wo ist mein Geld geblieben
Bei der HHLA (so ähnlich gelagert aber ganz anders) ging es gestern von 17,- auf 18,- und man kann darüber sinnieren ob Stadt und MSC die verbliebenen Aktionäre (inkl. Inhaber von Belegschaftsaktien!) unter Ausgabekurs rausgedrängt bekommen ohne, daß ein Spruchverfahren am Ende mehr zuerkennt.
Ein Squeze Out (Versuch) unter Ausgabekurs bahnt sich auch bei Synlab an (der Titel wird wie auch USU Software munter nach dem Delisting weiterhin in Hamburg gehandelt).
Wer durch geniale Optionsgeschäfte / Daytrades 10% am Tag macht, der muß sich nicht mit solchen Dingern abgeben, wo das Geld 3-6 Monate gebunden ist, und dann erstmal vielleicht 3% und mit Glück eines fernen Tages eine Nachbesserung herausspringen.
Jedenfalls steckt man wohl besser nicht mehr als 5% seines Vermögens in so eine Kiste.
Ich kann mir jeden Kurs selber anschauen bin über jeden Tip dankbar.
Aber wer was am Tag verdient das interessiert mich nun wirklich nicht und das jeden Tag von morgens bis abends.
Es wird langweilig es immer wieder zu lesen. Über Jahre geht das schon und wenn interessiert es.
Man kann mal schreiben wenn es gut gelaufen ist aber bitte nicht jeden.
Wenn man hier seinen ek rein schreibt,
Ist das nachträglich nicht mehr editierbar.
Alles andere ignoriere ich sowieso.
Es ist ja auch theoretisch möglich, daß das mit der 10% Anleihe funktionieren kann. Aber das Adressrisiko scheint mir erheblich. Ich fürchte, mich würde die Bank immer nach Sicherheiten fragen, wenn ich einen Kredit wollte.
Wealth-Management (oder wie das genau heißen mag) der Deutschen und der Commerzbank rufen auch 10% als Ziel aus, wenn man da ab 250.000,-€ aufwärts anlegt, aber das garantieren die einem nicht und sie verlangen ihre Provision (oder Gebühr oder wie das im Einzelfall heißen mag) erfolgsunabhängig. Und bei denen könnte man zur Not mit einem 20L-Kanister die Filiale besuchen.
KTM, Varta, Kontron, Signa, Wirecard ... immer wenn an der Spitze Österreicher dabei sind, wird es komisch (bei Leoni ist sicher auch mindestens ein Österreicher in der Belegschaft zu finden).
Seat und Skoda hätten nicht ihren Erfolg ohne den VW-Geruch ("Ich bekomme bewährte VW Technik, muß aber nicht ganz soviel zahlen", wie zutreffend das im Detail auch immer sein mag!).
Mercedes hat schon einmal mit der Chrysler-Fusion so einen genialen Schachzug versucht. Das hat den Vorstandsbezügen immens geholfen, der Marke und den Aktionären nicht ganz so sehr.
Also ist der aktuelle Thread hier, und der alte "Daimler und andere Wertpapiere" oder so ähnlich bleibt zurück ohne Leben, weil alle hier sind. Ist wie beim Venenstripping, weißte, was das ist :o) ?
Ich verstehe fast nicht, was man da dran nicht verstehen kann. Da Du sicher einen vernünftigen Grund hast, erleuchte mich bitte auch :o).
Übrigens war ich auch etwas verwundert, als Pit diesen "Geheimthread" hier offenbar erst nach suchen fand, jedenfalls konnte man das aus seinem Kommentar entnehmen. Vielleicht wars ja auch nur ironische Übertreibung, Pit ist clever.
Also, lieber Cap, ich würde mich freuen, hier Deine Berichte zu lesen, entweder, dass Du All-In in IonQ bist :o) (natürlich n i c h t machen), oder was bei Dir als nächstes im Privatkino kommt.
