14 Gründe für ein Investment in BVB.

Bitte erst mal übersetzen. Denke du hast den Begriff falsch verstanden.

Wie kann man first mover sein - wenn man 6-7 Jahre braucht um in die die erste Liga aufzusteigen (vorausgesetzt man steigt jedes Jahr auf).

Man ist sowas von Gegenteil von First Movern,  dass es kracht.

Nur zur Info:

Erstaustragung der Frauen Bundesliga ist 2. September 1990.

Und BVB ist mit 2021 (also 30 Jahre später) first mover.
GEIL.  

bei Google nachgeschaut :
Sie spielen in der Kreisliga und im Stadion   -- Rote Erde -- .
Extra nachgeschaut :. heißt in der Tat :  Rote Erde.  

Ist auch die Heimat von U23.  

Lazio + Juventus machen in 6 Monaten 50 % Plus und der BVB schafft es in dem selben Zeitraum auf 20 % Minus.

Und das trotz ... Ihr wisst schon.  

so
redmachine@ Alles klar. Habe den Begriff davor nicht gekannt.
Sonst heißen die Dinger : z.B. Commerzbank Arena oder Allianz Arena oder wie auch immer die Spielwiesen man nennen möchte.
Hauptsache einen Sponsor wird in bunten Farben angeleuchtet.
Ich habe allerdings auch NICHTS dagegen , wir leben in einer Welt der Kommerzialisierung.
Und von daher , würde mich alles andere wundern.
Damit fällt der Begriff - Rote Erde - aus dem Schema.
 

0,5 % leerverkaufter Aktien.

Und wenn die alle eingedeckt sind, dann stehen wir sicherlich auch bei mindestens 4,8 EUR  

wir wollen keine Verhältnisse wie in Italien.
Das haben wir nicht notwendig.
Wo kämen wir dann dahin.
Es genügt ein Essen in der Pizzeria und Urlaub auf Rimini.
Aber auch noch deren Aktienkurse auf deutsche Aktien in ähnlicher Weise zu erwarten , das es so läuft?
Das geht eindeutig zu weit.
Wir sind Snobs.  

ach so, du hast wahrscheinlich die Rede von Cramer gar nicht gehört.

Hier nochmal die Rede, ab Minute 33:00 spricht er über das Sponsoring sowie Frauenfußball als Wachstumstreiber.

"Das Sponsoring ist DER Hauptwachstumstreiber von Borussia Dortmund.  …

Frauenfußball: "Sie glauben es nicht, aber ich kann Ihnen in Aussicht stellen, dass wir der erste deutsche Fußballverein sein werden, der Frauenfußball rentabel betreiben wird."

https://www.youtube.com/live/OVCcmHucoi4?feature=shared&t=2002
 

Bis auf den Punkt dass man etwa 30 Jahre zu spät ist.

Das Frauenteam könnte man nicht 2020, 2015, 2010 oder 2000 oder 1990 gründen... Weil?

Aber nee, Management ist nicht träge. Sind First Mover.

Zunächst müssen sie Energiepreise explodieren, erst dann kommt auf die wahnsinnige First Mover Idee - die PV Anlage auszubauen.

Einfach der Zeit voraus.  

traue ich mich gar nicht mehr zu schreiben ;
Ich schlafe nachts schlecht und träume von den LV Leute und sehe mittlerweile hinter jedem Nikolaus einen potentiellen LVler der den guten BVB Kurs zunichte macht.
Und das Ganze schon morgens ab 9 Uhr.
O, was für Zeiten.
O, was für Sitten.
( O, tempora , O, mores ) Cicero  

Der erste Klub, der sich so aufgestellt und investiert hat, dass er es schaffen wird, Frauenfußball rentabel zu betreiben.

Wir sprechen hier über die Aktie. Also über Umsätze und Gewinne.

Was interessiert hier eine Frauenmannschaft, die vor zig Jahren gegründet wurde, aber nie rentabel spielen wird ... Ist doch Quatsch.
 

