Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Ich dachte schon, daß das zumindest ein Punkt in Teslas Politik ist.
Das scheint aber doch eher keine Rolle zu speilen ...
http://www.dailytitan.com/2014/08/...ronmental-laws-for-tesla-motors/
Wie kommst du da drauf ?? Quellen ?
Wieso sollen die LiIo Akkus von BMW schlechter sein als die von Tesla ?
Was ist mit den Dual-Carbon BAtterien, die das Team TAISAN in ihren e-Rennwagen einsetzt ? --> Ryden Dual Carbon Battery.
Hier der Link zur BBC: http://www.bbc.com/news/business-19830232
Perhaps you should ask a different question: why is Tesla looking for a CEQA waiver? The short answer is that the CEQA process creates unnecessary risk of delay.
I doubt that Tesla Motors has plans that would harm the local environment--leaving aside the potential for global environmental benefits from reduced use of gasoline. The challenge is that Tesla needs to move quickly, but under CEQA it could be years before Tesla gets final go-ahead to build. CEQA has substantial and substantive opportunities for comments from the public, and the applicant has to address issues raised in these comments. But even if they address all the concerns raised, and the relevant California regulators sign off, any potentially affected individual can then bring a lawsuit challenging the permits. These lawsuits, even if frivolous and baseless, can delay a project for years. Of course, intervenors understand this and abuse the process, or can threaten to abuse the process, to obtain additional compensation or other considerations from the applicant.
If California were to change the law to foreclose or severely limit such post-CEQA challenges, businesses could move forward with projects like the Gigafactory without concerns about delay. Barring such an across-the-board change in law, it's a reasonable second-best approach to exempt highly meritorious projects.
Zum Akku:
http://www.automobil-produktion.de/2014/03/...ere-batteriehersteller/
http://www.youtube.com/watch?v=rVEKTHwwnTs
Bevor Ihr jetzt damit kommt:
http://adacemobility.wordpress.com/2013/10/21/...altiger-unterschied/
Sag ich lieber gleich, dass der gute Mann die Kühlung und den Aufbau vom Tesla-Akku gewaltig unterschätzt. Die Zellchemien von I3 und Tesla sind nicht so groß verschieden. Beides sind auf Haltbarkeit und Leistung getrimmte Lithium-Ion-Batterien.
https://www.youtube.com/...0Cu00sZs&list=FLRV38hpelx03dqy1cYM37XA
Das "Geheimnis" Teslas ist die günstige Methode der Wicklung, die Möglichkeit die Zellen im Fahrzeugboden zu positionieren und vor allem das Batteriemanagement.
Letzteres ist als einziges System auf der Welt Superchargerfähig, saugt also mit bis zu 120 kW.
Was glaubt ihr? Wenn eine oder mehrere Zellen den Geist aufgeben, wer hat das bessere Konzept? BMW mit wenigen großen Zellen, oder Teslas min. 7000 Zellen?
Aber ich lese gerade erfreut, dass sich bei BMW was regt:
http://www.wiwo.de/unternehmen/auto/...erationskarussell/5912178.html
Scheint so als ob sich Toyota noch nicht ganz dem Wasserstoffuntergang verschrieben hat.
"Schon jetzt kommt an asiatischem Know-how bei der Batterietechnik kein Autobauer vorbei."
Das sehe ich genauso, absolut. Und das ist der Grund weshalb die Fehlentscheidung schelcht hin von Tesla der BAu der Gigafabrik sein wird. Hat nur noch niemand gemerkt, werden die aber bis 2017 merken ;-)
Wenn dir mein zuletzt gepostetes Video zu lange ist, schau nur bei den folgende Stellen rein, es lohnt sich:
20:00
25:00
1:06:30
Noch liegt alles im Plan (Drehbuch) ;-)
elon musk sagt: gigafactory muss her
sorry, aber da vertrau ich dem elon mehr als dir...
was hast du so vorzuweisen im Leben?
Es ist für mich unbegreiflich, aber die überall zitierte Studie vom IFEU Heidelberg hat völlig vergessen, dass Benzin und Diesel ja auch irgendwo herkommen müssen!
Somit kann man deren Ergebnisse mit den 28.000 gefahrenen E-Kilometern bis zum Saubermann beruhigt in die Tonne werfen und folgende Bilanz betrachten.
Ich zitiere hier heraus:
http://www.zeit.de/mobilitaet/2014-01/elektroauto-energiebilanz
"Daraus ergibt sich für den Nissan Leaf – das mit etwa 100.000 Exemplaren meistverkaufte E-Auto überhaupt – ein CO2-Wert von 106 Gramm je Kilometer, wenn man für den japanischen Stromer reale Werte des Verbraucherportals Spritmonitor (17,6 Kilowattstunden pro 100 Kilometer) heranzieht. Die Benzinmotoren des Volkswagen Golf ab Baujahr 2013 genehmigen sich demnach auf 100 Kilometer durchschnittlich 7,15 Liter Super. Das entspricht einem CO2-Wert von 169 Gramm pro Kilometer.
Dazu kommen aber die Emissionen, die in der Produktionskette des Kraftstoffs entstehen: bei der Förderung des Erdöls am Bohrturm, beim Transport mit einem Tanker über die Weltmeere, in den Raffinerien und bei der Fahrt im Gefahrgut-Lkw zur Tankstelle. Je nach Berechnungsgrundlage muss man rund 20 Prozent addieren. Der VW Golf liegt dann bei 203 Gramm CO2 pro Kilometer, also fast doppelt so hoch wie der elektrische Konkurrent. Diese Well-to-Wheel-Betrachtung, von der Quelle bis zum Rad, hat sich inzwischen durchgesetzt. So bezieht der ADAC diesen Wert bei seinem EcoTest wie selbstverständlich mit ein."
Besten Dank an die Redakteure der Zeitung "Die Zeit"!
Da ich gerade in keine Richtung engagiert bin, kann es mir wurscht sein was die Leute glauben.
Aber du hast recht, es könnt sein, daß mir ein wesentliches Detail entgangen ist oer der allgemeinheit Vorenthalten wird.
Model X übertrifft die Erwartungen
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Tesla baut das Netz in Deutschland peu a peu aus. Es ist einer der wichtigsten Märkte für den amerikanischen Elektroautobauer. Im Heimatmarkt brummt das Geschäft nach wie vor. Die Verkäufe des Model S laufen nach wie vor wie geplant, die Vorbestellungen für den neuen SUV, das Model X, übertreffen sogar bei Tesla alle Erwartungen. Ende Juli lagen Tesla rund 18.600 Vorbestellungen vor. Pro Tage kommen rund 40 neue hinzu. Gut möglich, dass es bis zum Jahresende rund 30.000 Reservierungen sind. Zum Vergleich: von seinem Model S verkaufte Tesla im gesamten Jahr 2013 knapp 23.000 Autos.
70.000 USD* x 30.000 Stück keine 11 Mrd. USD
*meine der Preis stand im Raum für das Model X
Das wäre m.E. die einzige Chance die die Gigafabrik gegen die Asiaten hätte, sich auf die Erforschung neuer Technologien zu stützen.
Trotzdem, damit ich glauben mag, daß das erfolgreich werden könnte, möchte ich erst ein paar klangvolle (Forscher) Namen sehen in dem Team das die Gigafactory dann aufbauen soll ...