100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt

mehr als die 215 Millionen vom 31.7.07 am Ranking was ändern?  

man net 100%ig sagen, Mr.Fresh. Im August waren die Einzelwerte so volatil, das man die Veränderung der anderen nur schlecht beurteilen kann....  

 

 

Uuups!
Ya right! :-)
Ich hatte eine falsche Tabelle geöffnet! :-)))))))

Dann geht's jetzt nur noch um die Marktkapitalisierung.
 

mit GPC-Pleitetech.

oder solte man bei diesem Vgl. gleichunten sagen?

Allerdings mit entgegen gesetzten Zukunftsvektoren!  

doch die Überlegungen, ecki hat Recht, mit Blick auf die Übrtmahme/Fusion würden wir selbst bie PL. 27/27 nicht reinkommen.

Wozu auch noch, das Ding ist gelaufen, wird professionell gedeckelt.

Soll ich mich unten reinlegen, iceberge kennt man leider nicht oder hilft mir jemand, den Deckel wegzukaufen ? so gegen 14h cy  

 

 

 

also so 500 Stücke könnt ich ja eventuell beisteuern!! Wird aber wohl net so viel bringen!!  ;)  

Als gesichert sehen die drei Experten die Aufnahme von Versatel in den TecDAX an. Das Telekomunternehmen erfülle "komfortabel die Fast-Entry-Kriterien für diesen Index, und daran dürfte sich auch bis Ende August nichts mehr ändern", so Stocker. Kahler von der DZ Bank verweist dabei auf den Rang der Aktie bei Marktkapitalisierung und Börsenumsatz von jeweils 18. Die im Mai 2006 erstmals notierte Schmack Biogas (Xetra: SBGS11 - Nachrichten) hingegen habe sich hingegen den Aufstieg in den TecDAX wegen der jüngsten Gewinnwarnung und den darauf folgenden Kurseinbrüchen zunichte gemacht, stimmen die Experten überein.

Rausfliegen dürften dafür entweder AT&S , ADVAOptical Networking oder IDS Scheer (Xetra: 625700 - Nachrichten) , meint Stocker. Platzek und Kahler sehen hingegen vor allem Rofin-Sinar , Jenoptik (Xetra: 622910 - Nachrichten) oder Bechtle (Xetra: 515870 - Nachrichten) gefährdet, "falls AT&S nicht bei der Marktkapitalisierung in der Augustrangliste auf einen Abstiegsrang rutscht". Um per Fast-Entry als Nicht-Indexwert in den TecDAX aufgenommen zu werden, muss ein Technologiewert bei Marktkapitalisierung nach Streubesitz und beim Börsenumsatz mindestens Rang 25 einnehmen.

 

Hamburg (Reuters) - Freenet-Chef Eckhard Spoerr gibt nach dem Wechsel des Hauptaktionärs den Widerstand gegen eine Zerschlagung endgültig auf.

"Letztendlich werden wir den Weg gehen, auch wenn das nicht meine ursprünglich geplante Stoßrichtung war", räumte Spoerr am Donnerstag seine Niederlage ein. "Wir werden Gespräche führen, um durch Teilverkäufe den Shareholder Value zu steigern", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Er gehe davon aus, dass das im Interesse des neuen Haupteigners Drillisch sei.

Na klar! [Anm. G.]

 

könnte es sowieso noch einmal rund gehen Cidar. Da musst du vielleicht gar nicht
mehr eingreifen um den Deckel zu spregen.Man muss sich nur mal vor Augen halten das ein Übernahmeangebot von Spoeer auch am Samstag oder Sonntag per Ad_hoc kommen könnte !!!
Und ,wenn es für´s erste 10 Euro wären ist ja auch ein kleiner Aufschlag den viele gerne hätten. Also, diese Fantasie könnte heute Nachmittag noch beflügeln.

ABer ich hoffe wir (DRI) bekommt das Baby hier alleine geschaukelt zumindest das Spoeer abtreten muss,dass wäre mein Anliegen.

Schönes WE schon mal.

 

Welche Vorteile hätte es erst Dri zu kaufen und dann Teile zu verkaufen? Oder erst DSL verkaufen und dann bei Dri zuschlagen?...ändert es etwas? ...dauert es zu lange, sodas es ins nächste Jahr geht und einige finanz. Möglichkeiten nicht mehr geltend gemacht werden können?

Meinungen? Danke...
 

sagt es wie es kommt ;-) glaube ich zumindest !

