100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
gruss lire (dem die letzten Tage, auch beide Eier gejuckt haben ;-))
28,56% an Freenet!
Was bedeutet das für Drillisch in Bezug auf die Konsoldierung. Jetzt hat Drillisch die Möglichkeit (über 25%) Herrn Spörr die Tür zu zeigen (Sperrminorität). Und weiter? Gehen wir davon aus, dass es PC allein auf den MSP-Teil abgesehen hat. Der Rest wird verkauft. Wie kann sich PC sicher sein, dass er diesen MSP-Teil mit einer Beteiligung von 28,56% auch wirklich bekommt? Wenn jetzt ein anderer Bieter käme, wie könnte sich Drillisch wehren bzw blocken? Wird PC jetzt noch weitere Anteiel kaufen oder reichen die ihm schon endgültig?
Ok, Juche`s Erklärung verstehe ich. Spörr`s Rettungsversuch könnte nur noch so aussehen, dass er uns jetzt schnellstens ein Gegenangebot macht. Daran will ich nicht so recht glauben. Spörr wusste davon (meine Meinung), sonst hätte er nicht zwei Tage zuvor der Aufspaltung zugestimmt.
Wie könnten denn noch weitere Möglichkeiten aussehen? Und welche wäre die beste für uns? Welchen Zeithorizant habt ihr euch denn jetzt gesetzt?
Gruß
und Danke für eure Antworten
hotstocky
da ich vor einiger Zeit meine bessere Hälfte davon überzeugt habe Drillisch doch noch für 1-3 Jahre zu halten könnt ihr euch vorstellen welche Diskussionen im Tigerhaus
statt fanden nachdem der Kurs so stark nahgab.
Jeden Tag bitte verkauf die sind bald gar nichts mehr Wert....
meine Antwort!! die bleiben im Depot da ich immer die Worte von P.C im
Hinterkopf hatte --die Banken--Übernahme von FRN eine Option etc
habe ihr dann immer gesagt warte ab das ist nicht normal etwas wird im
Hintergrund vorbereitet und was habe ich gestern gesehen ---Wahnsinn und alles wird
gut.
naja schau ma mal was da noch alles kommt...
Grüße an alle Longies T.R P.S nach dem Anstieg gestern hat sich meine bessere Hälfte
wieder beruhigt.... !!grins!!
hotstocky
Wenn ein anderer Bieter käme, müsste er doch zunächst mal Anteile in der Größenordnung von P.C. besitzen. Wo sollen die herkommen. Und wenn einer kommt und sagt ich zahl Euch 30 € je FRN-Aktie soll es uns doch auch Recht sein. ;-)
Vielleicht war es auch irgend eine Art von Aktientausch auf dem Niveau von 6 Euro.
Wie man das alles bewerstelligen kann müsste man eine Bank fragen aber ich denke da wird schon ein Weg drin sein.
Irgendwas hat dieser Kursverlauf mit der ganzen Sache zu tun. Da wurde so sichtlich für alle Gedrück. Manchmal ging es ja mit 10k 25-30 Cent nach unten wo wir uns alle gefragt haben was soll das ?
Da wird es noch Meldungen geben da bin ich mir sicher.
Was wäre eigentlich wenn Homm noch zu uns überlaufen würde ? Könnt ich mir gut vorstellen.
Und wie könnte es jetzt weitergehen? PC kann durch die Spörrminorität (hihi) den guten Mann aus dem Amt helfen. Wie sieht es dann aber mit dem Aufsichtsrat aus? Und wie könnte es PC jetzt so schnell wie möglich schaffen die Führung von Freenet zu übernehmen? Und wenn er dies geschafft hat, wie könnte er dann umgehend Freenet mit Drillisch fusionieren? Als Vorstand ist er doch auch kein alleiniger Herrscher.
hotstocky
Wird jetzt auf alle Fälle richtig spannend und eng.
