Heidelberger Druck will Gas geben..
Anzahl Aktien: 234 Mio
Gewinn pro Aktie: 0,68 Euro
KGV 10 : 6,80 Euro
und mit etwas Fantasie:
Sollten die Zinsen lange so niedrig bleiben wie bisher...kann man sogar mit KGV 30 rechnen
Würde HDM genauso bewertet wie Facebook (nicht ganz abwegig, wenn man Umsatz und Gewinn betrachtet)...müsste die Aktie sogar bei 28 Euro (KGV 41) sein
Speedmaster SM 52 Anicolor als Bindeglied zwischen Offset- und Digitaldruck
19.02.2013
Mele Printing schätzt schnelle, wirtschaftliche und qualitativ hochwertige Produktion
Druckerei verzeichnet Wachstum von bis zu zwölf Prozent pro Jahr
Rüstzeit von unter zehn Minuten und maximal zehn Bogen Anlaufmakulatur
Knapp zehn Prozent der Anicolor-Maschinen in den USA installiert
Bereits seit drei Monaten produziert das US-amerikanische Druckunternehmen Mele Printing mit der neuen Fünffarben-Druckmaschine Speedmaster 52 Anicolor. Diese Maschine stellte die Heidelberger Druckmaschinen AG (Heidelberg) auf der Fachmesse Graph Expo im Herbst 2012 in den USA vor. Mele Printing, die größte Werbedruckerei für Offset- und Digitaldruck im Großraum New Orleans, suchte zu dieser Zeit eigentlich eine weitere Digitaldruck¬maschine, um das stark gestiegene Auftragsvolumen zu bewältigen. Seit vier Jahren verzeichnet Mele Printing ein Wachstum von bis zu zwölf Prozent pro Jahr und will in 2013 einen Umsatz von 12 Millionen US-Dollar (ungefähr 9 Millionen Euro) erreichen.
"Mit der Anicolor-Maschine fanden wir genau die Lösung, um die Lücke zwischen unserer Speedmaster XL 105 und unserer digitalen Hochgeschwindigkeitsdruckmaschine zu schließen", bestätigt Geschäftsführer Mallery Mele.
Der Neuzugang ist der Dreh- und Angelpunkt der Produktion: Mele Printing verlagert die Überhänge an Aufträgen von der Digitaldruckmaschine und der Printmaster QM 46 auf die neue Maschine und stellt nun auch kleinformatige Vier-Farben-Briefumschläge selbst her, die zuvor mit jährlichen Kosten von 50.000 US-Dollar (37.000 Euro) extern vergeben wurden.
Die Wettbewerbsvorteile, die sich durch die neue Druckmaschine ergeben, entsprechen den Vorzügen, die das Unternehmen bereits von seiner Speedmaster XL 105 kennt und schätzt: Geschwindigkeit, Kosteneffizienz und erstklassige Qualität.
Derzeit setzt Mele Printing die Speedmaster 52 Anicolor bis zu 70 Prozent in einer Schicht ein und profitiert von den kurzen Rüstzeiten von durchschnittlich zehn Minuten, einem In-Farbe-Kommen mit maximal zehn Bogen sowie der konstanten Farbdeckung und der einfachen Bedienung. Es ist geplant, die Produktion auf der Anicolor-Maschine auf zwei Schichten auszuweiten.
Zusammenfassend stellt Mele fest: "Das Zusammenspiel der Speedmaster SM 52 Anicolor und der Speedmaster XL 105 ist für unser Produktionsumfeld ideal. Ich würde sagen, dass beide Maschinen eine ideale Kombination für jede mittelständische Werbedruckerei ist, die mindestens 10 Millionen US-Dollar Jahresumsatz erwirtschaftet. Durch die Systemservice-Betreuung von Heidelberg werden etwaige Probleme schnell gelöst, und wir haben zukunftssicher investiert."
