Heidelberger Druck will Gas geben..
Nach unten bleibt die übergeordnet sehr wichtige Chartzone bei 1,73/1,80 Euro eine massive Unterstützung und damit erstes Pullback-Ziel. Ein Rutsch hierunter könnte das Papier deutlicher unter Druck bringen, wobei sich um 1,49/1,56 Euro massivere Unterstützung abzeichnet.
Gut as ich am Ball bin.
Meine Shortposition läuft bestens.
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nähert sich allmählich wieder der Realität der Druckmaschinenbaubranche. Zuviele Hersteller, zuviele vorhandeneKapazitäten. Zu wenig Kunden. Werbung geht vermehrt in die virtuelle Welt. Wir werden wieder Kurse von einem Euro sehen. Leider !
Dies vorausgeschickt und unter genauer Beobachtung des Bollinger-Bands und des Fibonacci-retracements können wir deutlich prognostizieren: Entweder der Kurs wird steigen oder fallen.
Was meint ihr?
Gewinn. Die zieht nochmal an bis 1,8/1,9 läuft immer so bei Absturzaktien.
Praktiker hat das dreimal gemacht. Jedesmal ein niedriger relativer Hochpunkt.
K&B macht seinen Gewinn mit dem Wertpapier-, Kennzeichnungs- und Metalldruck. Mit dem, was HDM macht, werden auch dort krachende Verluste eingefahren.
der Informations- und Meinungsgehalt in diesem Tread ist nahe am Nullpunkt. Hängt wohl auch mit der Drohungen zusammen welche hier gegen mich ausgesprochen wurden. Wie war das? Da hat doch eine oder einer gedroht, Leute die was davon verstehen, auf meine IP Adresse anzusetzen. Ich konnte deshalb nachts nicht mehr schlafen. Wachte immer öfter schweisgebadet, geplagt von Alpträumen mitten in der Nacht auf. Dachte darüber nach, welcher Teufel hat mich geritten hat, hier von einen Schiff zu sprechen, welches auf dem falschen Kurs ist (war?). Von einem neuen Kapitän der endlich seine Offiziere in den Senkel stellen muss. Über eine Tunnel geschrieben habe, bei dem das Licht am Ende nocht nicht erkennbar ist. Wie in einem Traum höre ich aktuell die Worte der heutigen Betriebsversammlung. Da is die Rede von einem Kapitän, der seine Offiziere (10) für jedes Deck am maroden Dampfer Heidelberg in die Verantwortung nehmen wird. Da höre ich, vom Licht am Tunnel. Die länge des Tunnels sei wie immer nicht definierbar. Ich kriegs nicht mehr auf die Reihe, bin vollkommen verwirrt. War dies jetzt ein Tag oder Nacht Traum . Bin ich schon demenz? Bilde mir das alles ein?
„Aktie sehr sensibel“
Heidelberg. Wenige Wochen vor der ersten Jahresbilanz des neuen Vorstandschefs Gerold Linzbach ist die Aktie der Heidelberger Druckmaschinen auffallend in Bewegung - langfristig nach unten. Während sie am Freitag im Xetra-Handel rund acht Prozent verloren hatte, gewann sie gestern zwar rund 5,6 Prozent hinzu und schloss bei etwa 1,64 Euro in einem eher ruhigen Gesamtmarkt. Doch Mitte Februar hatte die Aktie noch 2,22 Euro erreicht.
Die Aktie reagiere sehr sensibel auf veränderte Erwartungen der Weltkonjunktur, sagt Analyst Stefan Maichl von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW). Schließlich sei das Geschäft von Heideldruck stark vom Export abhängig. Noch vergangenen November war der Wert der Aktie unter 1 Euro gefallen. Damit gehörte sie zu den sogenannten "Penny Stocks". Der Preis solcher Papiere schwankt stark, sie tragen eine spekulative Note.
Das im S-Dax gelistete Heidelberger Unternehmen veröffentlicht Mitte Juni die Bilanz für das Geschäftsjahr 2012/2013. "Wir gehen davon aus, dass der Konzern sein Ertragsziel, ein deutlich positives betriebliches Ergebnis ohne Sondereinflüsse, erreicht hat", so Analyst Maichl. Im dritten Quartal war seit langem wieder die Gewinnzone erreicht worden. Linzbach leitet Heideldruck seit September 2012. jung
© Mannheimer Morgen, Dienstag, 09.04.2013
Nachhaltig in die Gewinnzone muss Heidelberg kommen. Oder nach Linzbach`s Redewendung Nummer 1, Peerformens, Peerformens, Peerf……. .
Viel Zeit bleibt nicht mehr. Immer nur ankündigen wird langsam langweilig. Noch sieht mein keine Zeichen, dass die verknoteten Strukturen aufgebrochen werden. Habe da auch ein Verständnis Problem zu seiner Erkenntnis, dass 90% bei Heidelberg ok sind. Es muss schwierig sein die 10% welche nicht gut laufen zu korrigieren! Der Mann spricht mit gespaltener Zunge. Zudem noch undeutlich. Macht auf hemdsärmlich. Nimmt sich heraus, zur Betriebsversammlung gleich zweimal zu spät zu kommen. Er wird Heidelberg zerlegen. Die Filets Investoren anbieten (nicht mehr börsennotiert). Den Rest der Solidargemeinschaft überlassen.
Wenn es bis 2015 nicht so kommt, laufe ich als Buße den Jakobsweg
...Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Heidelberger Druck habe sich die Preismacht in der Zeit von 2010 bis 2012 im Rahmen des Sektordurchschnitts bewegt.
(Analyse von HSBC)