Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 1242 von 1772 Neuester Beitrag: 18.11.24 15:55 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.29 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 15:55 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 10.586.658 |
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Erschwert kommt jetzt dazu daß die neue Soft Wattenbällchen Generation so Woke ist daß erstmal alles ok ist, bis sie dan mal selber betroffen sind.
Ich, 65er Jahrgang, werde den Umschwung nicht mehr erleben, aber dafür werde ich mit den Störungen leben können. Wenn es mir zu Bunt wird gehe ich weg, sofern ich das dann noch kann.
diese Ungeduld der Marktirren,
Die wirtschaft ist von der Masse her ein schwarzes Loch gegen die titanik,
und selbst die konnte nicht mehr ausweichen....
selbst, wenn man den Leitzins um 10% erhöhen würde, dann würde
im Jahr 1,5 (da sind wir jetzt) kaum was passieren.
Denn, viele Kredite laufen mind. Jahre .
sowohl in der Industrie , wie auch bei den Konsumenten (Immo-Kredite)
Aber irgendwann beginnt das ganze zu kippen, langsam, aber immer drastischer.
Ich setze diesen Kipppunkt auf 2 Jahre
Dann könnte man den Leitzins auf 0 schrauben, dann wären aber trotzdem noch
die alten Kreditverträge gültig, der umgek. Fall wie oben.
Ann würde es auch wieder 2 Jahre dauern bis...
Greenspan sprach immer von einem neutralen Leitzins, ca 3 % , alles darüber schadet
und darunter gibts inflation . Deshalb wartet die FED erst mal ab, erhöht allerhöchstens
noch um 0,25
VW am 26.10
und BMW anfang November
Wenn sich Benz (EK 65,4) oder BMW (EK 97,9) in dieser Zeit um 8% vermehren
fliegen sie raus, denn nach Q3 wird wieder der gleiche einbruch kommen,
wie schon in Q1, Q2
Pfandamt , strong watch
überhaupt werden ja am Jahresende Verlierer verkauft, weil die Institutionen
diese Verluste steuerlich geltend machen , selbst wenn sie sie am 1. Jan wieder zurück kaufen. lassen sie den Kurs einfach laufen, hätten sie ja nix davon
Das ist ein Teil des Windows-Dressings
Finanz-unternehmen können eben steurl. mehr machen als wir
JE Also erwartest du das, durch den Verkauf der Instis, der Kurs weiter fällt ?
Obacht. Könnte ironisch gemeint sein.
Habe mich heute wieder von meinen Zockerpapieren getrennt. Wie berichtet hatte ich vorgestern nach den Abstürzen beide Aktien gekauft. Gestern schon wieder raus:
FRS 24,41 --> 26,13 macht genau +5,17% nach Steuern
FMC 32,29 --> 33,23 macht genau +2,03% nach Steuern
Von einer ernsthaften "Erholung" ist natürlich noch keine Spur zu sehen (auf Wochensicht kam FRS von 28 und FMC von 40 - das sind immer noch -6,6% (FRS) bzw. -16,9% (FMC)), aber wie es bei uns im Forum so schön heißt: "Was man hat, das hat man."
Wer mutig ist, hat immer noch Gelegenheit zum Kauf!
Bei der Aktie braucht man Nerven wie Drahtseile :-)
Dividende ist recht nierdrig und steht jetzt auch
auf der Kippe.
Also alles sehr vage was da in Zukunft kommt...
Hab die in einer Erholungsphase verkauft
und gegen BASF getauscht. Das war bis jetzt auch
nicht der Bringer, aber Fresenius
würde ich nur noch in einer absoluten Übertreibung
nach unten kaufen... oder eher gar nicht mehr...
Mit Fresenius gebe ich dir recht, aber der Absturz vom Mittwoch (-11%) im "Gefolge" des Absturzes der Tochter FMC am gleichen Tag (-17%) und die "lockende" zu erwartende "technische" Erholung war mir einen Zockversuch Wert.
Erstaunlich finde ich, dass zwar die "Mutter" Fresenius einen Teil der Verluste - wenn auch nur kurzfristig - wieder aufholte (Zwischen-"Hoch" bei über 26 EUR, was den Verlust temporär um 1/3 schrumpfen ließ), dass aber die "Tochter" FMC seitem ziemlich genau auf ihrem Einsturz-Niveau bei ca. 32,70 EUR nun schon den 3. Tag in Folge "verharrt", ohne dass auch nur ansatzweise eine Erholung (oder eine technische Gegenreaktion) zu sehen wäre. Wenn die Markirren im vergangenen 1/2 Jahr bereit waren, im Schnitt 44 EUR zu bezahlen, warum will sie dann zum Preis von nun unter 33 EUR (also mit 25% "Rabatt") keiner haben?