Weltweit nutzen schon mehr als 250 Druckereien die 2006 vorgestellte Farbwerktechnologie Anicolor, um dem Trend zu immer kleineren Auflagen und häufigen Auftragswechseln rentabel zu begegnen. Zehn Prozent der weltweit verkauften Speedmaster SM 52 Anicolor-Maschinen produzieren in Nordamerika. Die Formel "90-50-50" fasst die Vorteile zusammen: Es fallen 90 Prozent weniger Makulatur an - was vor allem auch die Umwelt schont - die Rüstzeiten verkürzen sich um 50 Prozent, und die Produktivität wird um 50 Prozent gesteigert.
www.meleprinting.com
Bildmaterial sowie weitere Informationen über das Unternehmen stehen im Presseportal der Heidelberger Druckmaschinen AG unter www.heidelberg.com zur Verfügung.
finde es immer köstlich wenn newcomer wie du, welche die ganze zeit über nichts zu deiner hdm posten konnten/wollten einen auf wichtig tun. dass leute, welche mit aktien abgespeist wurden, nicht gut auf die macher zu sprechen sind müsste jedem von uns einleuchten.
es gibt halt leute die rauchen nen stumpen, haben ne heinobrille auf und eben andere........
gruss weltumradler, der hier vor kurzem ausgestiegen ist.......
ist wenn einer fuer eine Firma arbeitet aber dann nur zum meckern hat. Leben aber von den Leuten die sie zum kotzen finden?
Danke für den obigen Satz. Empfinde keinen Zorn oder Wut, nur Mitleid. Die Leute, von denen tausende Schmodos angeblich leben, haben diese AG an den Rand des Ruins gebracht. Es waren die Arbeitnehmervertreter welche den Karren im letzen Moment aus dem Dreck gezogen haben. Dies ist eine Tatsache. Wenn Du einer von denen bist die mich zum kotzen finden, lass uns wissen welche Ideen Du hast Heidelberg weiterzuhelfen. Es wird wohl nicht mehr sein als der Qualm aus Deiner Zigarre.
Schmodo
OK, jetzt habt Ihr euch mal die Meinung gesagt. Bitte wieder zurück zur Sache.
Ich sehe die Gewerkschaft hier auch kritisch, in der IGM wird schon sensationell gut verdient. Auch wenn die HDM im Vergleich zu sensationell gut sicher schon Abstriche machen musste, ist dann aber immer noch sehr gut im Vergleich zu anderen Berufsgruppen.
So oder so sehe ich das Problem auch nicht bei den aktuellen Mitarbeitern, die den Karren aus dem Dreck ziehen müssen. Sollte das gelingen, ist eine großzügige Beteiligung am Erfolg angebracht. Vielleicht sollte diese über Aktien mit Haltefrist erfolgen, damit wäre ein gerechter Ausgleich zsichen Kapitalmarkt- und Arbeitnehmerinteressen geschaffen.
