Silber - alles rund um das Mondmetall
Aber die etablierten Politiker schwafeln weiter von angeblich nötiger Zuwanderung...
Gold – wichtige Widerstandsmarke
Blicken wir zunächst auf Gold. Hier hat sich das Edelmetall von seinen Tiefstständen vom November 2014 bei 1.131,15 Dollar mittlerweile deutlich entfernt. Und nicht nur das – zuletzt gelang dem Goldpreis auch der Sprung über die erst wichtige Hürde bei 1.238,60 Dollar, das Dezemberhoch vergangenen Jahres. Kann der Ausbruch hierüber nun bestätigt werden, rückt eine immens wichtige Widerstandszone in den Fokus: der Bereich um 1.255 Dollar. Hier befindet sich nicht nur das Oktoberhoch 2014, sondern hier verlaufen auch der Abwärtstrend seit März vergangenen Jahres und die 200-Tage-Linie. Kann der Goldpreis auch diese Hürde nehmen, wäre dies als klares Kaufsignal zu werten. ...
Ich hatte noch einschränkend darauf hingewiesen, dass ich auf öffentliche Reaktionen auf meinen Artikel warte. Bald darauferschien auch ein Beitrag, in dem meine Überzeugzungen (hinsichtlich der Silver-Eagle-Käufe) kontrovers diskutiert wurden.
Vorab Folgendes: Ich schätze,
http://www.goldseiten.de/artikel/...ver-Eagles~-Kein-Gegenbeweis.html
...Ebenfalls ein FDM-Drucker ist der Voxel8, den wir bereits vorgestellt haben. Er hat zwei Druckköpfe, einen für den normalen Kunststoffdruck und einen zweiten für Silbertinte. Auf diese Weise können elektrische Schaltungen direkt in dreidimensionale Objekte integriert werden. Bei einem Preis von 9.000 US-Dollar müssen Early Adopter aber einiges bezahlen.
Der Voltera ist hingegen fast ein klassischer Plotter für den Druck von Leiterbahnen auf herkömmlichem Leiterplatinen-Material. Zum Einsatz kommt auch hier eine Silbertinte. Um zweilagige Layouts zu ermöglichen, kann in einem zusätzlichen Schritt eine Isolationstinte gedruckt werden, um darauf wieder Silbertinte zu drucken. Doch damit nicht genug, es kann auch noch ein Druckkopf zum Applizieren von Lötpaste genutzt werden. Das funktioniert auch mit herkömmlichen Platinen. Zu guter Letzt hat der Voltera einen 550-Watt-Reflow-Heizer. Die Bauteile muss der Anwender aber immer noch von Hand platzieren.
„Ich bin nicht gegen Frau Merkel, ich würde mich für sie in jede Schlacht werfen. Aber wenn ich der Auffassung bin, dass der Satz ‚der Islam gehört zu Deutschland‘ meiner Überzeugung nach nicht richtig ist, dann erlaube ich mir auch öffentlich zu erklären, warum“, so Bosbach zu FOCUS. Der CDU-Innenpolitiker sagte, er habe in den letzten Tagen massenhaft Zuschriften zu dieser Debatte erhalten „99 Prozent zustimmend“.
Quelle wie oben
Unsere "Demokratie" zieht den Schwanz ein...
Das ging doch schneller als ich erwartet hatte.
Nun sehen wir Demoverbote, neue Abhörgesetze usw.
Aber vielleicht ist das auch was die Eliten wollen:
Die Einschränkung der Freiheit und der Bürgerrechte!
Mit dummen Spüchen wie "buntes Deutschland", "Vielfalt statt Einfalt" etc. versucht eine Gruppe aus Funktionseliten und Alt-Medien dem Volk Einwanderung schmackhaft zu machen.
Dabei sind die Folgen der Zuwanderung schon heute nicht mehr beherschbar und die Sicherheit der Bürger ist nicht mehr gegeben. Weitere Zuwanderung hat zwingend die Totalüberwachung des Bürgers zur Folge, weil die Sicherheit anders nicht mehr bezahlbar ist.
Es gibt genug Beispiele von "Failed States", in denen Multikulti nicht funktioniert, wolllen wir etwa so eine Zukunft?
Seit die Schweizer Nationalbank den Wechselkurs des Franken freigegeben hat, wälzen die Kämmerer zahlreicher Städte die Bücher. Nach Angaben des Innenministeriums haben mindestens 25 Kommunen in früheren Jahren Kredite von 1,9 Milliarden Euro in Fremdwährung aufgenommen – die meisten in Schweizer Franken. Seit dem ersten Kurssprung dürfte die Summe gestiegen sein. Denn die einst günstigen Darlehen sind mit dem Absturz des Euro gegenüber dem Franken zum Verlustgeschäft geworden, weil die Kreditsummen wachsen. Zunächst nur in den Büchern. Doch die Experten erwarten auch reale Verluste.
