Silber - alles rund um das Mondmetall
In 4 Monaten stehen wir dann vor den gleichen Problemen und sind einige weitere Milliarden ärmer...
Politiker nicht einsehen.
Deutschland profitiert voll vom Euro, wird aber auch am meisten tragen müssen.
Die Frage wird sein, ob wir uns das gefallen lassen.
Renteneintrittsalter immer später.
Gesundheit wird immer teurer.
Altersarmut, Verfall der Schulen und Infrastruktur...um nur einiges zu nennen.
Für mich stellt sich schon die Frage,ob es nicht besser wäre,für alle beteiligten wenn Deutschland aus dem Euro rausginge.
Korruption soll Griechenland die fehlenden Milliarden einbringen:
...Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis zeigte sich sicher, dass die Geldgeber die Vorschläge akzeptieren werden. Ob ein drittes Hilfspaket nötig wird, zeigt sich spätestens Ende Juni. Bisher wurde das hoch verschuldete Griechenland mit 240 Milliarden Euro vor dem Bankrott gerettet. ...
Bekommen Griechen die alten Scheine, die dann ungültig werden?
Das vielleicht größte Risiko eines Grexits sind seine strategischen Folgen. Schiede Griechenland aus dem europäischen Verbund aus, dann wäre ein Kernland des Balkans auf der Suche nach neuen Partnern. Der erste Anwärter darauf wäre Russland, und zwar unabhängig von der Regierungszusammensetzung in Athen. Russland hat Geld, Interesse am Balkan, und es gibt eine kulturelle Nähe zwischen den beiden othodoxen Ländern. Für Präsident Putin wäre ein Bündnis mit Griechenland ein geopolitischer Hauptgewinn, weil er damit direkten Einfluss auf die Ägäis gewönne und die russische Rückkehr nach Mittel- und Südosteuropa (Serbien, Ungarn, Slowakei) um ein weiteres wichtiges Land ergänzen könnte. Er hätte damit einen Hebel in der Hand, um den gesamten Balkan aus dem westlichen Lager herauszulösen. Für die EU könnte das schnell praktische Folgen haben: So soll etwa die sogenannte „Transadriatic Pipeline“, die Europa unter Umgehung Russlands mit Gas aus dem kaspischen Raum versorgen soll, durch Griechenland gebaut werden.
http://www.goldseiten.de/artikel/...d-befindet-ihn-dann-fuer-gut.html
Der Druck auf den Silberpreis kam einmal mehr vom Futures-Markt, ist doch die Zahl der Futures und Optionen, mit denen Investoren auf steigende Silberpreise gesetzt haben, gesunken. Damit schwächelt die Notierung des Edelmetalls, obwohl die physische Nachfrage weiterhin stark ist. Seit Jahresanfang hat die US-Münzprägeanstalt für mehr als 7 Mio. Unzen American Eagle Silbermünzen verkauft. Das liegt über dem Vergleichswert des Vorjahres, als bis Mitte Februar für 6,5 Mio. Unzen Münzen veräußert worden waren. Die Nachfrage nach Silbermünzen ist derzeit sogar stärker als jene nach Gold. Gemessen an den durchschnittlichen Silberpreisen hat die US-Münzprägeanstalt seit Anfang 2015 für 128,5 Mio. Dollar American Eagle Silbermünzen veräußert. Bei den gleichnamigen Goldmünzen stehen „nur“ 112,6 Mio. Dollar zu Buche. Damit setzt sich der Trend des Gesamtjahres 2014 fort. Damals haben Anleger für 839,6 Mio. Dollar Silbermünzen, aber für „nur“ 664,2 Mio. Goldmünzen geordert. Die Silbernachfrage in Indien war ebenfalls stark. Laut einer Studie von GFMS Thomson Reuters sollen die Silbereinführen des Landes im vergangenen Jahr um 13 Prozent auf 212 Mio. Unzen geklettert sein.
Könnte man die Abgeordneten bei Ausfall der Kredite haftbar machen,
würden sie sicherlich mit " nein " stimmen.
„Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt.“ (lateinisches Sprichwort)
„Je weniger Vertrauen man in die Politiker hat, desto mehr Vertrauen hat man zum Gold.“ Gino Galuzzi
„Gold funktionierte seit der Zeit Alexander des Großen. Wenn etwas über zweitausend Jahre Bestand hat, ich denke, dann nicht aufgrund von Vorurteilen oder einer falschen Theorie.“ Bernard Baruch, US-amerikanischer Finanzier (1870-1965)
„Gold ist eine Währung. Es ist immer noch – nach allen Indizien – eine Premiumwährung. Keine Fiat-Währung, inklusive des Dollars, kommt ihm gleich.“ Alan Greenspan, Ex-Chef der US-Notenbank (1926-)
„Gold ist Geld und nichts anderes.“ John Pierpont Morgan, US-Bankier (1837-1913)
...Zurück zum Fundamentalen: Die jüngsten Konjunkturdaten aus der Eurozone zeigen, dass die Wirtschaft etwas stärker wächst als bislang erwartet. Das stützt die Nachfrage nach Silber, kommt doch die Hälfte der weltweiten Nachfrage aus Industrieanwendungen. Rückenwind für die Silbernotierung ebenso wie für Gold könnte es zudem allmählich aus dem Investmentbereich geben. Sollte die Serie schwacher US-Konjunkturdaten anhalten, könnten sich die für Mitte 2015 erwarteten Zinserhöhungen in den USA weiter nach hinten verschieben. Etliche Investoren spekulieren bereits, dass das schlechte Wetter die Wirtschaft im ersten Quartal erheblich gedämpft hat. Mittel- und langfristig dürfte sich der Markt für Papier-Silber kaum von der anhaltend starken Nachfrage nach dem physischen Edelmetall abkoppeln können.
Doch dabei bleibt es nicht. Aus Angst, dass die Bürger ihrer offenen Enteignung durch negative Zinsen entgehen könnten, in dem sie anfangen, Bargeld zu horten, wird häufiger ein Bargeldverbot gefordert[3]. Dann wären wir alle gezwungen, unser Geld bei Banken zu halten, und könnten dem Zugriff des Staates nicht mehr entgehen. Entweder über negative Zinsen, eine laufende Steuer auf Bankguthaben, wie sie bereits in Spanien erhoben wird, oder einer Sanierungsbeteiligung wie in Zypern vorexerziert. Spätestens jetzt müsste jedem klar werden, zu welchen extremen Maßnahmen die Politik in den kommenden Jahren greifen könnte – und wohl auch wird – um das Problem der immer weiter wachsenden Schuldenlast in den Griff zu bekommen.
Üblicherweise schreibt man Geld zwei Funktionen zu: Es ist Zahlungs- und Wertaufbewahrungsmittel. Die letzte Funktion hat Geld im heutigen Umfeld völlig verloren.“
„Für den Bürger ist damit die Aussicht klar. Die Politik der letzten Jahre wird noch lange und mit stetig steigender Aggressivität fortgesetzt. Das bestehende Geldsystem hat den beispiellosen Verschuldungsboom der letzten Jahrzehnte überhaupt erst ermöglicht. Zur Verteidigung des Systems und zur Stabilisierung des Schuldenturms wird zu immer aggressiveren Maßnahmen gegriffen. Wie auch immer es ausgeht, eines ist sicher: Geld eignet sich nicht mehr als Wertaufbewahrungsmittel.“
Feuerfeste Handschuhe. Gesichtsschutz. Maxi Hänsch hat sich für alle Eventualitäten gewappnet. Sie steht im Blaumann hinter der Werkbank. In der Hand hält sie ein altes Messer aus Silber mit einer abgebrochenen Klinge. Der festgeschraubte Gasbrenner stößt eine 200 bis 300 Grad Celsius heiße Flamme aus. Die 33-Jährige dreht alle Seiten der Verbindungsstelle zwischen Klinge und Griff in die Flamme, Metall tropft herunter. "Beim Auslöten erlebt man immer wieder Überraschungen", sagt Hänsch. Zumeist steckt Sand im Griff, auch Baumwolle fand sie schon im Heft, wie die Fachleute den Griff nennen. Gefährlich wird es, wenn Kitt zum Beschweren eingesetzt wurde. Hänsch: "Da kann das Messer schon mal explodieren." Dieses Mal geht alles gut. Nach ein, zwei Minuten sind Klinge und Heft getrennt. Es ist der erste von sieben größeren Arbeitsschritten, die altem Silber neues Leben einhauchen. ...
Die amerikanische Prägeanstalt hat im Februar deutlich weniger American Eagle Gold- und Silbermünzen abgesetzt als im Vormonat und Vorjahr.
Im vergangenen Februar hat die amerikanische Münzprägeanstalt 18.500 Unzen Gold in Form von American-Eagle-Anlagemünzen abgesetzt.