Vielleicht kannst du als "Chartexperte" das eher deuten?
"Nerven wie Drahtseile" braucht man aber auch bei den meisten der Auto-Aktien oder bei "der Chemie". So ist BASF heute (42 EUR) sogar "billiger" als im Corona-Tief von 03/2020 (43 EUR). Das Forumsmitglied "Börsenfeiertage" hatte ja am 10.10. auf die äußerst stabile Dividende von über 3,30 EUR hingewiesen - derzeit eine Dividendenrendite von über 7,6%! Das gilt natürlich nicht für die, die noch bei EUR 70 gekauft hatten, aber auch für die sind 4,7% Dividenendenrendite doch nichts Schlechtes! Sie müssen halt länger abwarten bis sie ihren Einstandskurs wiedersehen und noch mehr Tee trinken!
"Unsere" Mercedes-Aktie liegt nun mit EUR 64,64 aktuell 15% unter ihrem Zwischen-Hoch vom 06/2023 (76 EUR), bei VOW (766403) liegt der Kurs derzeit mit 108,26 EUR genau 34% unter dem Vor-Coronapanik-Kurs von 164 EUR aus 02/2020 und selbst BMW ist vom Jahres-Hoch bei über 112 EUR über 12% gefallen. Dabei gibt es "überall" (ich meine die Auto-Branche) satte Gewinne und Dividenden! Auf dieses - mir völlig unverständliche - Missverhältnis hatte ich ja schon in meinem Startbeitrag vom 19.08.2023 hingewiesen, als ich die Aktien-Kennzahlen von Stellantis, Mercedes, VW, Traton, Porsche, BMW und DaimlerTrucks zusammengestellt und verglichen habe.
Mittwoch gekauft hast, war das natürlich goldrichtig.
Hätte ich noch genügend Cash wäre ich vielleicht auch rein.
-12% an einem Tag war dann doch übertrieben
bei der Meldung, die sich erst irgendwann mal auswirken wird.
Ansonsten hast du natürlich recht,
gute Nerven braucht man als Aktionär in diesen
stürmischen Tage generell :-)
Aber politische Börsen und dazu zählen ich auch Kriege, Terror,
Naturkatastrophen usw. haben kurze Beine.
So schlimm das auch alles für die Betroffenen ist,
die Börse beeinflusst das meist nur recht kurz...
"dicke Eier" :-) Von der Sorte kenn ich nicht viele ;-)
Hinterher wenn es dann gut gegangen ist
wissen es wieder alle, aber in dem Moment sich
gegen die Masse an Zweiflern und Verkäufern zu stellen,
davor Hut ab!
Coca-Cola aufgestockt
McDonalds frisch eingestiegen
Mondelez frisch eingestiegen
Die albernen Gründe warum sie runtergehen: Wegen dem neuen Abnehmmittel. Als wenn ein Abnehmmittel die Leute davon abhällt ungesunde Lebensmittel zu sich zu nehmen. Eher das Gegenteil wird passieren. Sie werden viel mehr Müll in sich reinstopfen und dann ihr neues Abnehmmittel nehmen. So geht noch ein Extraburger mit ner Coke rein und auf der Couch ne Tafel Milkaschokolade und dazu ne Rolle Oreokekse. Danach fix das neue Mittelchen und alles wird gut.
Coca Cola habe ich auch nachgekauft in den letzten Tagen.
Egal was da jetzt wieder erzählt wird von "gesunder Ernährung" und
Abnehmspritzen, bla bla bla...
Bei uns in der Kantine ist die Schlange immer dann am Längsten
wenn es Currywurst mit Pommes gibt :-)
Zu Mc Donalds kann ich noch eine Geschichte erzählen.
Die hatte ich vor 20 Jahren mal zu ca. 20 US-$ im Depot.
Begann damals auch zu raxeln und habe die dann weil
ich ungeduldig war mit Verlust verkauft.
Jetzt wäre sie mehr als zehnmal so viel wert, grrrr....
Könnte mich heute noch in den Allerwesten beißen wenn ich daran denke :-)
Aber aus Fehlern sollte man (zumindest versuchen) zu lernen.
Deswegen sitze ich die derzeitige allgemeine Schwäche einfach aus und
warte zur Not bis ins Frühjahr 2024, um dann mal weiter zu sehen...
Das geht natürlich nur mit soliden, dividendenstarken Aktien.
Deswegen weiße ich ja immer darauf hin kritisch zu prüfen was
man sich ins Depot holt... bei manchen Titeln, die hier diskutiert werden,
dreht sich mir den Magen um ;-)
da Fresenius selbst ja noch ein bisschen mehr ist als nur die "Dialyse-Tochter"...
