100 % Anstieg binnen 12 Monaten ab jetzt
Broadnet Aktionäre.Das wäre eine Katastrophe.Die wurden mit dem Angebot heute von QSC auch voll verschaukelt.Aber igrndwie hab ich das auch im Pippi das wir eines Tages so blöde dastehen.Wenn es heißt Übernahme zu 4,80 €.Dann zerleg ich meinen Schreibtisch auf Arbeit.....
Aktienrückkaufprogramm Starten und los gehts.Die Kurse die wir zur Zeit haben können Drillisch doch nur recht sein !!! Wenn man bedenkt das die schon letztes Jahr Zurückgekauft haben aber mit einem Durchschnitt von 4,40 € und jetzt mit weniger Shars auf dem Markt steht man bei 4,28 € (Ein Trauerspiel)
Also,ich habe keine Lust meine Anteile zu 4,80 € abzugeben.
Und irgend so ein Arsch versucht uns weich in der Birne zu machen mit seinen scheiss
Orders im Ask.
vielleicht wartet man noch den Auslauf der OS am 12.06.06 ab.
Frage:
wenn Dri eine Übernahme machen würde,wäre es dann gut wenn der Kurs
niedrig oder hoch stehen würde.(wegen des Übernahmepreises)?
Gruß
Lire
Es bleiben zwei möglich Varianten, warum das Rückkaufprogramm (noch) nicht wieder aufgenommen wurde:
- entweder Drillisch steht kurz vor einem Zukauf und die Kohle wird dafür benötigt (rückgekaufte Aktien wären dafür aber genauso geeignet) oder
- der Vorstand spielt das Spiel der DB mit (was wäre aber dafür die Gegenleistung ?)
Am Freitag laufen die OS der DB aus, die nächsten der DB erst wieder im Dezember...
wie hat es geheißen ? Eimerchen aufstellen und abwarten; könnte sich am Freitag jedenfalls besonders lohnen...
schönen Abend noch
Juche
kopf hoch! der boden ist noch weit weg. zur 0 ist es viel weiter weg als zur 5: bin ich ein optimist?
bei dem erbeerkuchen kann ich einfach nicht anders! läuft die sauschlampe auf 4.- dann muss halt die dividende dann glauben! wird ein netter block im bis, versprochen...
hmmmmm die belegten brötchen
... und immer dran denken, erst wenn ich stinkig und nachdenklich werde gehts UP! ich kann dich nicht beruhigen, bin noch weit davon entfernt
nix für ungut :-)
s.
Rheinische Post vom 08.06.2006
E-Plus setzt auf das Billig-Image
Seine künftige Strategie will der neue E-Plus-Chef Michael Krammer erst Anfang August vorstellen. Doch schon jetzt ist klar, dass der Chef des drittgrößten deutschen Mobilfunkanbieters die Vorreiterrolle im Markt anderen überlässt. „Wir folgen den Innovatoren erst, wenn die Nachfrage auskömmliche Margen garantiert“, sagte er unlängst bei einem Telekommunikationskongress.
Die Aussage ist Programm. E-Plus möchte künftig vor allem günstige Handy- und SMS-Tarife anbieten. Dazu hatte das Unternehmen vor einem Jahr den Billiganbieter Simyo gegründet. Zusammen mit dem Flatrate-Dienst Base und Aldi-Talk schaffte E-Plus im vergangenen Quartal einen Zuwachs von knapp 700.000 Neukunden, mehr als alle anderen Mobilfunkanbieter.
Die Ausweitung von Datendiensten, wie sie die Wettbewerber T-Mobile und Vodafone forcieren, gehört dagegen nicht mehr zu den Unternehmenszielen. So wird E-Plus den Multimedia-Dienst i-Mode einschlafen lassen, wie unsere Zeitung erfuhr. Auch an der Einführung des neuen Handy-Fernsehens über den neuen Standard DVB-H beteiligt sich der Düsseldorfer Mobilfunkbetreiber nur mit gebremstem Schaum. „Wir warten, bis der TV-Standard hinreichend getestet ist“, heißt es aus Unternehmenskreisen.
Der Ausbau des UMTS-Netzes soll nach Informationen unserer Zeitung nur noch abhängig von der Kundennachfrage erfolgen. E-Plus hat nach eigenen Angaben die Lizenzauflagen erfüllt und deckt derzeit 60% der Bevölkerung mit dem neuen Standard ab. Weitere Basisstationen sollen nur noch vereinzelt installiert werden. Auch auf die von der Konkurrenz angestrebte Beschleunigung des Datenverkehrs will E-Plus vorerst verzichten.
