Heidelberger Druck will Gas geben..
wie ich höre macht man Heidelberg Mitarbeitern zusätzlich zu Focus 2012 Angebote das Unternehmen zu verlassen. Wenn man so was tut, muss es Gründe geben. Wie ich weiter höre ist die Planung sogenannter Ausfalltage geradezu inflationell. Nach außen tritt man wie schon immer auf. Alles im Plan. Man macht den Aktionären und denen die es werden wollen, oder neu geworden sind Hoffnung auf eine rosarote Zukunft. Es wird kommen wie immer. Wenn es nicht mehr zu vermeiden ist, werden sie die Hose wieder mal runterlassen. Den Aktionären und den Mitarbeitern den verkakten Arsch zeigen. Diesmal aber wirds keine Winteln geben vom Steuerzahler.
Ich kann die Beiträge von Schmodo nicht mehr lesen. Mach das Unternehmen nicht schlechter als es ist. Wahrscheinlich bist du nur neidisch auf einige Personen, die bei dem letzten Kursrutsch nach oben richtig Kasse gemacht haben. Warum schreibst du deine Kritikpunkte in diesem Forum rein? Was bringt dir das? Geh bitte auf die nächste HV und lass da bitte deine negative Grundeinstellung aus. Danke
Hätte zwar nicht gedacht, dass ich so schnell ne Lanze für Schmodo brechen würde, aber eins ist unstrittig: Schmodo darf hier schreiben was er will!!! Erstens hat er den Thread eröffnet und könnte Euch einfach sperren (wenn er wie manch ein anderer hier kritische Stimmen totmachen wollte). Aber vor allem bringt uns ein Meinungs-Einheitsbrei hier nicht weiter.
Die von Schmodo genannten Punkte sind valide, aber wie gesagt, es geht um den Bereich Produktion von Neumaschinen, in dem den Leuten über das aktuelle Sparprogramm hinaus schon Abfindungen angeboten werden. Ich persönlich finde das aber (im Gegensatz zu Schmodo) gut, denn es ist der fairste Weg, Kapazitäten abzubauen. Wie die Profitabilität unter den Überkapazitäten leidet, ist dem Geschäftsbericht oder früheren Beiträgen von Geschäftsberichtslesern zu entnehmen. Die Alternative zur Abfindung hieße ganz klar betriebsbedingte Kündigung. Und dann wird es wirklich unfair, denn hier zählt (a) die Leistung gar nichts mehr. Es muss (b) ein Sozialplan erstellt werden (gesetzliche Pflicht!), welcher festlegt wen es trifft. Und das heftigste ist den meisten nicht bewusst: (c) Eine betriebsbedingte Kündigung berechtigt nicht zu einer Abfindung! Es ist zwar meistens üblich, dass die Leute aus Kulanz eine vergleichsweise kleine Abfindung bekommen. Aber einen Rechtsanspruch haben sie nur auf einen warmen Händedruck. Da ist der aktuelle HDM-Weg doch respektvoller, was mich auch als Investor in meiner Entscheidung für die Firma bestärkt.
Was ich auch bei Schmodo vermisse ist der konstruktive Teil der Kritik. Ich denke Viele teilen seine Kritik. Aber Probleme zu benennen ist sehr einfach, Lösungen zu benennen schon schwerer. Also lieber Schmodo, wenn Du demnächst kritisierst, nenne doch bitte Vorschläge, wie es besser oder was wie anders gemacht werden sollte, gleich dazu. Dann kommen wir auch wieder auf eine sachliche Ebene.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
05.03.2013
Gesteigerte Flexibility und Produktivität im Digitaldruck
Variable Auflagenhöhen, beeindruckende Druckqualität und wettbewerbsfähige Preise - mit dem zweiten Digitaldruck-System von Heidelberg reagiert Doventon Press noch flexibler auf Kundenwünsche
Druckerei setzt auf Kombination aus Digital- und Offsetdruck
Linoprint C 901 von Heidelberg
Beim britischen Werbedrucker Doveton Press mit Sitz in Bedminster, Bristol, wird in Kürze das zweite Digitaldrucksystem Linoprint C 901 der Heidelberger Druckmaschinen (Heidelberg) installiert.
