haben bzw. die Umstände es eben nicht anders zu laßen.
Der gemeine Türke hingegen,und du irst mir sicher zustimmen,daß Türken in aller Regel ja immer gemein sind,der also mordet aus schierer Gewohnheit oder weil ihm schlicht alles egal ist.
Über Diebstahl und Betrug muß ich dir sicher nichts erzählen,das scheint eben durch die kulturelle Prägung so zu sein,daß Nichtdeutsch das wesentlich lockerer sehen als die autochtonen Bewohner dieses Landes,die die abendländischen Werte von Eigentum und Besitz noch wahren.
na ja natürlich ist es einfach zu sagen GUT gemacht er hat ein intensivtäter umgebracht .... aber man sollte auch nicht vergessen das er erst 16 war . ich kenne diesen jungen persönlich und auch seine Familie .... und ich und auch die familie heisst es mit sicherheit nicht gut was er da gemacht hat ! aber sowas zu schreiben und über sowas zu diskutieren ist echt traurig vor allem wenn man nur ansatzweise weiss was passiert ist !
ist es noch notwehr wenn sie schon zum weg des autos waren ??? ist es gerecht zu sagen die anderen haben ihn in stich gelassen obwohl die auch angst haben mussten das der mann noch mal schiesst denn das hat er getan aber davon wird natürlich nicht berichtet !!! denn keiner von denen hätte ihn einfach da so liegen gelassen aber na ja der mann wird mit sichherheit verurteilt werden weil es mord war und da frag ich mich was schlimmer ist ein einbruch oder ein mord denn die waren schon zum weg zum auto und er ist die pistole holen gegangen und hat dann eiskalt geschossen und dann so feife von hinten !!!
Und apropos Freunde und Familie, was haben diese unternommen, um diesen 16 jährigen von seinen kriminellen Handlungen abzuhalten?
Auch bei einem Schuss in den Rücken könne das Überfallopfer in Notwehr gehandelt habe, etwa wenn der Jugendliche sich gerade erst umgedreht habe, hieß es. Geprüft werde aber auch, ob der Schütze möglicherweise die Grenzen der Notwehr aus Verwirrung, Furcht oder Schrecken überschritten habe. Auch dann würde der gehbehinderte Rentner straffrei ausgehen.
Für die Frage der Notwehr spielt den Angaben zufolge möglicherweise auch der gewaltsame Tod eines 51 Jahre alten Mannes im rund 50 Kilometer entfernten Oldendorf eine Rolle."
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/...itet.html?wtmc=plista
"Der Jugendliche aus Neumünster war der Polizei als Intensivtäter bekannt,
dem zahlreiche Eigentumsdelikte, gefährliche Körperverletzung und
Raub zur Last gelegt wurden."
http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/...itet.html?wtmc=plista
"Wenige Tage nach dem Urteil stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen gegen den Todesschützen ein. Der Rentner habe in Notwehr gehandelt, weil er sein Eigentum verteidigt habe, hieß es von der Staatsanwaltschaft. Eine Anklage gegen den Rentner wurde deshalb nicht erhoben. Dass das Verfahren "sang- und klanglos eingestellt wird", hätten er und die Angehörigen des Opfers nicht verstanden, sagt Rechtsanwalt Hendrik Prahl. Die Täter seien ersichtlich am Flüchten gewesen, deshalb habe von ihnen keine Gefahr für Eigentum, Vermögen oder Leben gedroht.
"Selbst wenn es vorher eine Bedrohungssituation gewesen wäre, war sie zu diesem Zeitpunkt weg", sagt Prahl. Außerdem sei das Opfer in einer Körperhöhe von etwa 1,20 Meter getroffen worden. Es sei kein Warnschuss abgegeben und auch nicht auf die Beine gezielt worden, sagt Prahl.
Deshalb legte der Rechtsanwalt Beschwerde ein. Diese hat nun dazu geführt, dass die Staatsanwaltschaft wieder ermittelt. "Ich schließe nicht aus, dass die Ermittlungen Veranlassung geben, den komplizierten und schwierigen Sachverhalt einem Gericht zur Entscheidung zuzuführen", sagt Staatsanwalt Breas. Konkret bedeutet das, dass auch eine Anklage gegen den Rentner nicht mehr ausgeschlossen ist. Warum die Staatsanwaltschaft wieder ermittelt, verrät sie aus ermittlungstaktischen Gründen zum jetzigen Zeitpunkt allerdings nicht. Das kann auch Rechtsanwalt Prahl nicht sagen.
Er habe ergänzende Akteneinsicht beantragt, diese aber noch nicht bekommen. Sollte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen erneut einstellen, würde der Rechtsanwalt das Beschwerdeverfahren wieder aufnehmen. Die nächste Stufe wäre ein Antrag auf eine gerichtliche Entscheidung beim Oberlandesgericht Celle. Ergebnisse der erneuten Ermittlungen seien jedoch erst im nächsten Jahr zu erwarten, heißt es von der Staatsanwaltschaft."
http://www.abendblatt.de/region/article2136701/...-keine-Notwehr.html
Staatsanwalt und Verteidiger hatten zuletzt beide auf Freispruch plädiert. Der Nebenklägervertreter forderte jedoch eine Verurteilung wegen Totschlags.
weiter: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/...afe-verurteilt-a-999437.html