Zu erhöhen, hätte eig. Zu kurserhöhungen führen müssen.
Da wurde doch im vorfeld der wahl viel mehr eingepreist,
30% und mehr rollte da die finanzpresse aus
mfG
milli
Covestro-Aktionäre kann sich aufgrund der fusionskontrollrechtlichen,
außenwirtschaftsrechtlichen und EU-subventionskontrollrechtlichen Verfahren (siehe Ziffer 11
dieser Angebotsunterlage) bis zum zehnten Bankarbeitstag nach dem 2. Dezember 2025 (d. h.
bis zum 17. Dezember 2025) verzögern oder ganz entfallen.
"Der Verzicht steht dem Eintritt der betreffenden Angebotsbedingung gleich. Verzichtet die
Bieterin innerhalb der letzten zwei Wochen vor Ablauf der Annahmefrist auf irgendeine
Angebotsbedingung, so verlängert sich die Annahmefrist um zwei Wochen (§ 21 Abs. 5
WpÜG), also bis zum 11. Dezember 2024, 24:00 Uhr (Ortszeit Frankfurt am Main) / 18:00 Uhr
(Ortszeit New York).
Wenn die in Ziffer 12.1 dieser Angebotsunterlage genannten Angebotsbedingungen entweder
bis zum jeweils geltenden Zeitpunkt nicht eingetreten oder vor dem jeweiligen Zeitpunkt
endgültig ausgefallen sind und die Bieterin auf sie nicht zuvor wirksam verzichtet hat, erlischt
das Angebot."
Es kann mir (wenn auch nicht wahrscheinlich) passieren, dass ich Jahr für ein paar % hänge oder aber, dass das Ganze trotzdem noch fällt.
Also ich verstehe das immer noch so, dass Adnoc entweder aktiv verzichtet oder die Bedingungen (Freigaben und/oder Mindestschwellen) eintreten müssen, sonst erlischt das Angebot. Wird eine durch externe Umstände (zuwenig Annahmen, FReigabe versagt) nicht erfüllt, ist das Angebot platt, wobei ich nicht verstehe, ob Adnoc das Ganze dann heilen kann, woebi eine versagte Freigabe bedeuten würde, dass das Unternehmen nicht oder nicht in Gänze übergehen kann. Ein Update zu etwaigen FReigaben wäre ja mal ein Knaller.
Die NAchfrist hängt, soweit ich das verstehe vom Verzicht Adnocs/ der Entscheidung Adnocs ab und beginnt nicht automatisch.
Ich kann die angedienten Aktien unter einer Sondernummer handeln. HAt da jemand Erfahrungen mit?
Optionsgeschäfte mache ich nicht, Daytrading habe ich keine Zeit für. Bleibt nur noch unermesslicher Reichtum durch Buy and Hold sowie Fest- und Tagesgeld. Encavis war ein Festgeldersatz, da sehr früh klar war, dass die Annahmeschwelle erreicht wird und Abschluss im Q4 angestrebt wird. Da lohnen sich dann auch 5 % in 6 Monaten.
Wie es bei Covestro weitergeht, wird man sehen, aber der Einsatz ist unter 5%.
Was ist der auf Mexiko verhasst.
Was MBG angeht, die könnten vermutlich ohne die aus dem Chrysler Unsinn (Schrempp) bekannten Handicaps den Firmensitz / Haupthandelsplatz nach USA verlegen, und das täte dem Aktienkurs garantiert gut, weil die akteinkaufenden Amis dann MBG ganz anfders wahrnehmen würden, d.h. mehr kaufen, sowohl Aktien wie auch die Autos. Was das mit der Produktion machen würde, k.A., da MBG jetzt schon weltweit produziert.