Schon ausgestattet mit zwei Speedmaster SM 52 Anicolor Maschinen von Heidelberg - einer Fünffarben- und einer Vierfarbenmaschine jeweils mit Lackierwerk - und einer Speedmaster SM 74-4+L setzt Doveton Press verstärkt auf die Kombination von Bogenoffset- und Digitaldruck. "Sowohl der Bogenoffset- als auch der Digitaldruck haben im heutigen Markt ihren festen Platz. Wir brauchen beide Technologien, um den immer anspruchsvoller werdenden Kundenwünschen nach variablen Auftragshöhen, hervorragender Qualität und wettbewerbsfähigen Preisen nachkommen zu können", so Doveton-Press-Geschäftsführer Gavin Savage. "Wir haben uns im vergangenen Jahr entschlossen zu diversifizieren und sind mit der Linoprint C 901 in den Digitaldruck eingestiegen. Druckqualität und Produktivität der Maschine sind einfach beeindruckend. Kleine und sogar sehr kleine Auflagen und variable Daten sind überhaupt kein Problem mehr. Mit unserem umfassenden Angebot im Bogenoffset- und Digitaldruck können wir unseren Kunden ein Maximum an Auswahlmöglichkeiten bieten und ihnen helfen, die richtige Technologie für ihre individuellen Wünsche zu finden. Und das zu einem angemessenen Preis. Die beiden Linoprint C 901 sind definitiv zusätzliche Investitionen und keineswegs Ersatz für unsere Anicolor-Maschinen, die uns nach wie vor beeindrucken durch kurze Rüstzeiten, geringe Makulatur und umfassende Produktivität".
Neben Druckdienstleistungen und effizientem Beratungs-Service umfasst das Dienstleistungs-Portfolio von Doveton Press auch Design- und Weiterverarbeitung. Die Brüder Mark und Gavin Savage führen gemeinsam das im Jahr 1969 von ihrem Vater gegründete Unternehmen. Doveton Press druckt eine breite Palette von Werbematerialien, unter anderem Flyer, Broschüren, Speisekarten, Geschäfts-Drucksachen, Kalender, Etiketten, Poster, sowie Hochzeits-, Visiten- und Grußkarten.
Doveton Press zeichnet sich durch konsequentes Umweltmanagement aus. Sowohl Makulatur als auch alte Farben und Farbdosen werden komplett recycelt. Doveton Press verwendet ausschließlich Farben, die auf pflanzlicher Basis hergestellt werden. Das Unternehmen wurde im Jahr 2008 sowohl FSC- als auch PEFC-zertifiziert.
Chris Matthews, Produktmanager von Heidelberg, UK, erklärt den Verkaufserfolg der Linoprint-C-Systeme in Großbritannien unter anderem mit der Vielfältigkeit an Produktionsmöglichkeiten, der Druckqualität auf verschiedensten Arten von Bedruckstoffen, Heidelbergs Prinect Workflow Lösungen sowie dem zuverlässigen Kundenservice.
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.
Für weitere Informationen:
Heidelberger Druckmaschinen AG
Corporate Public Relations
Silke Wolf
Tel.: +49 (0) 6221 92-5061
Fax: +49 (0) 6221 92-5069
E-Mail: silke.wolf@heidelberg.com
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Ich halte es mit Kostolany: Die Wirtschaft ist das Herrchen, die Börse ist der Hund: Der Hund bleibt ab und zu zurück und läuft ab und zu auch mal vor. Am Ende aber wird der Hund immer beim Herrchen sein.
Schmodo zeigt uns den Weg des Herrchens, viele hier im Forum brüllen: "Der Hund wird dem Herrchen sicher noch weiter nach vorne weglaufen!"
