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der grieche lehnt es nicht ab!!!!!!!
er hat lediglich gesagt - er stellt in Frage...
Per diktion - in frage stellen heißt was denn nun, erklär mir mal bitte...
der artikel in 8675 mittels copy und paste hier reingestellt sagt etwas anderes aus...
lehnt Fusion ab!!! und gibt als quellenangabe das handelsblatt, deshalb noch einmal der handelsblatt artikel ausführlich...
Mobilcom stemmt sich gegen Einzug von Drillisch in den Aufsichtsrat
Drillisch-Chef stellt geplante Fusion von Mobilcom mit Freenet in Frage
GREGORY LIPINSKI | HAMBURG
Der Mobilfunkbetreiber Mobilcom versucht, den geplanten Einzug des Konkurrenten Drillisch in den Aufsichtsrat zu verhindern. „Aus Sicht der Gesellschaft sollten Aufsichtsräte nicht von direkten Wettbewerbern benannt werden. Zudem wäre die Zulässigkeit einer solchen Vorgehensweise rechtlich zweifelhaft“, sagt ein Sprecher von Mobilcom. Ob und welche Maßnahmen die Büdelsdorfer gegen Drillisch unternehmen, ließ er aber offen. Am Montag tagt der Aufsichtsrat von Mobilcom.
Drillisch hatte sich vor kurzem mit mehr als zehn Prozent an Mobilcom beteiligt. Der Mobilfunkdienstleister plant, unter dem Dach von Mobilcom eine schlagkräftige Einheit auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt zu bilden – möglicherweise mit weiteren Unternehmen wie Debitel und Talkline. Doch Mobilcom ist von den Plänen des Konkurrenten nicht überzeugt.
Der Mobilcom-Vorstand hat deshalb die Investmentbanken Goldman Sachs und Morgan Stanley beauftragt, eine Strategie zu Abwehr der Avancen von Drillisch zu entwickeln. Die Banken sollen möglicherweise Aktien von Mobilcom und der Internettochter Freenet kaufen, um weitere Anteilskäufe von Drillisch bei Mobilcom zu verteuern, heißt es in Aufsichtsratskreisen der Büdelsdorfer Firma. Sprecher von Mobilcom sowie Goldman Sachs wollten sich hierzu nicht äußern. Der Kurs der Mobilcom-Aktie war gestern um 1,5 Prozent auf 20,66 Euro gefallen. Freenet gab deutlich stärker um 2,29 Prozent auf 22,57 Euro nach.
Drillisch stellt zudem die geplante Fusion von Mobilcom mit der Internettochter Freenet in Frage. „Wir hatten uns bisher neutral zu der Fusion geäußert, aber jetzt überwiegen die Bedenken“, sagte Drillisch-Chef Paschalis Choulidis dem Handelsblatt. Als einen Grund für die Bedenken nannte der Vorstandssprecher, dass es für Freenet nach dem gescheiterten Versuch, AOL Deutschland zu übernehmen, schwieriger geworden sei, die Wettbewerbsposition im Geschäft mit schnellen Internetzugängen auszubauen. Freenet hatte sich vor kurzem bemüht, das Zugangsgeschäft von AOL Deutschland zu übernehmen. Am Ende machte aber die Telecom-Italia-Tochter Hansenet das Rennen.
Mobilcom will mit Freenet zu einem integrierten Anbieter von Mobilfunk, Internet und Festnetz verschmelzen. Doch gegen die Fusion wehren sich Aktionäre. Mobilcom ist an Freenet mit mehr als 50 Prozent beteiligt.
Vielleicht wollen die das ja sogar!
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Wertpapier: 1&1 AG |
Dürfte erstmal einige erschreckt haben, die das dri nicht zutrauen und manch Anal u.a warten nur darauf, daß mob das auskontert. Denke, nach den freenetzahlen werden ein paar mehr versthehen, daß die es alleine und ohne Netz nicht stemmen können, ev. erlangt dann die Denkweise von PC Morgenröte bei den anderen Entscheidungsträgern.
Wie schon immer gesagt, daß werden harte Wochen und dann wird es innnerhalb von Minuten passieren.
ciao
Freenet Termine sind auch wichtig, da diese Zahlen PC die Munition liefern können, den FRN Take-Over fallen zu lassen oder den Grundstein für einen Verkauf (durch PC) zu legen.
Falls FRN Zahlen schlecht ausfallen.
bitte ich euch mir eine BM mit eurer E-Mail Adresse zu schicken dann bekommt ihr
den Artikel besser lesbar :-) Ich muss den hier aber so schlecht einstellen dank Ariva haben wir nur 300 kb frei...Heul
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wenn ich mir den mobilcomkursverlauf seit tagen ansehe möchte ich nicht an eine abwehrstrategy seitens stanley und sachs glauben! statt den kurs hochzuziehen findet momentan das gegenteil statt
vll. muss spoerr dirket bei blankfein anrufen und von ganz oben gewalt ausüben...
s.