Ist viel schlauer das Team in 2021 zu gründen und dann 6-8 Jahre allein für den Aufstieg verschwenden.
Dann vermutlich noch mal 2-3 Jahre bis man CL Plätze erreicht.
Das wäre doch echt blöd, man hätte jetzt schon ein Team in der ersten Liga!
Nee, man macht den 30-Jahre-später-First-Mover!

Wie auch immer. Bis man hier einen merkbaren Umsatz erreicht, vergeht noch locker ein Jahrzehnt.
Alles dank dem FirstMover Management.

 

genau sieht es aus.
Als Aktionär muss man an die Rendite denken.
Von Verlusten kann man nicht leben , geschweige denn Divi. zahlen.
Weder privat noch als AG.
Bei dieser Aussage zum Thema Frauenfußball bin ich ganz bei dir.  

Aha, der David Yuan hat die Kennzahlen des ersten Quartals einfach nur abgeschrieben  #45708

…
Ja, das hat eine Analyse eines Geschäftsberichts so an sich, dass man die Zahlen aus dem Geschäftsbericht „abschreibt“ um darzulegen was sich gegenüber dem Vorjahr verändert hat.

Vielleicht hätte ich dir auch noch darlegen sollen, was der Unterschied zwischen Gewinn und Cashflow ist.
Während Gewinn und Cashflow oft synonym verwendet werden, stellen sie in der Finanzbuchhaltung zwei grundlegend unterschiedliche Konzepte dar.
Gewinn (oder Nettoergebnis) ist eine Kennzahl, die sich aus der Gegenüberstellung von Erträgen und Aufwendungen in einer bestimmten Periode ergibt. Er spiegelt die wirtschaftliche Leistung eines Unternehmens wider und wird in der Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesen. Der Gewinn beinhaltet sowohl zahlungswirksame als auch nicht zahlungswirksame Posten, wie beispielsweise Abschreibungen oder Rückstellungen.
Cashflow hingegen beschreibt die tatsächlichen Zahlungsströme eines Unternehmens in einem bestimmten Zeitraum. Er zeigt den Nettobetrag an Bargeld oder Bargeldäquivalenten, der einem Unternehmen zu- oder abfließt. Der Cashflow wird in der Kapitalflussrechnung dargestellt und ist ein wichtiger Indikator für die Liquidität und die finanzielle Stabilität eines Unternehmens.
Wesentliche Unterschiede und ihre Bedeutung
Die Unterschiede zwischen Gewinn und Cashflow ergeben sich aus der Berücksichtigung von nicht zahlungswirksamen Posten im Gewinn sowie aus unterschiedlichen Zeitpunkten der Erfassung von Einnahmen und Ausgaben.
Nicht zahlungswirksame Posten: Abschreibungen, die den Wert eines Vermögensgegenstandes über seine Nutzungsdauer verteilen, sind ein typisches Beispiel für nicht zahlungswirksame Posten. Sie mindern den Gewinn, ohne dass tatsächlich Geld abfließt.
Zeitlicher Unterschied: Einnahmen können bereits im Gewinn erfasst werden, bevor sie tatsächlich als Zahlung eingehen. Umgekehrt können Ausgaben bereits getätigt worden sein, ohne dass sie im gleichen Zeitraum als Zahlung abgeflossen sind.
Warum ist die Unterscheidung relevant?
Liquidität: Der Cashflow gibt Aufschluss über die kurzfristige Zahlungsfähigkeit eines Unternehmens. Ein Unternehmen kann zwar einen hohen Gewinn erwirtschaften, aber dennoch über Liquiditätsprobleme leiden, wenn der Cashflow negativ ist.
Investitionsfähigkeit: Der Cashflow ist entscheidend für die Finanzierung von Investitionen. Ein positiver Cashflow ermöglicht es einem Unternehmen, in Wachstum und Innovation zu investieren.
Finanzielle Stabilität: Ein stabiler Cashflow ist ein Zeichen für eine gesunde finanzielle Verfassung und reduziert das Risiko von Insolvenz.
Während der Gewinn die Rentabilität eines Unternehmens widerspiegelt, liefert der Cashflow Informationen über die Liquidität und die finanzielle Flexibilität.