Alternative Produkte? Darüber denken bei den DM-Herstellern Tag und Nacht intelligente leute nach. Nur: Keiner hat die Mittel, neue Vertriebsstrukturen aufzubauen. Daher bleiben als Kunden die Druckereien. und deren Möglichkeiten sind begrenzt.
XXXL? Wird HDM immer besser und gewinnt stetig Marktanteile. Leider ist der Gesamtmarkt recht klein: Buchdrucker und Internetdrucker und ein paar wenige Posterdrucker. Die Maschinen der Buchdrucker kommen gerade zum Großteil schon wieder zurück :-(
Umsatzrenditen? Eine Umsatzrendite von 3% für DM-Hersteller ist visionär. darauf wettet für die nächsten Jahre niemand (der Ahnung hat)
Dividende KBA? Gibt das Geschäft eigentlich nicht her. Der Vorstand hat aber kein Interesse, sich in der nächsten HV wieder Prügel abzuholen. das letzte Mal war nicht vergnügungssteuerpflichtig.
Abfindungen? Nehmen die guten mit, die schon einen neuen Job haben. Der Murks bleibt.
Ob nun der Hund vor dem Herrchen ist oder dahinter, entscheidet jeder für sich.Ich bin für davor.
Du sprichst mir aus der Seele. Nur ein paar Sätze zur Umsatzrendite, 3% sind sicher schwer zu erreichen im momentanen Markt, aber meiner Meinung nach ist das das Mindestmass, welches erreicht werden muss. Wir haben in den letzten Jahren ja gesehen, welchen Schwankungen der Markt ausgesetzt ist. Wenn ich 3% anpeile und es kommt mal wieder ein Horrorjahr mit Umsatzeinbrüchen von 30% (bei stabilen Fixkosten), dann kann ich danach wieder 10 Jahre mit 3% arbeiten und bin immer noch lange nicht in den schwarzen Zahlen (wegen des Zinseszinseffektes).
Als Umsatzrendite im langjährigen Mittel reichen von mir aus auch 2%, aber um die nach Abzug aller Effekte wie Nachfrageschwankungen, berechtigte Reklamationen, Forderungsausfälle, etc. pp. zu erreichen, muss die Zielmarge in der Produktionsplanung wesentlich höher sein. Es bringt ja der Firma auch gar nichts, wenn tolle Maschinen an glückliche Kunden zum Selbstkostenpreis verschenkt werden.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Nach vier Jahren harten Cost-Cuttings ist dem weltgrößten Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck im abgelaufenen Quartal der Sprung zurück in die Gewinnzone gelungen – zumindest auf EBIT-Basis. Ein harter Weg liegt hinter dem Traditionskonzern, wie CFO Dirk Kaliebe bei FINANCE-TV berichtet: „Allein im vergangenen Jahr habe ich über 100 Sitzungen zum Thema Kostensenkung geleitet.“ Auch an den Investitionen hat der Finanzchef gespart – zu stark nach dem Geschmack einiger Analysten. „Wir sind nicht unterinvestiert“, weist Kaliebe diesen Vorwurf zurück. Wie der Weg zum Turnaround weitergehen soll, wie er den Schuldenberg von mehr als 3x EBITDA abtragen und anschließend den High-Yield-Bond über 300 Millionen Euro ablösen will, verrät der Heideldruck-CFO hier bei FINANCE-TV.
http://www.finanznachrichten.de/...sind-nicht-unterinvestiert-483.htm
das was Du hier reinstellst, kann jeder UF DER iNTERNETSEITE DER HDM nachlesen. Es ist halt so dass da jeder Geschäftsabschluss veröffentlicht wird. Wenn dem so ist haste nicht viel Arbeit. Zum Beitrag Kaliebe. Er hat da eine Reduzierung der Nettoverschuldung von >800 Millionen auf jetzt 300 Millionen als Erfolg verkauft. Er hat vergessen zu sagen, dass diese Reduzierung die Aktionäre durch die KE geleistet haben. Die Mittel der KE waren schnell aufgefressen, deshalb musste man die Hochzinsanleihe auflegen. Der Frage Steller war einfach kein guter, oder es war so abgesprochen. Verarschen kann ich mich selber am besten.