Von daher sind die größeren Abschläge bei FMC ja schon erklärbar...
Aber andererseits: Was war denn der Auslöser für den Kurssturz bei Fresenius und FMC? Der Konkurrent von FMC, nämlich die dänische "NovoNordisk" hat einen "Studienerfolg" gemeldet. Dies ist doch in der Pharma-Branche etwas völlig übliches! Die genauen Auswirkungen sind zum jetzigen Zeitpunkt (noch) völlig unklar; die Kommentierung eines Anal-Ysten hierzu: "Das mittel- bis langfristige Wachstum in der Anzahl der Dialysepatienten [also der "Kunden" von FMC] dürfte damit ordentlich gebremst werden."
Man beachte: Es geht nicht um eine Verringerung der "Kundenzahl", sondern um geringeres Wachstum der Kundenzahl.
Man beachte aber auch die "Besitzverhältnisse" und den Preis (Marktkapitalisierung) der beiden Unternehmen Fresenius und FMC: FMC, also das "direkt" betroffene Tochterunternehmen des Gespanns Fresenius/FMC hat eine Marktkapitalisierung von 9,6 Mrd EUR. Davon gehören ca. 1/3, also 3,2 Mrd. EUR, der Muttergesellschaft, die zur Zeit auf eine Marktkapitalisierung von 14,3 Mrd. EUR kommt.
Die Meldung führte an diesem Tag zu einem Kurssturz von ca. 20% bei der "direkt" betroffenen Tochtergesellschaft FMC und von immerhin noch ca. 11% bei der "indirekt" betroffenen Muttergesellschaft Fresenius.
Was bedeutet das im Klartext in absoluten Werten?
20% Kurssturz von FMC heißt 1,92 Mrd EUR weniger Marktkapitalisierung, davon entfällt 1/3, also 0,64 Mrd EUR, auf die Muttergesellschaft Fresenius. Damit wäre "rechnerisch" ein Absinken des Fresenius-Kurses um 640 Mio. EUR / 14300 Mio. EUR = 4,5% "gerechtfertigt" gewesen. Der Kurs stürzte aber von 27,68 EUR auf 24,84 EUR, also um 2,84 EUR und somit um 2,84/27,68 = 10,3% ab.
Das war - zumindest rechnerisch - somit mal wieder maßlos übertrieben.
Ich gebe aber gerne zu, dass ich das so genau erst jetzt gerade nachgerechnet habe.
Wie man meinem Post von heute, 11:45 entnimmt, hat meine "Spekulation" ja v. a. bei Fresenius (+5,17% nach Steuern) zum Erfolg geführt, während dieser beim "Verursacher" (mit +2,03% nach Steuern) deutlich geringer war.
Meine Erfahrung aus vielen Jahren an der Börse: häufig - aber nicht in allen Fällen - werden extreme Absacker, egal aus welchem Grund - innerhalb von kurzer Zeit zumindest zu einem Teil wieder "gutgemacht". Meine weitere Erfahrung: nicht zu gierig sein, denn das geht meistens schief! (ich hoffe, das ist jetzt nicht zu "oberlehrerhaft")
Ich fordere keine Aufnahme mehr von Wirtschafts- und Sozialflüchtlingen. Dies geht mit einer völligen Unattraktivitätsmachung um hierherzukommen. Egal ob EU-Konform oder nicht, da halten sich andere Länder auch nicht dran. Man muss auch mal an sich denken und nicht stets und ständig nur an Andere.
Wir haben mehr als genug und man kann sie kaum noch unterbringen. Was die ungezügelte Migration mitgebracht hat sieht man seit dem Wochenende in Deutschland und anderen Ländern. Dies ist importierter Antisemitismus der auf den Straßen und in Schulen tobt.
Teile des linken Flügel und einige grüne Träumer schwafeln doch tatsächlich davon, dass die antisemitischen Proteste die gerade stattfinden nicht von den israelfeindlichen Muslimen, sondern vom rechten deutschen Rand kommen. Claudia Roth hört man gar nicht mehr. Früher war sie pro Palestina und duldete auf der Documenta Antisemitismus. Sie begrüßte sogar den iranischen Botschafter auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2013 lachend mit einem kumpelhaften „High Five“. Im Januar 2015 führte Claudia Roth als Bundestagsvizepräsidentin eine Bundestagsdelegation nach Teheran an. Unmittelbar vor dem 70. Erinnerungstag der Befreiung des NS-Vernichtungslagers Auschwitz. In Teheran traf sie sich dann ausgerechnet mit einer Regime-Frau, die 1979 als junge Radikale an der Geiselnahme in der US-Botschaft beteiligt gewesen sein soll. Und mit dem iranischen Parlamentspräsidenten Ali Laridschani.
