100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
gruss lire
Wird ja auch eigentlich nicht mehr benötigt. Zu grunde gelegt habe ich
die Ergebniswerte und Prognosen von Freenet und die von Drillisch angekündigten Zahlen.
Sollte der Deal so durch gehen, dann rechne mal was für die fusionierte Drillisch
raus kommt auf Basis:
Kundenbewertung
EBITDA
KGV
Da landest Du bei 28,- EUR oder höher.
Ist das gleiche wie damals bei Victor Vox. Da war Drillisch dann auch mehr wert. :-)
Aber was soll der Hinweis auf kartellrechtliche Zustimmung des Kaufvertrages ? Ist der Kaufvertrag noch nicht rechtsgültig ?
Kann Vatas das Aktienpaket bei fehlender Zustimmung des Kartellamtes noch unter die Leute bringen ?
Und warum wird der luktrative Deal nicht von Vatas selbst durchgezogen ?
Fliege
2. Kartellamt stimmt einfach zu und gut. Oder gabs z.B. bei der Talklineübernahme durch Debitel (KOMPLETTübernahme) irgend ein Problem?
3. nicht nötig, unsere Shares
4. Was soll Vatas dealen? Freenet komplett aufkaufen? Was sollen die denn damit? Wär nur unnötig teuer und absolut sinnfrei für Vatas.
Gern geschehen! ;)
Umsatz: 614.000 Stück :-)
nach den gestrigen 15 % Anstieg, heute etwas gemütlicher mit gut 6 %
schönen Abend noch
Juche
FNT nur 29 höhöhö
Sollte der Kurs weiter anziehen, sollte er sich "von selbst" noch weiter beschleunigen.
Dann wird man wieder die 9 wollen und einige schwache Hände wollen wieder mit dabei sein.
Außerdem fast 3800 x der Thread gelesen (Top 2 heute)!
sozusagen antizyklisch handeln :-)
zum Nachlesen beim Schlussfest!
so und ich muss jetzt auch zum Fest,
viel Spaß noch,
bis morgen!
das läuft bei Bloomberg beim News Ticker
Freenet-Chef (Nachrichten/Aktienkurs) Eckhard Spoerr will den neuen Hauptaktionär Drillisch (Nachrichten/Aktienkurs) in den Verkaufprozess für den Telefonanbieter einbinden. \"Sobald Drillisch im Besitz des Aktienpakets ist, werden wir in einen konstruktiven Dialog treten\", sagte Spoerr am Donnerstag in Hamburg der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Bislang hatte Spoerr Gespräche mit Drillisch-Chef Paschalis Choulidis abgelehnt.
Drillisch hatte am Mittwoch eine Aufstockung seiner Beteiligung von 10,1 auf 28,6 Prozent bekannt gegeben. Verkäufer ist die Investmentfirma Vatas, bei der der einstige Vorzeigeunternehmer Lars Windhorst Geschäftsführer ist. Vatas lehnte einen Kommentar zum Rückzug ab.
Drillisch erhöht mit dem Kauf des Aktienpakets den Druck auf die Freenet-Führung, sich von dem DSL-Geschäft zu trennen. Im Gegenzug soll Freenet den Mobilfunkprovider Drillisch übernehmen. Unter dem Dach der norddeutschen Gesellschaft soll der zweitgrößte Zwischenhändler für Handy-Verträge nach debitel entstehen, der die Verlustvorträge der Freenet-vorläufergesellschaft mobilcom nutzen kann. Drillisch wollte sich am Donnerstag zu der Anteilsaufstockung nicht äußern.
Spoerr schloss eine Übernahme des kleineren Rivalen nicht aus: \"Wir werden unsere strategische Prüfung fortsetzen\", sagte er. Die Investmentgesellschaft Morgan Stanley sucht derzeit einen Käufer für die Gesellschaft. Anfänglich hatte sich Spoerr nur für einen Komplettverkauf ausgesprochen, musste dies aber wegen mangelnder möglicher Käufer aufgeben. Mittlerweile hält er einen Verkauf in Teilen für möglich. Neben dem Handy-Geschäft ist Freenet im DSL- und Webhosting-Bereich aktiv.