Allein die Stadt Essen hat so – zumindest auf dem Papier – 75 Millionen Euro mehr Schulden, Bochum 30 Millionen. Auch Bottrop, Recklinghausen und Münster müssen rechnen. ...
Thomas Gansneder, Finanzmarktanalyst GodmodeTrader, QE-Skeptiker:
„Das von der EZB zu erwartende Programm zum Kauf von Staatsanleihen (QE) ist vergleichbar mit dem Griff eines Ertrinkenden nach dem Strohhalm. Der Notenbank des Euro-Raums sind alle anderen konventionellen und unkonventionellen Instrumente ausgegangen. Positive Auswirkungen auf die Realwirtschaft sind nicht zu erwarten. Die Renditen im Euroraum befinden sich schon jetzt auf einem Rekordtief. Zudem haben die Banken des Euroraums kein Liquiditätsproblem. Grund für die schleppende Kreditvergabe ist nicht eine zu strikte Vergabepolitik der Banken, sondern die schwache Kreditnachfrage von Unternehmen und Verbrauchern und die teilweise mangelnde Bonität der Schuldner. Zusätzliche Liquidität wird daran nichts ändern. Das frische Geld wird stattdessen die Aktien-, Anleihen- und Immobilienmärkte weiter befeuern und die Blasenbildung vorantreiben. Die Risiken dieses Programms sind unübersehbar und stehen in keinem Verhältnis zu den möglicherweise positiven Effekten."
...Erstaunlich ist die Position von Weidmann. Wie aus dem EZB-Rat zu hören war, habe er ebenso wie das EZB- Direktoriumsmitglied Sabine Lautenschläger gegen das Ankaufprogramm gestimmt, Kollegen aus den Niederlanden, Österreich und Estland sollen auch dagegen gewesen sein, nun damit zu beginnen. Doch Weidmann hat – wie Lautenschläger – anerkannt, dass es sich um ein legitimes Werkzeug der EZB handelt. Damit stellt er sich in Widerspruch zu früheren Aussagen. Einst hatte er auch vor dem Bundesverfassungsgericht erklärt: "Egal, ob es um Zinsen geht oder um irgendwelche Sondermaßnahmen - am Ende läuft es immer darauf hinaus, dass die Notenbank für Ziele der Fiskalpolitik eingespannt werden soll."
Bevor er weitgehend auf den Draghi-Kurs eingeschwenkt ist, sprach er noch davon, dass die EZB mit derlei Maßnahmen ihr Mandat überschreite und mit Ankaufprogrammen die Grenze zur verbotenen Staatsfinanzierung überschritten werde. Gegenüber der "Bild"-Zeitung (Samstagsausgabe) sagte er nun: "Der Ankauf von Staatsanleihen ist in der Währungsunion kein Instrument wie jedes andere." Es berge Risiken, weil die Notenbanken faktisch zu den größten Gläubigern der Mitgliedsstaaten würden, womit ein "solides Haushalten vernachlässigt" werde: "Und es könnte der politische Druck auf uns steigen, die Zinslast der Finanzminister dauerhaft niedrig zu halten."
Dabei ist längst klar, wie auch andere Experten erklären, dass Krisenstaaten wie Griechenland, Portugal und auch das große Italien schnell in die Pleite abschmieren würden, wenn die EZB die Zinsen erhöht. Denn deren Schuldenlast liegt schon mit über 130% der jährlichen Haushaltsleistung unerträglich hoch. Dieser Druck besteht also längst.
Stattdessen macht man sich zum Büttel der Politiker und Zentralbanker und will den Menschen Gold und Silber abspenstig machen:
Von wegen sicher! So riskant ist Ihr Geld in Gold angelegt
http://www.mopo.de/geld/...eld-in-gold-angelegt,5066776,29627842.html
oder die Welt:
Wie gross ist das Risiko, dass die Hellenen die Euro-Zone verlassen?
Vor allem in Deutschland wollen Kritiker einer neuen griechischen Regierung keine Zugeständnisse machen. Erneut wird deshalb über einen sogenannten Grexit spekuliert. Doch weder Berlin, noch Brüssel oder Syriza haben ein ernsthaftes Interesse daran, dass Griechenland die Euro-Zone verlässt. Syriza äusserte sich in den vergangenen Tagen gemässigter. Wohl auch weil das Gros der griechischen Wähler (über 60 Prozent) den Euro behalten will, wie Umfragen zeigen. Die Mehrheit der Euro-Befürworter ist in den vergangenen Wochen noch gestiegen. ...
Denn die EZB wird die Reformverweigerer Griechenland, Frankreich und Italien auch weiterhin pampern ...