SCHMODO
keine Sorge, Schmodo spricht immer Probleme an. Nicht nur hier. Eine Wunderwaffe hat er nicht. Aber er weckt Leute auf. Die eigentlich selbst nachdenken sollten.
manche Beiträge sind so gehaltvoll wie ein leerer Jogurtbecher. Wenn Dir meine Meinung nicht gefällt, troll Dich davon in ein anderes Forum. Oder bring Deine Meinung begründet ein. Nicht irgend ein nachplappern von Börsendiensten oder matschoartige drei Worte Sätze. Eigenes Hirn und wissen ist hier gefragt. Zeig mal was Du drauf hast. Gib eine Abschätzung über Heidelberg ab, belegt mit ZDF. Dann biste mir weiter hier willkommen.
Schmodo
Herrchen schreibt mal wieder Mitarbeiter an. Mit dem Angebot das Unternehmen zum 31.03.2013 zu verlassen. Zielgruppe Alter >= 58 Jahre. Den Mitarbeitern lässt man gerade mal 2 Wochen Bedenkzeit. Hatte ich nicht gehört, dass man mit Focus 2012 voll im Plan ist? Habe ich nicht auch gehört dass Heidelberg wieder auf dem richtigen Weg ist (Kaliebe)? An der Front berichten Mitarbeiter, dass keine Aufträge mehr im Vorrat sind. Mitarbeiter mit mehr als 600 ZAK Stunden im Minus ist die Regel. Mir scheint dass Herrchen alles dafür tut dass das Hundele möglichst weit vorläuft. Behaupte mal dass Herrchen nicht mehr hinter herkommt. Wenn der Hund zu sehr zieht und Herrchen hat keine Kraft ihn zu halten, wird Herrchen auf die Schnautze fallen. Dem Hundele ist das egal.
und trotzdem, macht ja nicht viel Arbeit, gell.......
Heidelberg richtet Vertriebsorganisation in Deutschland neu aus
07.03.2013
Vertrieb und Service werden in drei Regionen abgebildet
Unterstützende Funktionen zentral gebündelt
Kundennähe steht weiterhin im Mittelpunkt
Unter der Leitung von Reginald Rettig wird der Heidelberg Vertrieb in Deutschland von Alexander Schuster in Heidelberg, Annette Hohensee in Hamburg und Norbert Fuchs in München geführt.
Die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) richtet ihre Vertriebsorganisation in Deutschland neu aus. So werden Vertrieb und Service der Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH (HDD) ab dem 1. April 2013 in die drei Regionen Nord, Mitte und Süd aufgeteilt. Damit passt sich das Unternehmen an die strukturellen Entwicklungen des Marktes in den letzten Jahren sowie an die heutigen Kundenbedürfnisse an. Neben der Stärkung der drei neuen Regionen mit den Standorten Hamburg, Heidelberg und München werden gleichzeitig unterstützende Funktionen, wie zum Beispiel die Auftragsabwicklung, in Heidelberg zentral gebündelt und effizienter organisiert. Durch die enge Verzahnung mit den zentralen Servicefunktionen in Heidelberg stehen Spezialisten für die telefonische Unterstützung der Kunden oder die Ferndiagnose von technischen Problemen flächendeckend und in einem größeren Zeitfenster zur Verfügung. "Ziel der Neuausrichtung ist, unsere Kunden weiterhin umfassend und kompetent vor Ort zu betreuen bei gleichzeitiger Verbesserung unserer internen Prozesse. Die optimale Ansprache unserer Kunden steht dabei absolut im Vordergrund. Wir passen uns vor allem an die gestiegenen Anforderungen industrieller Druckereien an, die im Mehrschichtbetrieb arbeiten und gemeinsam mit Heidelberg ihre Maschinen optimal betreiben wollen", sagte Reginald Rettig, Vorsitzender der Geschäftsführung der Heidelberger Druckmaschinen Vertrieb Deutschland GmbH.