Gegenüber dem starken Vormonat entsprach dies einem Verkaufsrückgang um 77 Prozent. Das Absatzniveau lag aber leicht über Dezember 2014. Im Vergleich zum Februar 2014 gingen die Goldverkäufe um 40 Prozent zurück. In den ersten beiden Monaten des Jahres lag der Goldabsatz bislang knapp 19 Prozent unter Vorjahr.
Ein eBay-Kunde kaufte im Juni 2013 beim eBay-Händler elf der Goldbarren und überwies den Kaufpreis per PayPal. Wenig später bemerkte er jedoch, dass er statt „Grain“ Gramm in der Beschreibung gelesen hatte. Da ein Grain jedoch nur 0,065 Gramm ausmacht, widerrief der Käufer nur kurze Zeit später den Vertrag und verlangte das gezahlte Geld zurück. Da der Verkäufer auf den Widerruf nicht reagierte, erklärte der Kunde erneut den Widerruf und schickte auch die Ware an den Verkäufer zurück. Der Verkäufer war jedoch der Ansicht, dass dem Käufer kein Widerrufsrecht zu stand und zahlte das Geld daher nicht zurück.
Gerricht: Widerruf war nicht ausgeschlossen
Das Amtsgericht Borken gab dem Käufer RQecht (Urteil vom 26.02.2014, Az. 15 C 290/13). ...
Bei der Beurteilung von Gold neigen nicht wenige Fachleute zu Extrempositionen: Manager großer Minenunternehmen wie Mark Bristow von Randgold Resources können sich einen Preis von weniger als 1000 Dollar ohne weiteres vorstellen, andere dagegen erwarten angesichts der ständigen Krisen in der Welt in nicht allzu ferner Zukunft gar einen Goldpreis von mehr als 2000 Dollar. Blickt man auf die Analysten, die eher zu ausgeglicheneren Einschätzungen neigen, zeigt sich: Viele sind für die Entwicklung des Goldpreises positiv gestimmt und erwarten bis zum Jahresende ein leichtes Plus. Doch haben sie recht? ...
Wenn es zu einem verlustträchtigen "Privileg" wird, europäischen Pleitestaaten Geld leihen zu "dürfen", könnte bald der Punkt erreicht sein, an dem das System an seiner eigenen Absurdität scheitert!
"In Zeiten universeller Täuschung ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt." (George Orwell). Genau diese "Revolution" wagte in Europa nun die demokratisch frisch gewählte griechische Regierung. "Ich bin Finanzminister eines bankrotten Staates", stellte Yanis Varoufakis nicht nur umgehend fest, er forderte folgerichtig auch gleich die Einstellung der "Hilfsprogramme" für sein Land und einen drastischen Schuldenschnitt. Doch damit sorgte er im EU-Hauptquartier und in Berlin für blankes Entsetzen. Schließlich muss zur Aufrechterhaltung der Euro-Lebenslüge die Solvenz-Scheinwelt der Pleitestaaten um jeden Preis gewahrt werden. ...
Banken und Pleitestaaten bekommen es tonnenweise hinterhergeworfen...
Ministerpräsident Alexis Tsipras sagte dazu im SPIEGEL-Gespräch: "Wenn die EZB auf dieser Entscheidung beharrt (...), dann übernimmt sie eine große Verantwortung. Dann kehrt der Thriller zurück, den wir vor dem 20. Februar gesehen haben." An diesem Tag hatten sich die Euro-Finanzminister und Griechenland grundsätzlich auf eine Verlängerung des laufenden Hilfsprogramms bis Ende Juni geeinigt. ...
Keine Sorge, alles nur Volksverdummung - am Ende wird gezahlt wie immer!
Kritik am EZB-Vorgehen kommt vom Präsidenten des Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Hans-Werner Sinn. Die EZB treibe mit dem Anleihekaufprogramm die Abwertung des Euro voran, die Begründung für die Aktion sei nur vorgeschoben, "denn es gibt keine Deflation im Euroland, sondern einen konjunkturell hochwillkommenen Absturz der Ölpreise", sagte Sinn. "Das kurbelt die Konjunktur an, aber muss doch nicht bekämpft werden."
Das Programm führe zu einer weiteren Abwertung des Euro. "Doch das darf die EZB nicht sagen, denn eine Wechselkurspolitik ist nicht ihr Auftrag", sagte Sinn. "Außerdem erleichtert das Programm den Staaten die Verschuldung mit der Druckerpresse, was verboten ist." Sinn erneuerte damit seine Kritik an dem EZB-Programm. ...