Auto- und Batterien-Herstellers BYD
https://www.hotcars.com/...superior-to-lithium-ion-packs-in-most-evs/
Ist aber auch wieder Wasser auf die Mühlen der kurzfristig orientierten Marge- und KGV-Choleriker, aber den Long bestätigen solche Investitionen nur, das er genau hier richtig investiert ist.
deutscher Oberklasse Hersteller wie Daimler, scheint jetzt im eMobile-Zeitalter "planlos" im größten Automarkt der Welt verschenkt zu werden. Die Not muss ziemlich groß sein.
Als ich das letzte mal in China war, war die Stimmung noch etwa so:
Kannst du es dir leisten, kauf ein Auto und heb dich ab von den Millionen von Zweiradfahrern.
Geht es dir richtig gut, zeig es auch, kauf ein ausländisches und kein chinesisches Auto.
Stellantis gibt gleich ganz auf und will nur noch "importieren".
Stellantis beerdigt China-Joint-Venture
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...anz-zu-peking-18427436.html
Mercedes Benz make the biggest BLUNDER in company
Bin auch gespannt wie der Scholzomat traktiert wird. Eine wichtige Woche für unser Land. Ohne China können wir einpacken und ich sehe schon kommen dass wir seitens der Amis vor die Wahl gestellt werden: Wir oder die.
eigentlich kein "Wir", sondern nur ein "America First!", ob nun unter Trampel oder Biden.
Nur noch fast beste Freunde: USA und Europa steuern auf Handelskrieg zu
https://www.heise.de/tp/features/...-auf-Handelskrieg-zu-7323642.html
Es könnte gut sein dass man versucht Europa den Handel mit China zu untersagen oder alternativ dürfen Europäer keinen Handel mehr mit US betreiben.
Man muss wissen dass die USA nicht an fairem Handel interessierrt sind, sondern nur so viel Profit wie möglich machen wollen.
Bestes Beispiel ist unsere Energiekrise und die Art wie Amerikaner helfen. - zu Maximalpreisen
Am Ende ist es doch traurig.Handel mit China macht strategisch viel mehr Sinn als mir den USA, aber am Ende werden die Amis sagen dass man mit Kommunisten keinen Handel betreiben darf und einen Wirtschaftskrieg anzetteln. Europa steht zwischen den Fronten und man sollte sich weder von China noch den USA zerreiben lassen.
Alleine dass es möglich ist dass Trump noch mal gewählt werden könnte zeigt dass es nicht das Land ist auf das man seine Zukunft baut.
Das gilt übrigens nicht nur für die USA, sondern auch für Deutschland.
Deutschland hat sich auch seit vielen Jahrzehnten einen Sch...dreck um eine ausgeglichene Handelsbilanz gekümmert, sondern sich immer als 'Exportweltmeister' gebrüstet.
Warum fahren in Deutschland keine BYD-Elektrobusse, obwohl ein großer Bedarf da wäre? Weil Deutschland eine sehr restriktive Handelspolitik zum eigenen Vorteil betreibt. Natürlich nicht offiziell, aber unter dem Deckmantel der 'technischen Überlegenheit'.
Und jetzt, wo Deutschland mit dem billigen russischen Gas auf die Schnauze geflogen ist, beschweren wir uns, dass die anderen uns ihr Erdgas nicht schenken, sondern zu Weltmarktpreisen verkaufen wollen?
Ich lach mich wirklich schief, wir sind ja so zu bemitleiden....
Rus wird sich an der Ukraine die Zähne ausbeißen und die Inflation wird wieder zurückgehen auf ein paar Prozent. Das muss auch so sein, um die verloren gegangene Ausgabendisziplin des Staates auszugleichen. Dann sind Aktien wieder gefragt weil es Sachwerte sind und die Schwellenländer werden weiter aufgebaut. Energie wird billig werden wegen Überproduktion von PV-Anlagen.
BYD wird der größte Autohersteller der Welt und der Kurs wird dreistellig in Euro.
Kaufen.
taken by LG Energy Solution in Sept
https://cnevpost.com/2022/11/02/...on-no-2-battery-maker-taken-by-lg/
eigene Batterietechnologie vor und wirft Fragen zur Kooperation mit BYD auf
https://www.it-times.de/news/...n-zur-kooperation-mit-byd-auf-145525/
Hört sich natürlich nicht so gut an, aber für mich vollig okay. Auch BYD wird, wenn man die Chance dazu hat, den Verkauf der 100% eigenen Busse bevorzugen.
DM-i/DM-p Hybrid Systems
https://pandaily.com/...audis-to-adopt-byds-dm-i-dm-p-hybrid-systems/
Immer wenig beachtet, aber die Chinesen rümpfen die Nase über die westlichen Hybriden, einfach zu uneffizient und zu wenig elektrische Reichweite (mindestens 100 km sollten es schon sein).
Schauen wir mal, ob es so kommt, das in China-Audis demnächst DM-I Hybrid Technik und (kleine) Blades zu finden ist...
So einfach ist es nicht. Die Eliten sind nicht zu bemitleiden, das gemeine Volk schon. Es ist - egal in welchem System - immer der dumme. Darf zwar wählen, wird aber vorher so beeinflusst das so gewählt wird wie man es haben möchte.