Martin Kessler
4,45 2.000
4,44 18.000
4,41 2.000
4,40 3.539
4,38 1.000
4,35 2.300
4,33 1.500
4,30 3.139
4,28 500
410 4,25
5.250 4,24
7.750 4,20
8.000 4,16
5.000 4,15
10.955 4,10
4.601 4,00
1.198 3,95
769 3,90
66.666 0,01
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
110.599 1:0,31 34.178
Drillisch AG engagiert sich aktiv für den Jugendschutz
Verhaltenskodex zum Schutz von Kindern und Jugendlichen vor
entwicklungsbeeinträchtigenden oder -gefährdenden Inhalten unterzeichnet
Regeln für den verantwortungsvollen Umgang mit Inhaltsangeboten, Werbung, Chatrooms,
Filmen und Spielen für Handys
Maintal, den 8. Juni 2006 - Die börsennotierte Drillisch AG und deren
hundertprozentige Tochtergesellschaften ALPHATEL Kommunikationstechnik GmbH,
VICTORVOX AG und simply Communication GmbH erklären die Anerkennung des
"Verhaltenkodex der Mobilfunkanbieter in Deutschland zum Jugendschutz im Mobilfunk".
Damit bekennt sich der Maintaler Mobilfunk-Service-Provider offen zum Schutz von
Kindern und Jugendlichen vor Entwicklungsgefährdenden und -beeinträchtigenden
mobilen Informations- und Kommunikationsangeboten. Der Verhaltenskodex, der bereits
von Vertretern der Mobilfunkanbieter debitel, E-Plus, mobilcom, o2 Germany, Phone
House Telecom, Talkline, T-Mobile Deutschland und Vodafone D2 unterzeichnet worden
ist, soll im Hinblick auf technische Weiterentwicklungen im Mobilfunk kontinuierlich
fortgeschrieben werden.
Der Verhaltenskodex beschreibt gemeinsame Standards, mit denen die unterzeichnenden
Mobilfunkanbieter dafür Sorge tragen, dass Kinder und Jugendliche vor
Entwicklungsgefährdenden und -beeinträchtigenden mobilen Informations- und
Kommunikationsangeboten geschützt werden. Zusätzlich regelt er die Nutzung von
Chatrooms und den Download von Filmen und Spielen im Hinblick auf den Jugendschutz.
Die Drillisch AG hat außerdem gemäß den Vorgaben des Verhaltenskodexes einen
Jugendschutzbeauftragten ernannt, der Ansprechpartner für Kunden und Interessierte
ist. Bei der Vorbereitung und Gestaltung von Angeboten und bei Entscheidungen zum
Thema Jugendschutz wird der Jugendschutzbeauftragte involviert.
Die Mobilfunkanbieter, die dem Verhaltenskodex zustimmen, verpflichten sich, keine
gesetzlich unzulässigen Inhalte wie Propaganda für verfassungswidrige
Organisationen, Volksverhetzung, Aufforderungen zu Straftaten oder Kinder- und
Gewaltpornografie zu verbreiten. Zusätzlich ist im Kodex festgehalten, dass sie die
mit ihnen vertraglich verbundenen Anbieter von Inhalten zur Einhaltung der
gesetzlichen Vorschriften verpflichten werden. Mobile Inhalte, die die Entwicklung
und Persönlichkeit von Kindern und Jugendlichen gefährden können, sollen
ausschließlich Erwachsenen in geschlossenen Benutzergruppen im Rahmen eines
Altersverifikationssystems zugänglich sein, beispielsweise bei Abschluss eines
Mobilfunkvertrags soll dazu eine zuverlässige Volljährigkeitsprüfung erfolgen, ein
Zugriff auf entsprechende Angebote soll nur nach eindeutiger Authentifizierung
möglich sein.
Eltern erhalten die Möglichkeit, Mobilfunkanschlüsse, die diese ihren Kindern
bereitgestellt haben, für entsprechende Inhalte sperren zu lassen. Die Rufnummern
der gemeldeten Anschlüsse sollen in einer so genannten Blacklist hinterlegt werden,
so dass Entwicklungsbeeinträchtigende Inhalte nicht übermittelt werden.
Die Werbung für Entwicklungsbeeinträchtigende Inhalte soll strikt getrennt von
Angeboten für Kinder und Jugendliche werden. Generell verpflichten sich die
Mobilfunkanbieter, in der Werbung etwa die Unerfahrenheit von Kindern und
Jugendlichen oder ihr Vertrauen zu Eltern und Lehrern nicht auszunutzen.
Im Bereich der mobilen Chatrooms, für deren Inhalte grundsätzlich die Teilnehmer
verantwortlich sind, streben die Mobilfunkanbieter ein freiwilliges Monitoringsystem
an, das den Anforderungen des Jugendschutzes gerecht werden soll. So werden
Chatroom-Betreiber in ihren Verträgen mit den Mobilfunkanbietern aufgefordert, bei
Hinweisen auf problematische Beiträge sofort zu reagieren und gesetzeswidrige
Beiträge zu löschen.
traurigkeit der überlassung...
gruss
s.
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Anmerkung: One hat ein eigenes Netz, aber: 833 Euro pro Kunde ist natürlich auch ein Hammer!
schönen Abend und auf einen spannenden Tag morgen,
Juche
morgen 5 flaschen? hicks
s.