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Wertpapier: 1&1 AG |
Drillisch kaufen (SES Research)
aktiencheck.de
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von Drillisch (ISIN DE0005545503/ WKN 554550) zu kaufen.
Das Unternehmen werde am 08. November die Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz (Mio. EUR): 72,00; EBITDA (Mio. EUR): 7,80; EBIT (Mio. EUR): 7,00; Nettoergebnis (Mio. EUR): 4,20; EpA (EUR): 0,13.
Im Vordergrund stünden weniger die operativen Ergebnisse, sondern vielmehr der Einstieg bei mobilcom. Die Analysten würden davon ausgehen, dass Drillisch bis zu 100 Mio. EUR FK aufgenommen habe, um sich mit mehr als 10% an mobilcom zu beteiligen. Ziel von Drillisch dürfte sein, falls es wirklich zu einer Konsolidierung der MSP-Industrie komme, eine aktive Rolle übernehmen zu können bzw. bei einer Konsolidierung aus einer Position der Stärke verhandeln zu können.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "kaufen" für die Drillisch-Aktie auch nach Bekanntgabe der Zahlen Bestand haben wird. Das Kursziel sehe man bei 6,00 Euro. (02.11.2006/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 02.11.2006
Analyst: SES Research
Rating des Analysten: kaufen
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Wertpapier: 1&1 AG |
s.
Sehfahrer finde ich gut!
Ist wohl ein Kapitän der auf Sicht fährt :-) und somit alles im Griff hat.
Gruß
Zwilling
freenet.de halten (SES Research)
aktiencheck.de
Hamburg (aktiencheck.de AG) - Jochen Reichert, Analyst von SES Research, empfiehlt die Aktie von freenet.de (ISIN DE0005792006/ WKN 579200) zu halten.
Das Unternehmen werde am 08. November die Zahlen für das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres bekannt geben. Die Prognosen würden wie folgt lauten: Umsatz (Mio. EUR): 190,00; EBITDA (Mio. EUR): 22,30; EBIT (Mio. EUR): 13,80; Nettoergebnis (Mio. EUR): 8,90; EpA (EUR): 0,15.
Auf dem derzeitigen Kursniveau seien aus der Analystensicht die erwarteten positiven Effekte aus der Verschmelzung mit mobilcom weitgehend eingepreist. Die operativen Risiken würden weiterhin hoch bleiben. Die Nachfrage nach Schmalband-Internet, Call-by-Call und Preselection werde weiter abnehmen. Die Wettbewerbsintensität auf dem Internet-Breitbandmarkt werde weiter zunehmen. Kabelnetzbetreiber, alternative Netzbetreiber und die Telekom würden die Preiskämpfe weiter anheizen.
Die Analysten von SES Research sind der Meinung, dass das Rating "halten" für die freenet.de-Aktie nach Bekanntgabe der Zahlen gesenkt wird. Das Kursziel sehe man bei 25,80 Euro. (02.11.2006/ac/a/t)
Analyse-Datum: 02.11.2006
Analyst: SES Research
Rating des Analysten: halten
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Quelle: aktiencheck.de 03.11.2006 10:35:00
er macht die augen auf, nutzt all seine sinne und verlässt sich nicht ausschliesslich auf den technischen schnickschnack! paschalis ist ein realist. ein bodenständiger genius, der es versteht neben dem mobilcomkreuzer mit einem tretboot aufzufallen.
was nützt die grösse, wenn's die turbinen nicht bringen! wenn spoerr nicht aufpasst, entert unser chairman die MS mobilcom mit 1 Mrd. BRT (bruttoregistertonnen) und paddelt, kraft seiner wassersuppe, mit ihr im schlepptau in vertraute gewässer
ach bin ich wieder durschtich
s.
Börsen-Zeitung, 11.10.2006, Nummer 195, Seite 14
wb Frankfurt
"Mobilcom-Einstieg nicht der letzte Schritt"
Drillisch will bei anstehender Konsolidierung am Drücker sitzen - Fokus liegt auf Mobilfunk und nicht DSL
Börsen-Zeitung, 11.10.2006
wb Frankfurt - Mit dem Erwerb von 9,4 % an Mobilcom hat der Service-Provider Drillisch AG sein Pulver noch nicht verschossen. Wie Paschalis Choulidis, der Vorstandschef des Mobilfunk-Dienstleisters, der Börsen-Zeitung sagte, hat man damit nun zunächst "den Stein ins Rollen gebracht". Weitere Schritte zur Konsolidierung der Branche seien erforderlich. Auch eine Aufstockung bei Mobilcom sei nicht ausgeschlossen.
