100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
*muß morgen nochmal los und ein paar 10 Euro Flaschen kühl legen*
wieder lieb was?
bringt doch nischt sich gegenseitig in die eier zu treten, braucht man doch später noch gell? ich habe vorgstern gesagt dieses jahr noch 2-stellig und dabei bleibts auch, mein bauch hat mir da was verraten. das verrate ich aber keinem hier haaaaaaaaa!
wer dem griechen gegenüber stand und gelauscht hat, der kann nicht anders als kaufen kaufen kaufen! so idiotensicher sympathisch das duo....
depot voll, steffen voll, also alles ok!
geldsack, ich kann die sandförmchen und sandburgen nicht mehr sehen. und ausserdem brauche ich nach dem urlaub erstmal urlaub! 2 kids, und die von mir, sind für 2 wochen 24/7 hardcore aber schön isses
nun gucken mer mal was die finanzwelt so zusammenspinnt und versucht suggerieren!
festhalten, stimmung wird demnächst den kurs machen! wer nur 1 share verkauft, ist es nicht wert drillischaktionär zu sein. wäre ich nicht so versaut, hätte ich auch keine drillisch im teeboot!
pfiat
s.
die wollen auch an unserer Unterhaltung teilnehmen und was dazu beitragen...
Die Russen und die Amerikaner hatten einen Wettkampf. Die Amis haben gewonnen.
Nächsten Tag stand in der Tageszeitung in Moskau:
Beim gestrigen Wettkampf wurden die Russen 2., die Amerikaner Vorletzter!
:-)
Kopf des Tages
Paschalis Choulidis - Provokateur und Antreibervon Volker Müller und Martin Scheele
Der Inhaber des Mobilfunk-Providers Drillisch wird größter Aktionär bei Freenet. Das Lebenswerk von Paschalis Choulidis steht in einem Gewerbepark am Rand von Maintal-Dörnigheim zwischen Frankfurt und Hanau.
Ein Zweckbau aus den 90er-Jahren, schlichtes Mobiliar dominiert die Büros. Gut 300 Beschäftigte arbeiten hier unter der Regie des Griechen mit deutschem Pass, dem Mann, der sich zum Ziel gesetzt hat, die deutsche Branche der Service-Provider aufzumischen. Lange haben die Konkurrenten der Drillisch AG - Debitel, Talkline, Freenet - nur müde gelächelt, ob der Größe des Mitbewerbers. Doch mittlerweile hat sich Choulidis mehr als Respekt verschafft. Allerspätestens seit dem gestrigen Coup: Die Drillisch AG übernimmt die Anteile von Vatas und steigt damit mit 28,6 Prozent zum größten Freenet-Aktionär auf. Nun scheint eine Konsolidierung in der Branche greifbar.
Ein Zweckbau aus den 90er-Jahren, schlichtes Mobiliar dominiert die Büros. Gut 300 Beschäftigte arbeiten hier unter der Regie des Griechen mit deutschem Pass, dem Mann, der sich zum Ziel gesetzt hat, die deutsche Branche der Service-Provider aufzumischen. Lange haben die Konkurrenten der Drillisch AG - Debitel, Talkline, Freenet - nur müde gelächelt, ob der Größe des Mitbewerbers. Doch mittlerweile hat sich Choulidis mehr als Respekt verschafft. Allerspätestens seit dem gestrigen Coup: Die Drillisch AG übernimmt die Anteile von Vatas und steigt damit mit 28,6 Prozent zum größten Freenet-Aktionär auf. Nun scheint eine Konsolidierung in der Branche greifbar.
Choulidis ist ein Urgestein der Branche, dabei hatte er am Anfang seines Berufslebens mit Handys noch nichts zu tun. Er lernte nach der mittleren Reife Radio- und Fernsehtechniker und bekam seinen ersten Job bei der Bayer-Tochter Compur, heute Produzent von Messtechnik. Dort hatte Choulidis seinen ersten Kontakt mit dem Vertrieb - und entdeckte seine Leidenschaft: Verkaufen.
Den Sprung in die Selbstständigkeit wagte er, als Compur seine Produktion von Anrufbeantwortern 1986 an Assmann-Uher weiterreichte. Für den Mittelständler erledigte Choulidis Reparatur und Service und verdiente noch im selben Jahr das Geld für den nächsten Schritt: die Gründung der V+S Telekommunikationstechnik.
Das Kleinunternehmen gewann den französischen Telefonhersteller Alcatel als Partner und baute den Vertrieb von C-Netz-Telefonen auf, den analogen Vorläufern der heutigen Handys. Am Anfang war V+S nur Händler, vertrieb nach dem Start der digitalen Mobilfunknetze D1 und D2 die Verträge von Debitel. Der Durchbruch gelang 1994: Vodafone, damals noch Mannesmann D2, machte Choulidis zum Partner und die von ihm eigens gegründete Alphatel zum Service-Provider.
Das Provider-Geschäft läuft für Choulidis nicht immer glatt. Zweimal habe er mit seinen Läden Mitte der 90er-Jahre mit dem Rücken zur Wand gestanden, berichten Branchenkenner. Jedes Mal habe er in Mannesmann D2 einen wohlwollenden Partner gehabt. Doch dessen Geduld sei nicht unbegrenzt gewesen. Wohl auch deshalb kam Choulidis das Angebot von Drillisch im Herbst 1998 gelegen, Alphatel zu übernehmen. Für Alphatel erhielten er und sein Bruder Vlasios knapp fünf Prozent der Drillisch-Anteile sowie zwei Vorstandssitze.