Das Volk hat zwar am Erfolg partizipiert, aber die Taschen vollgemacht hat sich die Wirtschaft - und die heulen jetzt wegen Eneergiekosten und lassen sich vom Bürger subventionieren.
das man keine Ankündigungen macht, die man dann nicht erfüllen kann.
Letztes Jahr war zunächst von 1,2 Millionen NEV Auslieferungen, dann von 1,5 Millionen in 2022 die Rede.
Aktuell hat man 1,4 Millionen NEV ausgeliefert. Es werden wohl keine 2 Millionen werden, aber von etwa 1,9 Millionen für 2022 gehe ich schon aus.
Die sogenannte (jährliche) Runrate liegt aktuell bei 12 x 217.500 = 2,61 Millionen.
China's passenger NEV wholesale sales at 680,000 units in Oct, CPCA estimates show
https://cnevpost.com/2022/11/03/...ger-nev-wholesale-680000-oct-cpca/
https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ba-862e-3f3eae5ded69
»Diese Entwicklung führt dazu, dass Europa 2025 bereits einen Importüberschuss von mehr als 221.000 Fahrzeugen (Verbrenner und Elektroautos) erreichen könnte«, heißt es in der PwC-Studie. 2015 hatte Europa noch einen Exportüberschuss von 1,7 Millionen Fahrzeugen gehabt.
Kann mich noch gut erinnern, als sie sich 2015 für ihre Erfolge mit ihren Stinkern in China feiern liessen und die Boni für die Manager nur so flossen - ob nun VW, Daimler oder BMW. Marge und KGV schmälernde Investitionen in die Zukunft hielten sich da eher in engen Grenzen...
APAS 10th Anniversary
BYD H-shares worth HK$560 million: Filing
https://www.reuters.com/markets/deals/...0-million-filing-2022-11-04/
Die Studie "Electric Vehicle Sales Review" der Beratungsagentur PwC stellt zudem fest, dass die internationale Autoindustrie trotz der unsicheren Wirtschaftslage weiterhin in ungebremst hoher Geschwindigkeit auf die Produktion von E-Autos umstellt. Die hohe Nachfrage nach Elektroautos könnte sogar eine Rezession verhindern.
Die Arbeit hat aufgrund der Neuzulassungszahlen in 14 globalen Märkten herausgefunden, dass im dritten Quartal 2022 weltweit 74,7 Prozent mehr Elektroautos ("BEV") zugelassen wurden als im Vorjahreszeitraum. Im zweiten Quartal 2022 hatte das Wachstum noch bei 61,7 Prozent gelegen. Elektroautos könnten demnach bereits 2035 weltweit mehr als die Hälfte aller Neuzulassungen ausmachen. In China dürfte ihr Anteil dann auf 73 Prozent, in Europa sogar 93 Prozent gestiegen sein.
Europäische und US-Hersteller verlagern ihre Elektroauto-Produktion zunehmend nach China, zudem verkaufen chinesische Hersteller immer mehr BEVs in Europa. Das wird Europa schon ab 2024 vom Exporteur zum Importeur von Autos machen können, sagt die Studie.
Europäische Modelle zunehmend aus China
2025 könnten schon knapp 800.000 Autos aus chinesischer Produktion in Europa verkauft werden, mit einem Anteil von über 330.000 Stück von europäischen Herstellern. Im vergangenen Jahr hatten europäische Hersteller noch 35.000 E-Autos aus China nach Europa exportiert, 2022 sollen es schon 66.000 Elektroautos werden. Schreibt man diese Entwicklung fort, könnte Europa 2025 bereits einen Importüberschuss von mehr als 221.000 Fahrzeugen aller Antriebsarten erreichen.
"Die europäischen Hersteller kämpfen nach wie vor mit Lieferschwierigkeiten und setzen vor allem auf BEV-Modelle im oberen Preissegment. Die chinesischen Hersteller haben ihre Produkte dagegen im heimischen Markt optimiert und weiterentwickelt, sodass sie inzwischen günstige BEV-Modelle, innovative Technologie und neuartige Konzepte nach Europa bringen. Als Ergebnis sehen wir, dass es kein europäisches Modell in die Top 5 der meistverkauften E-Autos weltweit schafft", sagt Felix Kuhnert von PwC.
Er rät der Industrie, "ihre Lieferketten unter Kontrolle zu bekommen sowie ihre Entwicklungs- und Anlaufprozesse im In- und Ausland zu beschleunigen", um den Schwung der Transformation zum Elektroauto zu nutzen und von Skaleneffekten profitieren zu können.
Europäische Hersteller setzen auf teure E-Autos
Die europäischen Hersteller kämpften mit Lieferproblemen und setzten vor allem auf teure Elektroauto-Modelle. Die chinesischen Hersteller dagegen brächten inzwischen günstige Elektroautos mit innovativer Technik und Konzepten nach Europa. "Als Ergebnis sehen wir, dass es kein europäisches Modell in die Top 5 der meistverkauften E-Autos weltweit schafft", sagt Felix Kuhnert von PwC.
Die deutschen Autohersteller hätten ihre Marktanteile in China in den ersten drei Quartalen dieses Jahres zwar von 3,8 auf 4,1 Prozent ausgebaut. Gleichzeitig wächst die Konkurrenz durch die chinesischen Hersteller: "Obwohl diese in Europa bislang nur eine untergeordnete Rolle spielen, könnten sie 2030 etwa fünf Prozent des europäischen BEV-Marktanteils erobert haben."