Biergott das hast du auch nicht gedacht ? Ich aber auch nicht :- )
7,95 1.000
7,94 300
7,70 200
7,63 200
7,50 35
7,45 2.220
7,38 3.500
7,36 1.305
7,35 15.337
7,34 2.851
6 7,29
1.049 7,27
5.000 7,25
2.000 7,23
4.000 7,21
2.500 7,20
2.000 7,16
38.000 7,15
2.500 7,10
500 7,07
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
57.555 1:0,47 26.948
Letztendlich wird sich der Tec eh von ganz allein erledigen, so oder so. DRI wird die zusätzliche Aufmerksamkeit nicht mehr brauchen, da ist jetzt genug Aufmerksamkeit da!! ;)
auf einen heißen Tag
Juche
*gggg*
Jetzt sieht wohl keiner mehr richtig durch und möglich ist nun alles.
Von Übernahme bis Übernommen werden von Vatas über Homm usw.Das wird noch ein heißer Tanz
das kannste glauben. Aber ich denke wir sind nun in einer sehr guten Ausgagnsposition.
Könnte durchaus sein das sich Vatas die nächste Zeit massiv bei uns einkauft bzw.schon eingekauft hat.Die wollen die ganze Aktion ja noch mit begleiten.
By Kenneth Wong
Aug. 23 (Bloomberg) -- Drillisch AG Chief Executive Officer Paschalis Choulidis, who unsuccessfully tried to achieve a merger with Freenet AG, will intensify his push to break up the German Internet and phone company after becoming its top investor.
Drillisch, the German mobile-phone package reseller, agreed yesterday to increase its stake in larger rival Freenet to 28.6 percent. Together with fund managers including Florian Homm and Stephan Howaldt, investors who have publicly said they back a split hold more than 44 percent of Buedelsdorf-based Freenet.
``We're now in a position to create a big and good company with a lot of potential,'' Choulidis said in a phone interview late yesterday. ``We see a big consolidation in the mobile service provider industry and are now finally able to move the process forward. Other Shareholders share the same view.''
A breakup of Freenet, whose businesses range from high-speed Web access to wireless services, would reverse a merger that created the company in March. That deal, engineered by former Mobilcom AG CEO Thorsten Grenz, took two years to complete. Freenet has a market value of 1.7 billion euros ($2.3 billion)
Drillisch, based in Maintal, Germany, which had its biggest jump in almost four years yesterday, rose 42 cents, or 6.1 percent, to 7.30 euros at 9:22 a.m. on the Frankfurt exchange. Freenet added 3 cents, or 0.2 percent, to 17.34 euros.
Snubbed Until Now
Choulidis has said for almost a year that he wants to split Freenet. He was snubbed most recently by Freenet CEO Eckhard Spoerr at the company's shareholder meeting on July 20. Drillisch had 2.1 million mobile-phone subscribers at the end of June, compared with 5.2 million wireless clients at Freenet. In addition, Freenet has 1.2 million digital subscriber line, or DSL, users and runs the Strato Web hosting division.
``For us, mobile is the core business,'' Choulidis said. ``DSL is not a core product. While it can be used as a distribution channel, we want to focus on one core.''
``We hope to start a good discussion with Mr. Spoerr,'' he said. ``In the past, the relationship wasn't that friendly.''
Earlier this year, Freenet put itself up for sale and hired Morgan Stanley to look for a buyer. United Internet AG, Germany's second-largest Internet access provider, and smaller rival QSC AG have said they are interested in Freenet's Internet operations.
Until this week, Spoerr had said he favored a sale of the entire company, arguing that reversing a merger that was completed only six months ago lacks logic.
``The discussions with various parties have indeed shown that there is a bigger buyer universe for parts of the business than for the business as a whole,'' Spoerr told Bloomberg News on Aug. 20. ``Therefore considering a sale of different businesses to different parties might create a chance to increase shareholder value.''
``It's the starting bell for the German Internet consolidation,'' Homm, the German fund manager who raised his stake in Freenet to 5.2 percent this week, said via phone. ``We obviously see that as a positive development. We like Drillisch.''
To contact the reporter on this story: Kenneth Wong in Berlin at kwong11@bloomberg.net .
Last Updated: August 23, 2007 03:32 EDT
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=conewsstory&refer=con…