Nach dem Angriff auf Israel kam von ihr kein Sterbenswort dass sie es verurteilt. Dies erweckt einen sehr schäbigen Eindruck. Ich will ihr das nicht unterstellen aber fragt man sich: "Ist sie eventuell selbst antisemitisch?"
Die Grünspinner wollen jetzt Russen die Türen öffnen, die vor dem Militärdienst flüchten. Wie will man das denn herausfinden ob es stimmt? Reicht da ein Lippenbekenntnis? Die glauben echt das alle was Gutes in sich tragen. Einen Kinderschänder würde man doch auch nicht auf seine Kinder aufpassen lassen, nur weil er versichert: "Ich bin jetzt wieder ganz lieb".
Wenn das so weiter geht können wir neue Städte mit dem Namen "Flüchtlingen" gründen. Oder Verbandsgemeinden a la "Klein-Flüchtlingen" und "Groß Flüchtlingen". Der Nachbarort heisst dann "Letzte GENDERation". Danach benennen wir Deutschland um in "Beknacktistan" und es läuft.
Bei mir explodieren dafür die Gold Calls. Allerdings befinden sich einige auch noch im Minus. Da gibt es noch was aufzuholen. Die die ich dann im 1800er Bereich eingekauft habe die sind natürlich schon sehr grün.
Besonders clever war Zambo die Woche. Hat sich getraut einzukaufen und sich auch getraut wieder zu verkaufen getreu dem Motto 'Was man hat'.
Bei mir sitzt jetzt seit Mittwoch fast alles Tagesgeld im COMDIRECT Tagesgeldkonto konzentriert und wartet auf Einsatz. Comdirect weil es bis 1.000.000 geht - da ist bei mir natürlich (viel) noch Luft. Immerhin zu 3,75% verzinst.
Im neuen iPhone wird Zug um Zug jede App geprüft. Die Finanz Apps müssen immer auch auf das Gerät bestätigt werden- nur als Hinweis falls man mal das Telefon wechselt. (ist bei mir ja 6 Jahre her). Ein Glück dass ich das alte Telefon nicht gleich gelöscht habe.
Falls man sich nicht mehr spricht, dann wünsche ich ein schönes Wochenende - wird kalt habe ich gehört.
Yara, Porsche, Telefonica DImperial Brands= ca. + 1 - +1,5%%
Barrick Gold/ Newmont = +6% / +4,5%
BW LPG = +4,5%
BionTech = -3% (Karteileiche)
Gold Calls: +15 bis + 25%
Unabhängig davon, wenn man sich den Chart von 2009 bis 2021 anschaut, bekommt man Tränen in den Augen, ging wie eine einzige Schnur gezogen gerade nach oben und hat sich mehr als 250(!)-facht...
eieiei
https://www.ariva.de/sartorius_vz-aktie/chart/...=all&boerse_id=6
Seit Anfang des Jahres steht mein Depot heute mit 13,5% im Gewinn, der sich wie folgt zusammensetzt;
6,7% erhaltene Dividenden
10,4% realisierte Kursgewinne
-3,6% gebuchte Verluste aus den aktuell im Depot befindlichen Aktien
Enthalten sind momentan 9 Werte:
DEKA Immobilienfonds 2,6%
Flex LNG 26,5%
BW-LPG 13,0%
MBG 17,2%
VW Vz 4,3%
YARA 7,4%
Rio Tinto 4,7%
PBB 3,4%
Telefonica D 2,7%
Cash 18%
zusammen 100%
Wie ihr seht, sind Flex-LNG und BW-LPG hoch gewichtet. Im Dezember bekomme ich von denen noch die letzte Quartalsdividende, was meinen Depotstatus dann nach oben abrunden wird.
Keine Ahnung was ich an der Börse raten soll.
Gefühlt wird erstmal ein Teil der letzten 2-3h Verluste bis 22:00h vom Freitag wieder aufgeholt (bis 15.300, bevor es sich wieder auf die 15.200 einpendelt bis die Amis wach sind. Aber nur Gefühl. Kann total daneben liegen.
China: Aus China höre ich, dass der Staat die Banken 'gebeten' hat 'durch die Bank weg' bei der Kreditvergabe großzügiger zu sein. Das gilt von der Investment Finanzierung, über jeglichen Konsumenten Kredit (Autos z.B:) bis hin zum Studenten und Studienabgänger Kredit (Studienabgänger Arbeitslosenquote 21%- alleine in Großstädten). Das soll die Konjunktur antreiben.
Kommen in China zu den Immobilienkrisen später auch noch Bankenkrisen dazu?
So für alle Spätaufsteher erstmal Frühstück.
Liegt das an der Apotheken Pleite in den USA und möglichen aufkommenden weiteren Prozessen dort?