Kunden der ehemaligen Region Ost (Berlin) werden künftig von der Region Nord beziehungsweise Süd betreut. Alle direkten Ansprechpartner in Service und Vertrieb stehen dabei vor Ort wie gewohnt zur Verfügung und haben damit möglichst kurze Anfahrtswege zu den Kunden. Die ehemalige Region West (Düsseldorf) wird in die Region Mitte integriert, wobei der Standort Düsseldorf als Vertriebsstützpunkt bestehen bleibt.
"Der Veränderung in unserer Branche hin zu Konzentration und Konsolidierung tragen wir mit der neuen Organisation und verbesserten internen Prozessen Rechnung", sagte Reginald Rettig. "Gleichzeitig wollen wir unser Engagement in den Wachstumssegmenten Verpackungs- und Digitaldruck sowie im Vertrieb von Verbrauchsmaterialien in Deutschland weiter ausbauen".
Kunden in Deutschland haben die Möglichkeit, sich zu den Themen Werbe-, Verpackungs- und Digitaldruck in den Print Media Centern in Heidelberg und Wiesloch/Walldorf zu informieren und Maschinen sowie Anwendungen zu testen. Das Unternehmen wird gezielte Kundenveranstaltungen zu unterschiedlichen Branchentrends an beiden Standorten wie bisher regelmäßig anbieten und sogar ausweiten.
Unter der Leitung von Reginald Rettig wird der Vertrieb in den Regionen von Annette Hohensee in Hamburg, Alexander Schuster in Heidelberg und Norbert Fuchs in München geführt. Mit über 500 Mitarbeitern, ca. 60 Prozent davon im technischen Service, betreut Heidelberg in Deutschland über 10.000 Kunden und ist damit die größte Vertriebs- und Serviceorganisation in der Branche.
Insgesamt passt Heidelberg weltweit die Vertriebsorganisation an die veränderten Marktgegebenheiten an. Die Anpassung in den Industrienationen geht einher mit einer Stärkung der Präsenz in den Schwellenregionen. Um die Strukturkosten zu reduzieren, werden Vertriebsaktivitäten gebündelt und Einzelmärkte neu ausgerichtet. Die umfassende Betreuung der weltweiten Kundenbasis bleibt dabei gewährleistet.
Noch nie habe ich hier irgendwas "nachgeplappert".
Immer nur meine eigene Meinung gecschrieben; wie zum Beispiel, "Dich Schmodo wuerde ich als allerersten rausschmeissen".
Hier hast Du meine in-put zu Heidelberg (nochmals).
Bin ich jetzt wieder willkommen?
Aktie bei.
Auch im öffentlichem Dienst gehen viel "Ältere" vorzeitig in den
Ruhestand.
HD hat ihren Wendepunkt erreicht und schreibt wieder schwarze Zahlen. Haben Personal reduziert und sich an die neuen Marktgegebenheiten der Druckbranche gut angepasst. HD ist Branchenprimus in diesem Marktbereich und wird das auch in den nächsten Jahren sein. MAN Roland ist hingegen insolvenz. Dadurch kann und wird HD mehre Aufträge wieder zu sich an Land ziehen. Zudem haben die Entwicklungsländer China, Indien, Brasilien... einen sehr hohen Bedarf an neuen hochwertigen Druckmaschinen....
Bitte nicht alle auf Schmodo hören. Der Aktienwert wird in den kommenden Jahren weiter steigen.
In diesem Sinne noch nen schönen Abend......