Das Problem sind hier wohl die Versorgungsansprüche der Altvorderen, die nach wie vor die fette Firmenpension abkassieren, die in den fetten Jahren großzügig verteilt wurde. Einen moralischen Vorwurf kann man aber nicht einmal denen machen, denn die Entscheidung lag beim damaligen Management, welche die Zukunftsfestigkeit des Unternehmens leichtfertig verscherbelt hat. Es ist mittlerweile unstrittig und von ihm selbst zugegeben worden, dass der ex-CEO das Ausmaß der Krise massiv unterschätzt hat.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass auch die Pensionäre ihren Anteil leisten müssen. Die aktuellen Arbeitnehmer (Stellenabbau) haben schon ebenso geblutet wie die Aktionäre (Kursabsturz). Wie man das rechtlich umsetzen kann, müsste die neue Unternehmensleitung prüfen.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Aber: bald kommt der Durchrutscher , nur wann. Erste große Unterstützung bei Euro 2,00 - 2,02
Ich denke nicht, dass Chartanalyse hier noch groß berücksichtigt wird. Es sind eine Menge Großinvestoren am Drücker, die Frage ist hier nur wer zu erst die Nerven oder den Glauben verliert dass es ungebremst weiter nach oben geht. Bekommen die ersten großen kalte Füße oder nehmen Gewinne mit werden die ausgelöstens Stop Loss den Kurs in die Konsolidierung reißen. Wo das sein wird kann keiner sagen ich vermute ca. bei 1,88-1,95. Hier wird dann neu auf Grund der nächsten Quartalszahlen entschieden in welche Richtung es langfristig mit Heidelberg geht. Und für die ersten die anfangen zu spekulieren welche Intention mein post hat: gar keine ;) War seit 1,02 drin, bin bei 1,95 raus und habe weder longs noch shorts. Wäre sowohl bereit bei einem Pullback nachzukaufen wenn die nächsten Zahlen stimmen oder bei einem ereuten Ausbruch die nächste Etappe mitzunehmen (bei 2,02-2,24 war ich leider zu spät :/ ). So viel zu meiner Person und würde mich freuen wieder mehr Posts und Meinungen über Hdm zu sehen (seien sie auch noch so verschieden) als ständige Streiterei. Das ganze hier beruht ja auf unterschiedlichen Ansichten: Einer kauft, der andere verkauft ;)
Aber bei der range 1,90 bis 2€ scheinen wir uns ja einig zu sein. Wer versucht eigentlich schon wieder mit falschen Orders das Orderbuch zu frisieren? 26 000 Stück im Buy aber irgendwie rutscht das Orderlimit konstant mit dem Kurs nach unten. Fällt darauf heutzutage noch jemand rein??? Die einzigen fünfstelligen Umsätze sehe ich im verkauf. Ich glaub ja dass die Großen hier scheibchenweise ihre Anteile den kleineren Anlegern unterschieben die sich immer noch blind vor Gier die Taschen vollstopfen und darauf warten dass die Wundermaschine Heidelberg wieder angeworfen wird und mit lautem Röhren auf 2,50 durchzieht. Dass die, die jetzt scheinbar verkaufen auch zuvor für den Aufschwung gesorgt haben scheint mir hier äußerst gefährlich. Aber nur die Meinung eines kleinen einzelnen. Wer sieht das genauso oder anders?
Das ist ganz einfach: die , die sich absprechen gehen im Bereich Euro 2,25 short , decken bei Euro 2 - 2,02 wieder ein und jetzt kommts: gehen wieder long.
Ergo: 2x verdient ohne Risiko.
So funktioniert Börse.
Ein Widerstand für wen? Für uns mit Sicherheit ja, aber was ist mit den Feierabendanlegern? Die kommen heut abends heim und verkaufen als erstes über Nacht ihre Anteile, die geben nicht viel auf Charttechnik. Sind es nicht viele, starten wir morgen über den 2€ und ich geb dir recht, dass sie zumindest vorerst halten werden (langfristig sei dahingestellt). Sollten wir jedoch morgen früh unter 2€ einsteigen sehe ich eher die 1,90 im Angriff. Aber um 11:32 reine Glaskugelguckerei.
@Robin: Gut analysiert. Man sollte sich auch noch bewusst machen, wo das Geld herkommt, welches so verdient wird: nämlich von denen, die kaufen/verkaufen weil sie glauben, dass es erstmal rauf/runter geht, unabhängig von der langfristigen Profitabilität des Unternehmens (also Charties und Spekulanten). Ich selbst halte meine Aktien, an mir wird auf diese Weise nicht ein f..king Cent verdient.
@VWLerMA: Ich denke nicht, dass die Feierabendhändler einen so signifikanten Anteil darstellen, dass der Kurs von denen beeinflusst werden kann.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung
Wird wohl kaum ein Aktionär die Aktie ohne laufen lassen, wäre viel zu riskant.
Stop-Loss ist was für welche, die sich von Kursmanipulatoren abzocken lassen wollen.
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Nur meine Meinung, keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung