Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1240 von 1772 Neuester Beitrag: 18.11.24 15:55 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.29 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 15:55 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 10.588.476 |
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GARCHING (dpa-AFX) - Bei der unter dem Einbruch des Immobilienmarkts leidenden Deutsche Pfandbriefbank (pbb) übernimmt im nächsten Jahr ein neuer Chef das Ruder: Am 1. Februar 2024 soll der Deutsche Bank-Manager Kay Wolf (47) in den Vorstand aufrücken und nach kurzer Einarbeitung Vorsitzender werden, wie das Unternehmen am Dienstag in Garching bei München mitteilte.
Der bisherige Vorstandschef Andreas Arndt ist 65 Jahre alt geworden, er wird seine Tätigkeit laut pbb nach acht Jahren an der Spitze der Bank planmäßig beenden. Der designierte Nachfolger Wolf ist derzeit Risikochef des Privatkundengeschäfts der Deutschen Bank.
@Raxel, ich bewundere immer wieder wieder deine scharfsinnigen Analysen und auch deine Empfehlung bei PBB auf Long zu gehen.
Wer vor 10 Jahren z.B. Berkshire gekauft hat, der darf heute über 400% Plus sein eigen nennen.
Keine schlechte annualisierte Performance... Ich behaupte, das schaffen die wenigsten auf Ariva über die Zeitachse. Mit dem MSCI World wäre man nicht weniger schlecht gefahren.
Ich frage mich dann bei so manchem Post, wozu der Ganze Stress, die Wut und der Aufwand?
Raxel, investiere in Substanz und halte maximal 20% des Depots für "Spielereien" bereit. Just my opinion.
Hat bei Glencore, Rio usw. wirklich gut geklappt.
Wird es bei der Dividendenpolitik bleiben?
Dazu bei der PBB natürlich: Q3. Die Ergebnisse kommen erst Anfang November.
Ich war schon dabei eine erste Position zu überlegen (so ab 6,20) aber da will ich schon noch etwas mehr vorher wissen.
Ich sehe zwr schon den Zinsgipfel bald erreicht, ob es schon genug ist hängt aber auch von anderem ab.
Z.B. der sich weiter verschlechternden Konjunkturprognose.
Aus der Automobilpipeline höre ich zwar nicht von einem Desaster, aber aus den Händen gerissen werden die Autos den Herstellern auch nicht mehr. Die müssen jetzt auch wieder an sowas wie Rabatte denken. Versteckt, über Großabnehmer, Leasingfirmen wie früher auch schon. Das gilt auch für soganannte Premium Autos. Bin auf die MBG Ergebnisse gespannt.
Immer sehr vorsichtig und in bescheidenheit, mein Name ist ja nicht Checker
WKN: CL9BTW5 EK: 10,76
Dem DAX trau ich weniger zu.
Einmal wg. Cornona, dann wg. fraglicher Gewinne, dann wg. Gaspreisbremse, dann wg. Verbot durch den Staat, usw. usw.
Und immer hat BASF voll gezahlt:
Und auch der künftige Erwartungskonsens beläuft sich auf konstantem Niveau:
https://www.finanzen.net/dividende/basf
https://www.pfandbriefbank.com/investoren/...dividendenstrategie.html
Meine Strategie hier: 2023, 2024, 2025 schöne Dividende mitnehmen und in den Jahren darauf zu einem günstigen Zeitpunkt bei rund 12 Euro verkaufen.
Ergibt dann eine hervorragende Jahresdurchschnittsrendite.
Einfach nur Geduld haben.
PS: Harrison Ford: der Divi-Run bei der PBB war die letzten Jahre eigentlich immer unterschiedlich im Timing - siehst du ja ganz einfach im Mehrjahreschart ;-)
Den Weg die Ihr zu gehen habt ist steinig und schmerzhaft, aber gehe ihm, weil er Euch zum glücklichere Zeiten führen wird.
Ganz liebe Grüßen,
milli
Die Beiträge beider habe ich gerne gelesen. Mal sehen was im Winter passiert, da hat man mehr Zeit mal was zu kritzeln und zu forschen.
aber er wird sich bestimmt wieder mal melden, das hoffe ich zumindest...
Bei Hurt ist eine Pause ja mehr als verständlich. Auch da hoffen wir auf eine Rückkehr...
Der "Konkurrent" Novo Nordisk hat nun "positive Studienergebnisse mit [seinem] Diabetesmittel Ozempic für Nierenpatienten" veöffentlicht. Daraufhin (?) stürzte der Kurs von FMC heute um sagenhafte 20% von fast 40 EUR auf 32 EUR ab. Der Kurs der Muttergesellschaft Fresenius stürzte parallel hierzu heute um 11% von 27,70 EUR auf 24,60 EUR ab.
Im Jahr 2022 machte FMC pro Aktie 2,30 EUR Gewinn; für das Jahr 2023 werden immerhin noch 1,62 EUR Gewinn geschätzt . Damit ergibt sich für FMC bei einem Kurs von EUR 32,50 ein KGV von höchstens 20. Das ist zwar nicht gerade eine besonders günstige Bewertung, liefert aber eine recht stabile Dividende von über 1 EUR, was beim aktuellen Kurs von 32 EUR einer Dividendenrendite von über 3% entspricht.
Die Muttergesellschaft Fresesius machte im Jahr 2022 pro Aktie 2,44 EUR Gewinn und für das Jahr 2023 werden immerhin noch 2,24 EUR Gewinn geschätzt. Damit ergibt sich für Fresenius bei einem Kurs von EUR 24,60 ein KGV von ca. 10. Dies ist doch eine ziemlich günstige Bewertung. Dazu gibt kommt die in den letzten Jahren stets recht stabile Dividende von ca. 0,90 EUR, was ebenfalls einer Dividendenrendite von über 3% entspricht.
Vielleicht ist dies dem ein oder anderen einen Einstiegsversuch Wert? Ich habe hier jedenfalls heute "mein Glück" probiert. Strategie: entweder gib es einen kurzfristigen "Rebound" (sagt man in der Börsenspracht auf deutsch hierzu eigentlich auch "Abpraller"?) oder eine kräftige "technische Gegenreaktion". Oder dies trifft nicht ein - dann heißt es wieder aussitzen und Tee trinken.
Wenn ja wieviel miese waren es denn dann. Sagen wir in %
https://stock3.com/news/...fsdruck-beid-er-aktie-weiter-hoch-13358278
Ich bin erstaunt wie gut das geht. Bei den Banking Apps checke ich morgen noch inwiefern die Geräte abhängig sind.
Mit 5G sollten meine Bördenkurse eigentlich steigen. Also meine!