Durch das Aufzeigen der Zahlen im Quartalsbericht, ging es mir auch darum, dass die GuV zwar "gute" Zahlen liefert, jedoch die Liquidität in Form von Cashflow doch sehr im Argen liegt. Vielleicht sind es ja doch nicht die Leerverkäufer die den Kurs "drücken", sondern ganz einfach das für einen börsennotierten  Fußballverein schlechtem Working Capital Management.

Wie immer nur meine eigene Meinung. 

Bis denne vom David

 

Hut ab ...!

So viele Dummköpfe in Dortmund.

Und dann erst noch die anderen Klubs – noch viel dümmer – macht einen richtig fassungslos.  

ging an Redmachine.  

Hätte bitte was gegen Frauenfußball, erst recht wenn es Geld bringt.

Das kritisiere ich doch gar net.

Die Kritik geht an das ultra träge Management. Die erst im 21Jhr auf die Idee kommen ein Frauenteam zu gründen.  

Das ist an Trägheit kaum zu überbieten. Und dann auch noch diesen Punkt zu bestreiten, man ist ja First Mover. Alter Falter. In welcher Zeitrechnung bitte.  

Von mir kriegst auch ein First Mover Kompliment.

Aber erst in 2054. Das wäre nach deiner Zeitrechnung glaub passend.  

David-ChatGPT-Maschine.
 

weiße ich darauf hin , das der BVB  im sozialen Sektor zum Nulltarif tätig ist.
Dafür bekam er dieses Jahr durch die Solidarfonds Stiftung NRW den Award 2024 überreicht.
 

kannst ja gerne überprüfen.

https://undetectable.ai/de

so long, vom David  

Morgen geht es (endlich) ab:
67 Prozent Streubesitz bei 110.000.000 Aktien gleich 73.700.000 Aktien, die jeweils 6 Cent Dividende abgegriffen haben.
Es stehen also 4.422.000,00 Euro für die Reinvestition in BVB Aktien bereit.
Bei einem Kurs von 3,25 (steigt ja nach und nach, im Tagesverlauf) werden morgen also vielleicht 1.360.000 Aktien nachgekauft. Das sind dann, mal eben so, 1,24 Prozent aller Aktien.
Verrückt oder? Das sprengt das Parkett, wird aber noch besser:
Wenn Bernd G. und Co. nicht verwässert werden wollen, müssen sie natürlich auch nachkaufen. Logisch und faktisch auch logisch.

Ich hab (ehrlicherweise) schon ein bisschen Gänsehaut.

Also werden morgen und die nächsten Tage eventuell Aktien im Wert von 5-6 Millionen nachgekauft. Und die Leerverkäufer müssen ja auch noch ihre Positionen decken. Das sind locker Kurse von 3,5 - 7 Euro (so ungefähr).

Ich denke liebes Tagebuch Du verzeihst, dass ich heute nicht mit Schönschrift geschrieben habe, aber das oben beschriebene Szenario könnte DIE Wende sein.
Und Du weißt ja auch, wie gerne ich mit meinem Depot auch mal bei meinen Kollegen flexen würde.  Aber mit der BVB Aktie im Depot…wie schaut das denn aus?
Der dumme ETF-Martin aus der Finanzbuchhaltung?wird große Augen machen. Und dann die neidischen Blicke der Kolleginnen bei der Weihnachtsfeier übernächste Woche.
Ich bin richtig aufgeregt und hoffe dass ich heute Abend überhaupt einschlafen kann.

Morgen also eventuell wahrscheinlich vielleicht mit der roten Tinte (die für die besonderen Momente).

Dein Jaffi