Choulidis ist klar, dass er mit seinen nicht einmal 10 % an der 1,14 Mrd. schweren Mobilcom nicht den Ausschlag bei der Neuordnung der Branche geben kann. Drillisch hat eine Marktkapitalisierung von jetzt 175 Mill. Euro. Ihm komme es nun zunächst darauf, in den in Kürze anstehenden Gesprächen mit dem Mobilcom-Vorstand zu sondieren, was beide Unternehmen gemeinsam operativ auf die Beine stellen können. In der Branche spreche jeder mit jedem, sagt er und hat dabei Debitel, Mobilcom, Talkline, Drillisch und The Phone House in der Reihenfolge ihrer Größe vor Augen. Bei den Providern könnten reichlich Synergien gehoben werden, etwa in Vertrieb, im Einkauf und in der Verwaltung. Insgesamt ließe sich bei den Service-Providern ein Volumen von etwa 450 Mill. Euro auf Ebene des Ergebnisses vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) heben, zitiert er Analystenstudien. Heute kommen die fünf genannten Anbieter seiner Schätzung nach auf knapp 350 Mill. Euro. Alle Unternehmen schrieben schwarze Zahlen und produzierten Monat für Monat Cash-flows. Mobilcom sei insofern auch besonders interessant, als dort steuerlich nutzbare Verlustvorträge schlummerten.
Private Equity zieht Strippen
Die an vierter Stelle unter den Providern ohne eigenes Netz liegende Drillisch ist mehrheitlich (zu 72,5 %) im Streubesitz. Finanzinvestoren ziehen bei Debitel (Permira), Mobilcom (Texas Pacific Group mit 28 %) und Talkline (Buy-out-Fonds hatten deren dänische Mutter TDC erworben) die Strippen. Private Equity traut der Drillisch-Chef aber nicht zu, die Chancen der Konsolidierung aus operativer und strategischer Sicht so gut einschätzen zu können wie das Management der Unternehmen. Geeignete Schritte der Zusammenführung würden sich auch für die Finanzinvestoren auszahlen. "In der Branche ist Konsolidierung sinnvoll. Das Geld liegt auf der Straße, und wir bücken uns jetzt, um es aufzuheben", beschreibt Choulidis das Vorgehen. Paschalis Choulidis und Vlasios Choulidis bilden den Vorstand des in Maintal bei Frankfurt sitzenden Unternehmens. Es gebe diverse Möglichkeiten, um den Konzentrationsprozess voranzutreiben. Zunächst konzentriere man sich auf das Engagement bei Mobilcom. Drillisch sei zwar nicht angetreten, das Vorhaben einer Fusion von Mobilcom und Freenet zu torpedieren, doch macht Choulidis keinen Hehl daraus, dass sein Fokus auf dem Mobilfunk liegt und nicht auf DSL. Freenet war jüngst bei der Auktion von AOL Deutschland nicht zum Zuge gekommen; hier hatte Telecom Italia zugeschlagen. Freenet- und Mobilcom-Chef Eckhard Spoerr zielt bisher stärker auf DSL.
Gegenofferte?
Die Mobilfunk-Dienstleister, die als Zwischenhändler der großen Anbieter T-Mobile und Vodafone auftreten, stehen unter zunehmendem Preisdruck. Den Wettbewerb heizen besonders die Discounter an, die für den Preisverfall sorgen. Daher zählt eine möglichst große Kundenbasis - denn die Masse macht's. Gelänge es Choulidis mit seinem ins Wasser geworfenen Stein, Mobilcom umgekehrt zum Übernahmeangebot für Drillisch zu bringen, profitierten seine Aktionäre und die Choulidis, die an Drillisch beteiligt sind.
Person: Choulidis, Paschalis; Spoerr, Eckhard
Unternehmen: MobilCom AG 662240; Drillisch AG 554550; Freenet.de AG 579200
Land: Deutschland C4EUGE
mfG
schaunmermal
auch Volumen total ausgetrocknet.
Die Amis können aber auch nicht kaufen bei dem kleinst Volumen
30.10. 07:38 Drillisch Ag : Technische Analyse
Kurzfristige
(kfr.) Meinung: Übergewichten
Mittelfristige
(mfr.) Meinung: Kauf
Veränderung
kfr.: Veränderung
mfr.:
Unterstützung: 4.64 / 5.06 / 5.22 Widerstand: 6.07 / 6.33 / 6.59
Unser Pivot-Punkt liegt bei 5.06.
Unsere Meinung: solange die Unterstützung bei 5.06 hält, sind 6.33 das Ziel
Alternatives Szenario: ein Fall unter 5.06 würde einen weiteren Rückgang auf 4.38 auslösen
Analyse: der RSI liegt über der Neutralitätszone von 50. Der MACD liegt unter der Signallinie und ist positiv. Die Aktie könnte kurzfristig wieder zurückgehen. Es wird darauf hingewiesen, dass die Volumina seit einigen Tagen fallen.