Schnitzelburger
"Don´t call me Toastyburger"
Wie sieht in Deinem Sinne ein Beitrag zu Aktie aus. Lass es mich wissen. Mehr als meine Meinung zur Lage kann ich nicht einbringen. Wem dieselbe nicht in sein Invest passt, sollte nicht hier eine anti Schmodo Hetze anzetteln. Ich vertrete hier meine Meinung nachhaltig. Nachzulesen hier. Ohne hier prahlen zu wollen. Meine Meinung war bisher nicht so falsch. Das Zockervolk würde gerne hören was Kaliebe und Co verkünden.
Schmodo meint . Heidelberg läuft immer schneller in Richtung Kurzarbeit. Der Kurs der Aktie wird seinem Herrchen sehr schnell entgegenlaufen, wenn man wieder mal auf die sozialen Kassen zugreifen muss. Frage ist wo steht Herrchen. Bei 1,50? eher weiter unten.
HDM hat die Vertriebsstruktur in Deutschland neu ausgerichtet, also hier Stellen gestrichen. Kann jeder auf www.print.de nachlesen, der Artikel wird wohl in Zusammenarbeit mit HDM entstanden sein.
Hier zeigt sich aber das für mich ständige HDM Problem, realistische Anerkennung von allen der Marktsituation. Laut den Angaben im Bericht gibt es noch 9500 Druckerein in Deutschland zum Vergleich zu 15000 im Jahre 2000. Gleichzeitig schafft es HDM aber nach eigenen Angaben über 10.000 in Deutschland zu haben. Also müsste jede Druckerei in Deutschland ein HDM Kunde sein und zusätzlich noch über 500 Unternehmen aus anderen Bereichen Kunden bei HDM sein.
Irgendwie steht dieser Bericht für mich exemplarisch dafür, wie sich im Konzern teilweise selbst etwas vorgemacht wird. Es müssen also Kunden angegeben werden, die es selbst nach anderen eigenen Listen nicht mehr gibt.
So erzählte mir ein Verkäufer von HDM auf der letzten Drupa mit einem großen Stolz, wie viele alleine von seiner Maschine in einer bestimmten Stadt in Deutschland stehen. Nur leider waren von diesen 5 Standorten schon 3 seit Jahren stillgelegt nach einer Insolvenz. Wenn Sie nicht verschrottet sind, dann stehen die Maschinen noch immer da. Wird bloß schwer mit diesen Kunden dort noch etwas zu verdienen.
Ich halte die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs der HDM-Aktie in den nächsten Jahren steigen wird, für sehr hoch.
Entweder Buffolany ist ein (mir nicht bekanntes) Synonym, unter dem Warren Buffett seine Einschätzungen abgibt. Dann bräuchte er keine Begründung. Oder sein posting reiht sich nahtlos an die anderen Schwachsinnsposts an, die einfach mal unbegründet irgend welche Parolen raushaun. Ich glaube an letztere Interpretation.
Dein Bildchen hat das Niveau deiner Kommentare. Mehr als Matscho Sprüche kommen nicht rüber. Hab noch mal nachgeschaut. Seit Januar registriert. Hoffentlich nur einmal. Möglicherweise ab diesem Zeitpunkt investiert. So um 1,30 €. Statt einer Zigarette möchte man bald dicke Zigarren rauchen. Jetzt gibt es da einen Schmodo der nicht seiner Meinung ist. Nicht erst seit Januar 2013! Was tut der Plastikbecher. Er versucht Schmodo zu moppen. Möglicherweise ist er aber nur einfach nur gesponsert dies zu tun .
12.03.2013
Erhebliche Produktivitätssteigerung ausschlaggebend für Investition in die neue Speedmaster XL 75
Unternehmen expandiert im Digitaldruckgeschäft mit einer Linoprint C 901 von Heidelberg
Reduzierte Rüstzeiten und geschlossener Farbregelkreislauf dank Autoplate und Prinect Inpress Control
Linoprint C 901
Bei Statex im englischen Newcastle werden eine Speedmaster XL 75-5-P+L und eine Linoprint C 901 der Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) installiert. Von der Investition in Bogensoffset- und Digitaldruck verspricht sich das Unternehmen vor allem eine erhebliche Steigerung von Qualität, Produktivität und damit eine gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit.