Aufspaltung: Freenet geht auf Drillisch zu
24.08.2007 um 08:19 Uhr

Der Plan: Freenet verkauft das DSL-Geschäft und fusioniert seine Mobilfunksparte mit Drillisch.

gruss lire  

steht es anders herum. Was ich sehe ist das freenet ja im Moment nicht das nötige Eigenkapital in der handtasche hat durch die SAS, bedeutet Fremdfinanzierung. Wenn der DSl bereich erst verkauft würde wäre Bares da. Nur ob die Zeit dafür genügt ist fraglich.  

is doch Wurst. Wird halt Fremdkapital aufgenommen um schnell DRI zu finanzieren und parallel die alte FRN verkauft. Da drängt es ja auch wirklich. Wer weiß was in nem halben Jahr dann dort überhaupt noch für Preise gezahlt werden....

Also ich denk sowas läßt sich schon nebeneinander her machen. Und die Banken werden da mit ziemlicher Sicherheit auch net nein sagen....  

danke Biergott, werden sehen. Mir geht es nur um die Vor und Nachteile...neu in diesen Bericht istfür mich was sich Spörr der alte Fuchs eingebaut hat, sollte ein Übernahm,eangebot für Freenet kommen (womit ich nicht rechne)

» Griechische Spezialitäten bei Freenet «
von Volker Müller, Hamburg
Die Zukunft von Freenet ist besiegelt: Der Provider wird zerlegt und verkauft. Darüber sind sich die Investoren einig. Für Vorstand Eckhard Spoerr wird es ungemütlich.
ANZEIGE

BRANCHE:
Banken/Finanzdienstleistungen Bau Chemie/Pharma/Biotechnologie Datenverarb. Softw./Dienstl. Druck/Papier/Verpackung Elektrotechnik/Elektronik Fahrzeugbau/Kfz-Zulieferer Handel Konsumgüter/Kosmetik Maschinenbau Medien / Film, TV, Verlag Medizintechnik Metallerzeugung/-verarb. Nahrungs-/Genußmittel Steuerberatung/Rechtsanwalt Telekommunikation/Software Textil/Leder/Bekleidung Transport/Verkehr Unternehmensberatung Versicherungen Weitere Branchen Öffentlicher Dienst  POSITION:
Hauptabteilungsleiter Abteilungsleiter Gruppen-, Projektleiter Angestellter Berufseinsteiger, Trainee  
BEREICH:
Andere Dienstleistungen/Sonstige Einkauf/Logistik/ Materialwirtschaft IT/Telekommunikation Marketing/PR Organisation/Verwaltung/Recht Personalwesen Rechnungswesen/Controlling/Banking Technische Berufe Top Management/Unternehmensführung Vertrieb/Verkauf  




Ob der Küchenchef etwas geahnt hatte? "Gyrossuppe, griechische Art" bot der Koch am Mittwoch für 2,60 Euro in der Freenet-Kantine an, als die Nachricht bei dem Mobilfunk- und Internetanbieter wie ein Bombe einschlug: Der Finanzinvestor Vatas verkauft sein Freenet-Aktienpaket im Wert von etwa 300 Mio. Euro an den Wettbewerber Drillisch. Dessen Chef: der Grieche Paschalis Choulidis.


Eckhard Spoerr, Vorstandvorsitzender von FreenetFreenet-Chef Eckhard Spoerr ist noch einen Tag später ratlos. Der rasche Ausstieg des Großaktionärs Vatas hat auch ihn überrascht. Vatas, Tochter des britischen Finanzinvestors Sapinda, hatte nur zwölf Wochen nach dem Einstieg seinen Anteil von 18,7 Prozent an Drillisch weitergereicht. Mit nun knapp 29 Prozent verfügt der hessische Mobilfunk-Provider über die faktische Kontrolle.

Über die Motive des kurzfristigen Ausstiegs von Vatas rätseln Experten. "Vatas dürfte seinen Einstieg für etwa 426 Mio. Euro zu einem Großteil über Fremdkapital finanziert haben. Die Geldgeber haben Vatas wohl jüngst aufgefordert, angesichts des schwachen Aktienkurses die Kredite abzulösen oder andere Sicherheiten zu stellen", sagt ein Branchenkenner. Spoerr dagegen vermutet, Vatas habe den Glauben an das kombinierte Mobilfunk-Internetgeschäft verloren. Die Beteiligten, die es wissen, schweigen beharrlich.