Im April 2005 schließlich wird Choulidis vom Aufsichtsrat an die Firmenspitze gehievt - mit einem Auftrag zum Handeln: dem sterbenden Geschäft der Service-Provider eine Zukunft zu geben. Allein oder mit Partnern. Choulidis ist dem Ziel eindeutig nähergekommen.
hab erst jetzt Zeit gehabt zum Fernseher aufdrehen, das Wichtigste in Kürze:
Dow Jones + 1,1 %, also beste Bedingungen für morgen und
Österreich hat gegen Tschechien im Fußball 1 : 1 gewonnen.
Gute Nacht,
der letzte dreht das Licht ab!
Tec wäre genial und muss ja jetzt eigentlich klappen, glauben tu ichs aber erst, wenn ich's seh.
?? Und wenn's dann DRI noch so gibt ...
H.
Ah geh´, da halt ich es jetzt mal mit dem alten Adenauer: "Was stört mich mein Geschwätz von Gestern."
In diesem Sinne!
Mi Aug 22, 2007 7:42 MESZ
Hamburg (Reuters) - Eine Konsolidierung der deutschen Mobilfunkbranche rückt in greifbare Nähe.
Der Mobilfunkdienstleister Drillisch übernimmt weitere 18,5 Prozent am Hamburger Mobilfunk- und Internetanbieter Freenet und steigt damit zum Hauptaktionär seines Konkurrenten auf. Das Unternehmen aus Maintal bei Frankfurt teilte am Mittwoch mit, die Aktien des bisher größten Freenet-Anteilseigners, der Beteiligungsfirma Vatas, zu erwerben. Drillisch-Chef Paschalis Choulidis setzt sich seit längerem für eine Zerschlagung von Freenet ein.
Mit dem überraschenden Schritt steigt der Freenet-Anteil seines Unternehmens auf 28,6 Prozent. Drillisch und ein Fonds des Hedgefonds-Managers Florian Homm, der ebenfalls für eine Spaltung des Unternehmens plädiert, kommen zusammen nun auf mehr als ein Drittel der Anteile. Vatas hatte sich dagegen bisher auf die Seite von Freenet-Chef Eckhard Spoerr geschlagen.
Die Drillisch-Aktie schnellte um fast 14 Prozent hoch. Das im Technologieindex TecDax gelistete Papier von Freenet gewann fast vier Prozent.
Auch Analysten werteten die Aufstockung als Hinweis auf eine bevorstehende Aufspaltung. "Die Wahrscheinlichkeit, dass Teile von Freenet verkauft werden, steigt deutlich", sagte Andreas Heinold von der Landesbank Baden-Württemberg. Wahrscheinlich sei eine Zusammenlegung der Mobilfunk-Geschäfts von Freenet und Drillisch. "Das ist ein weiterer Schritt zu einer möglichen Übernahme oder Zerschlagung von Freenet", sagte HVB-Analyst Thomas Friedrich.
Drillisch ist nach Debitel und Freenet drittgrößter Mobilfunkdienstleister ohne eigenes Netz in Deutschland. Im Geschäft mit schnellen DSL-Internetanschlüssen nimmt Freenet den fünften Rang ein.
VATAS WECHSELT DIE SEITEN
Drillisch machte keine Angaben zum Kaufpreis. Mit Vatas sei ein Finanzierungspaket vereinbart worden. Vatas werde Drillisch bei der Umsetzung seiner Strategie unterstützen, hieß es. Die Beteiligungsgesellschaft hatte bislang dem Freenet-Vorstand den Rücken gestärkt. Freenet wollte sich nicht zu dem überraschenden Wechsel äußern. Vatas hatte erst vor kurzem das Aktienpaket des Finanzinvestors Texas Pacific Group (TPG) übernommen. Zu den Vatas-Geschäftsführern gehört der einstige Vorzeige-Jungunternehmer Lars Windhorst, der von Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) gefördert wurde und später wegen Geschäften in Asien in die Schlagzeilen geriet.
Drillisch und Homm waren auf der Hauptversammlung vor einigen Wochen mit ihren Plänen noch abgeblitzt. Freenet-Chef Spoerr musste sich allerdings dem Druck der Aktionäre beugen und hatte die Investmentbank Morgan Stanley mit der Suche nach einem Käufer beauftragt. Erst in dieser Woche hatte er eingeräumt, dass sich kein geeigneter Interessent gefunden hat, und den Widerstand gegen eine Aufspaltung aufgegeben.
Homm hatte seine Freenet-Beteiligung erst kürzlich über den börsennotierten Hedgefonds Absolute Capital Management (ACMH) auf 5,3 Prozent aufgestockt und eine weitere Erhöhung angekündigt.
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Diese Aussage bezog sich auf die damals schon im Raum stehende, mögliche Komplettübernahme. Die "wohlgesonnenen" Banken sind mit Sicherheit sehr eng in den Prozess eingebunden, sodass P.C. ihnen das Potential wohl sehr schmackhaft gemacht hat. Keine Bank (Ok, in den USA evtl.) gibt leichtfertige, nicht abgesicherte Kredite.
Allerdings ersteinmal ein dickes Lob an P.C., denn der VATAS-Deal ist nicht nur eine Ohrfeige für Spoerr sondern schon eher ein Niederschlag. Auch das hier nichts durchsickerte. Auf Wiedersehen Spoerr, auf Wiedersehen Thoma. Jetzt weiss ich auch, warum P.C. keine Zeit hatte, den Kursverlauf zu kommentieren ;o).
Auf einen heissen Herbst!!!
Gruss vom TecNicker, der sich gerne weiter positiv überaschen lässt
stay looong... bis zum süssen Ende (bitter wird´s nicht)