Wirtschaftlicher Erfolg mit der Peak-Performance-Technologie der Speedmaster XL 75
Die Speedmaster XL 75 Fünffarben Wendemaschine mit Lackierwerk ersetzt bei Statex eine Speedmaster CD 74-5 und eine Speedmaster SM 52-5. Ausgestattet mit dem Inline-Farbmessgerät Prinect Inpress Control und dem automatischen Plattenwechsler Autoplate verkürzen sich die Rüstzeiten erheblich. Auch der geschlossene Farbregelkreis ist von großem Vorteil für das Unternehmen. Statex schätzt besonders die Flexibilität und hohe Druckgeschwindigkeit der Speedmaster XL 75. Mit der Peak-Performance-Technologie für wirtschaftlichen Erfolg strebt Statex die Heidelberg ISO 12647-2 Zertifizierung an und beweist damit sein Engagement für Standards in puncto höchste Druckqualität.
Die neue Bogenoffset-Druckmaschine wird parallel mit der schon existierenden langen Wendemaschine von Heidelberg arbeiten, einer Speedmaster XL 75-10-P.
Speedmaster XL 75
Investition in die Linoprint C 901 - eine zukunftsweisende Entscheidung
Digitaldruck ist für Statex kein unbekanntes Geschäftsfeld. Die Firma arbeitet schon seit längerer Zeit mit einer Wettbewerbsmaschine, setzt aber für eine erfolgreiche Zukunft im Digitaldruck auf die Linoprint von Heidelberg. "Wir haben uns auf verschiedenen Open-House-Veranstaltungen und Messen umfassend über Digitaldruck-Systeme informiert und sind von der Qualität und Produktivität der Linoprint beeindruckt", so Graham Minett, der gemeinsam mit seinem Geschäftspartner Jim Dark das Unternehmen führt. "Wir haben uns für die leistungsfähigere Linoprint C 901 entschieden, genauso wie wir bei der Speedmaster die Peak-Performance-XL-Technologie gewählt haben. Die Linoprint C 901 bietet uns das notwendige Quäntchen mehr an Produktivität".
Statex hat zwei erfahrene Digitaldruckmaschinen-Bediener eingestellt, die für die Produktion von personalisierten Produkten sowie eine breite Palette von Kleinauflagen zuständig sind.
Statex unterstützt seine Kunden bei der Wahl der passenden Drucktechnologie. Die Entscheidung, ob Produkte digital oder im Offsetdruck produziert werden, hängt von Faktoren wie Auflagenhöhe, Bedruckstoff, Kosten und Bilddarstellung ab.
Auch seinen Prinect Workflow hat Statex entsprechend erweitert. Die modulare Software verkürzt nicht nur Rüstzeiten, sondern stellt auch Management-Daten zur Verfügung, auf deren Basis Geschäftsentscheidungen getroffen werden können.
"Heute sind die Ergebnisse im Digital- und Bogenoffsetdruck hinsichtlich Qualität absolut vergleichbar. Ich hätte es früher nicht für möglich gehalten, dass es schwierig sein könnte, die beiden Technologien auseinander zu halten", so Graham Minett. "Wir sind bekannt für Detailtreue und effiziente Arbeitsweise. Wenn wir unsere Kunden mit Qualität und Service bei kleinen Auflagen überzeugen, lassen sie auch höhere Auflagen bei uns auf den Speedmaster XL 75 Maschinen drucken".
Das im Jahr 1994 gegründete Unternehmen arbeitet rund um die Uhr und bietet seinen Kunden außer Druckprodukten auch Mailing-Service und Management-Lösungen an.
http://www.heidelberg.com/www/html/de/content/..._xl_75/130312_statex