Das würde jedoch den Schwerpunkt mehr auf die USA verlegen, und in Stuttgart wird der Stadtkämmerer vor leeren Kassen stehen. Und Produktionsabzug aus der Region würde der nicht den Hals rum drehen, dazu sind viel zu viele sehr profitable Unternehmen in der Region (Stiehl, Bosch, Porsche, Trumpf und vieles mehr), aber die Politiker würden sehr dumm da stehen. Letzteres wäre gut, natürlich, würde nur die wirkliche und wahre Realität zeigen :o).
Ob MBG dann noch als deutsches Unternehmen wahrgenommen werden würde, was ja existenziell für MBG ist ? K.A., Linde zeigt ja, dass es geht. Aber die Spitze von MBG hat tierisch die Hosen voll nach der Schrempp Pleite, die an absurdes Theater grenzte. Hochzeit in Heaven mit einem schrottreifen US Unternehmen, eigene Fluglinie war geplant, jeder Daimler Manager sollte sozusagen sowohl in D als auch in USA sein, was für ein Schwachsinn. Vor solchen Sachen haben die in Böblingen tierische Angst, dass das noch mal passiert.
Wer aktuell die Reaktion Chinas auf die Chipsanktionen verfolgt, zB in Sachen RISC-V-Prozessoren für AI durch Huawei, SMIC, Alibaba, Tencent, kann nur die Schlussfolgerung ziehen, dass es besser ist, mit denen zu kooperieren statt sie zum Feind zu erklären.
Die USA und die G7 schotten sich immer weiter ab von den größten Märkten der BRICS und deren Anreiner und neuen Mitglieder, auch in Afrika und Südamerika fliegen sie immer häufiger raus.
Die US-Aktienkurse gaukeln eine Scheinwelt vor, die man getrost als Schneeballsystem bezeichnen kann. Ihre Schulden sind nicht mehr beherrschbar, das Defizit steigt immer noch und die Deindustrialisierung ist nicht aufzuhalten. Jetzt wollen sie auch noch Mexiko und Kanada am Zeug flicken, sie spielen Gott, sind aber das Gegenteil. Hat noch nie funktioniert.
Dass Gold in Zeiten von derartig bedrohlichen geopolitischen Spannungen an einem Tag 4% verliert, ist nur durch massive Manipulation erklärbar, Papiergold in rauhen Mengen
nach 16:00h wieder interessant oder Umstieg auf Call.
Jetzt sind es für kanada, mexico 25
Und für china 10%
landfunk.de/was-trump-mit-seinen-strafzoellen-gegen-kanada-mexiko-und-china-erreichen-will-100.html
Manchmal geht es nicht anders, und zwar dann, wenn Dumpingpreise die Ökonomie eines Landes auf die Siegerstraße führen sollen. Genau das macht China und Taiwan durch Hilfen für die Chipherstellung z.B.
In Taiwan wurde vor langer Zeit die Produktion von hochwertigen Alurahmen für Räder vom Staat gefördert, mit allem, was ging, Heute stammen in D fast alle Alurahmen aus Taiwan, das ist doch idiotisch. Und die Löhne sind in Taiwan auch nicht mehr so niedrig, also das ist es nicht, es ist die immense staatliche Förderung. Dagegen was zu tun ist existenziell für Europa / USA
In D traut sich schon gar keiner mehr an die Chipproduktion, Smartphones und Digitalequipment, die habens aufgegeben, Siemens Handys und Notebooks gibts nicht mehr, Nvidia macht die Boards etc. Fertigung aber natürlich in China, genau so wie dieser Scheißladen Apple. So macht sich Europa und die USA selber fertig, und das wird Trump ändern, aber ganz sicher.
Nur Deutschland hat traditionell Hosensch . . in der Verantwortung, die lieber nichts machen, und statt dessen als Friedenstauben auftreten. Die würden nicht mal energische gegen das Ausbluten der HiTech Unternehmen vorgehen, wenn die USA als Vorreiter damit erfolgreich sind.
Um hier schreiben zu können
Zudem kann man sich in die gruppe selber erfasen
Aber wrlcome back milli
Sogar herzlichst, du fliegender holländet