Heidelberger Druck will Gas geben..
Das ist das Problem viele hier sind aus nostalgischen Gründen investiert und haben kein Plan von den knallharten Tatsachen.
39 Mio von 2400 Mio für euch HDM versteher. Oder kommt da noch irgendwas an gegendarstellung oder der Versuch einer Argumentation l?
Nicht ls und nochmal nichts. Aber dann auf Usern rumhacken, die die Missstände beim Namen nennen.
Ha ha ha
Ha ha ha
Und gibt es News vom ottifanten?
Nahezu alle können den "Vollpfosten" richtig einordnen.
Die substanzielle Frage ist nur, wie können wir ihn der wohlverdienten Verklappung zuführen.
Ihr hättet vielleicht bei der Kaufentscheidung seinerzeit mal euer Hirn (Gonzo Erbsenhirn hatten wir ja bereits) sprechen lassen sollen.
Inhaltliches zu meinen Kritikpunkten die sich seit zig Jahren nicht bessern, kann ich von solchen Pfeifen auch nicht erwarten.
Heute Kampf um den Euro, einmal wieder darunter gibt es ne Menge Platz, Stichwort Gap 0,89€.
Ha ha hi
Dazu kommt die dadurch bedingte extrem schwache Profitabilität und die horrenden Lasten aus Pensionen besserer Dekaden.
Die Flucht nach vorne in spürbar neue Geschäftsfelder kann nicht gelingen, da schlicht kein Geld da ist und auch keine Reserven aufgebaut werden können.
Der nötige Befreiungsschlag durch beispielsweise eine Akquisition ist nicht möglich. Dass was Otto andeutete, aus eigener Kraft heraus, wird man nicht groß im Umsatz wahrnehmen.
Wer das alles nicht erkennt und hier noch die Werbetrommel rührt, der hat tatsächlich ein Hirn in Erbsengröße oder leider wie die Bundesregierung an Realitätsverlust.
Ha hi hu
Leute seht klar, wenn das so weiter geht, dann kommt das große Gewitter erst noch. Und HDM zieht ohne Schwert und Rüstung in die Schlacht.
Hi hu hö
Wahrscheinlich müssen ein paar von euch erstmal googeln was das konkret bedeuten würde.
aber eigentlich verging mir bei diesem "börsennotierten" Selbstbedienungsladen das Lachen ebenfalls seit längerer Zeit!
und das nicht wegen eigener Kursgewinne oder -verluste.
es betrifft auch nicht nur HDM...es ist ein systemathisches Thema...es leben die Vorstände und Arbeitnehmer, ev. in Kombi mit Banken...aber ob das auf Dauer gutgeht?