Klar ist hingegen, welche Zukunft Freenet droht: die Aufspaltung in die Sparten Mobilfunk und Internet. Dafür setzt sich Choulidis seit Monaten ein, unterstützt von den Investoren K Capital, Hermes und Absolute Capital, die jeweils etwa fünf Prozent der Freenet-Anteile halten. "Diese haben uns signalisiert: Seid strategisch flexibel, plant auch mit einem Teilverkauf", sagt Vorstand Spoerr.

Für ihn ist die Entwicklung bitter: Fast zwei Jahre hatte er mit hohem Einsatz für die erst im März erfolgte Fusion von Mobilcom und Freenet gekämpft - nun holt die Investmentbank Morgan Stanley Gebote für das Unternehmen ein. Die Brocken hinwerfen will Spoerr dennoch nicht: "Ich werde Freenet nicht im Stich lassen."

Es wäre auch ein schlechtes Geschäft für ihn. Da Drillisch-Chef Choulidis, mit dem Spoerr in Abneigung verbunden ist, seinen Freenet-Anteil unter 30 Prozent hält, muss der hessische Provider auch kein Übernahmeangebot an die restlichen Aktionäre machen. Dies wäre jedoch die Voraussetzung, dass eine Klausel des Vorstandsvertrags über einen Kontrollwechsel greift - und Spoerr eine Abfindung von bis zu 10 Mio. Euro beschert.

 

biergott, schlag zu.

Is was später geworden, aber jetzt schaun mer mal, wie weit man ohne Limit hoch kommt, hab dazu bei 7.25/6 noch etwas abgesichert. Die blocken das Teil noch ne ganze Weile, jede Wette, die nutzen die Szenarien aus, daß wohl erst das dsl-Geschäft verkaufen werden soll, wenn man den Berichten trauen darf, bevor wir fusionieren oder übernommen werden oder sonstwas.

Bleibt spannend, cy  

 

Freenet wächst im DSL Bereich und wenn jetzt die angeblich höchsten Preise gezahlt werden, dann ist ein Verkauf sicher sinnvoll.
Dass aber genau das geschäft bei Freenet sauber wächst und gewinne macht und blendend läuft steht außer Frage.
Gerade der DSL Markt wird noch 2-3 Jahre verteilt.
Es wird auch schon wieder umverteilt.
Aber es gibt genug studien die das DSL Wachstum in Deutschland sehr stark sehen.
Und wenn Freenet hier jetzt jährlich mit 200-400.000 kunden wächst ist das einfach enorm, aber machbar.
Daher sollte ein Übernahmepreis auf keinen Fall zu niedrig ausfallen weil hier in Zukunft noch Werte geschaffen werden.
Wird immer so getan als wäre jetzt die letzte Möglichkeit für gewinnbringenden Verkauf  

Choulidis dürfte es ja sehr eilig haben bevor spoerr irgendwas unternimmt was gegen die Interessen von Drillisch geht.
Spoerr könnte sich immer noch verweigern.
Keine Ahnung.
Aber Choulidis wird niemals bis ins nächste Jahr warten.
Das passiert sofort zeitnah und wird umgesetzt.
Ansonsten muß choulidis plan B aus der Tasche holen und a.o. Hauptversammlung - usw.
will nur sagen: rumtrödeln und den spoerr allein rumlaufen lassen ohne leine is nicht mehr ....
man kann dem spoerr leider nichts vorwerfen um ihn rauszuschmeißen.
ich sehe da nur :.entweder koopierieren und zusammen machen und alle bereichern oder
die harte Tour die länger dauert über a.o. Hauptversammlung die Drillisch einberuft und AR abwählt und dann wird gegen spoerr entschieden - wenn das geht  

war wie du schon sagtest, der Kurs soll gehalten werden ( für den Moment)...  

bin in einer sekunde bis 7.38 hochgekommen und dann haben sie 2 min später mit 300 und 138 Stück ! das Teil wieder auf 7.31 gebracht. Schönes Computerprogramm, die nutzen die Zeit bis November voll aus, Schade, daß offensichtlich erst der dsl-bereich verkauft wird, wenn man den Berichten glauben kann, bevor wir fusionieren oder übernommen werden. Keiner ne Meinung zu meiner Frage, 2008 freenetdhares weiter zu halten und wie sag ichs meinem Weib? Ok, dann muss ich wohl weiter machen wie bisher und sag gar nix