Drillisch-Chef Choulidis hatte in den vergangenen Monaten wiederholt massive Kritik an der Arbeit von Spoerr geäußert. So hatte er den Freenet-Chef als \"Neuling\" im Mobilfunkgeschäft bezeichnet. Einen Rücktritt lehnte Spoerr indes ab: \"Ich denke, dass man nicht nach hinten blicken sollte, sondern nach vorne.\" Er sehe kein Problem für eine konstruktive Zusammenarbeit./mur/sf
ISIN DE000A0EAMM0 DE0005545503
AXC0208 2007-08-23/17:57
quelle: finanznachrichten.de
Dann muss ich an meinem Sheet keine Änderungen mehr vornehmen. Und nach der Integration Ende 2008 / Anfang 2009 stehen wir dann bei 30,- EUR. Oder sogar noch höher, denn wir haben ja noch Verlustvorträge, die den Gewinn erhöhen.
Yesssssssssss! :-)))
Champagner jedesmal wenn ich Spoerr´s News lese.
Und die Rotweinflaschen bei jedem Kurssprung über den nächsten Euro.
Das gute ist, je höher Drillisch steigt, desto teurer wird der Wein!
Umso leckerer isser und man kriegt nicht so starkes Kopfweh tags drauf :-))
Muß morgen nochmal einkaufen, das WE wird diesmal schön. Alle Freunde sollen sich bei mir verköstigen
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Chef des Mobilfunkanbieters Freenet , Eckhard Spoerr, will baldmöglichst mit dem neuen Hauptaktionär Drillisch zusammentreffen. 'Sobald Drillisch im Besitz des Aktienpakets ist, werden wir in einen konstruktiven Dialog treten', sagte Spoerr am Donnerstag in Hamburg der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Wettbewerber Drillisch hatte am Mittwoch eine Aufstockung seiner Beteiligung von 10,1 auf 28,6 Prozent bekannt gegeben. Verkäufer ist die Investmentfirma Vatas, bei der der einstige Vorzeigeunternehmer Lars Windhorst Geschäftsführer ist.
Drillisch will mit dem Kauf des Aktienpakets den Druck auf Freenet erhöhen, sich von dem DSL-Geschäft zu trennen. Im Gegenzug soll Freenet den Mobilfunkprovider Drillisch übernehmen. Spoerr schloss dies nicht aus: 'Wir werden unsere strategische Prüfung fortsetzen', sagte er. Die Investmentgesellschaft Morgan Stanley sucht derzeit einen Käufer für die komplette Freenet AG oder Teile der Gesellschaft.
Drillisch-Chef Paschalis Choulidis hatte in den vergangenen Monaten wiederholt massive Kritik an der Arbeit von Spoerr geäußert. So hatte er den Freenet-Chef als 'Neuling' im Mobilfunkgeschäft bezeichnet. Einen Rücktritt lehnte Spoerr indes ab: 'Ich denke, dass man nicht nach hinten blicken sollte, sondern nach vorne.' Er sehe kein Problem für eine konstruktive Zusammenarbeit./mur/sf
Und vor allem wir werden DRI in den Verkaufsprozess mit einbeziehen * lol *
Der Spoeer soll mal froh sein wenn er überhaupt noch was zu sagen hat.
Das schöne ist ja das wie auf Bloomberg berichtet wurde man zusammen ca. 44 %
an Freenet hält , daher denke ich der Homm Hermes sind schon im Boot mit drinnen
und wissen wir der Hase die nächste Zeit lang läuft. Und das schöne ist es muss alles Zügig gehen weil die Zeit drängt.
Über Kursziele zu spekulieren macht keinen Sinn und daran werde ich mich auch nicht beteiligen. Ich bin froh wenn wir nicht noch einmal solche Wochen wie die letzen durch machen müssen. Das Derzeitig Kursniveau ist wunderbar zum Starten, wie lange das nun noch dauert ist mir eigentlich egal. Ich hänge hier nun auch gern noch zwei Jahre dran. (Bei den Aussichten) Letzte Woche war ich da noch ganz anderer Ansicht..ich mein was die Zeit anging.
Egal, die Griechen sind schon geile Typen....!
Die Zerschlagung des Mobilfunk- und Internetkonzerns Freenet ist offensichtlich nur noch eine Frage der Zeit. Vorstandschef Eckhard Spoerr seinen Widerstand dagegen aufgegeben. Er glaubt, "nichts Positives" mehr bewirken zu können.
Schon seit Wochen fordern mehrere Großaktionäre wie der Mobilfunkanbieter Drillisch, der Fonds Hermes und der Investor Florian Homm einen Teilverkauf des Mobilfunk-Konzerns Freenet. „Wir arbeiten nicht an einer Abwehrstrategie. Wir haben festgestellt, dass ein Teilverkauf für die Aktionäre mehr Wert schafft“, sagte Spoerr WELT ONLINE. Der Manager bestätigte indirekt, dass es bereits Verkaufsgespräche mit Interessenten für die Einzelteile Mobilfunk und Internet gibt.
Einen Tag zuvor hatte Konkurrent Drillisch überraschend mitgeteilt, nach der Übernahme eines großen Aktienpakets mit nunmehr 29 Prozent größter Aktionär von Freenet geworden zu sein. „Sobald Drillisch die Aktien auch offiziell hält, werden wir uns mit dem Management zusammensetzen“, sagte Spoerr weiter. „Mit diesen neuen Verhältnissen können wir nichts Positives mehr für den Konzern Freenet bewirken“, sagte Spoerr.
Drillisch-Chef Paschalis Choulidis will Mobilcom als drittgrößten Mobilfunkanbieter Deutschlands übernehmen und den Rest des Freenet-Konzerns verkaufen. Für das Internetgeschäft interessieren sich nach Branchenangaben Konkurrenten wie United Internet, Arcor oder Hansenet. Ihr Interesse bezieht sich auf das DSL-Breitbandgeschäft und die hohe Zahl der Internet-Kunden des Freenet-Portals. Zuletzt hatte Freenet allerdings Probleme, Neukunden zu gewinnen.
„In den Gesprächen hat sich gezeigt, dass es eine breitere Käuferschicht für einzelne Teile unseres Konzerns gibt als für den Gesamtkonzern“, sagte Spoerr. Und ganz offensichtlich unterstützten die Großaktionäre nicht die langfristige Strategie seines Vorstands. Ursprünglich wollte Spoerr durch den Aufbau des mobilen Internets organisch wachsen.
Einige Bankanalysten bewerten den Gesamtwert von Freenet derzeit niedriger als die Summe der Einzelteile. So kommt SES-Research auf einen Verkaufswert des Mobilfunkgeschäfts von etwa 600 Mio. Euro und des Internetgeschäfts von bis zu 840 Mio. Euro. Zusammen mit den anderen Konzernteilen ergeben sich bis zu 2,2 Mrd. Euro Verkaufswert gegenüber rund 1,7 Mrd. Euro aktuellem Börsenwert der Freenet AG.
Schlagworte
Freenet Mobilfunk Zerschlagung
Noch vor wenigen Wochen hatte Spoerr in Interviews ausgeschlossen, Mobilcom aus dem Konzern herauszulösen und zu verkaufen. Nun steht nicht nur Mobilcom, sondern mit Freenet auch der zweite Teil des Konzerns zum Verkauf. Es sei eben eine andere Situation, wenn eine große Mehrheit der Aktionäre die Strategie nicht mehr mittrage. Nach einem zwei Jahre dauernden Rechtsstreit waren Mobilcom und Freenet gerade erst im Sommer zusammengelegt worden. Zu seiner persönlichen Zukunft sagte Jungmanager Spoerr lediglich: „Wer immer Freenet erwirbt, erwirbt auch mich.“