Ökonomen streiten über Verteilungsfrage

13.01.2013 ·  Nichts funktioniert am Flughafen Berlin Brandenburg. Die Eröffnung liegt in ferne Zukunft. Aber was genau funktioniert nicht? Eine Übersicht.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...e-maengelliste-12023659.html  

Japan drückt den Yen

 

 

Sinkende Nachfrage: Apple ordert weniger iPhone-Bauteile

 

ihrer eigenen Währung verschulden und werden dabei jeweils von ihrer Notenbank unterstützt.. Die BOE geht dabei am weitesten mit dem relativ höchsten Anteil am Aufkauf der eigenen Staatsschuld. Der Zinsdienst des Staates wird via Notenbankgewinn wieder an den Staatshaushalt überwiesen.

Dieser Weg ist den Euroländern versperrt da sie nur über eine gemeinsame Notenbank die EZB verfügen. Langfristig kann -wenn es durchgehalten wird-  das zu mehr Stabilität führen und Reformen erzwingen. Frankreich lange Reformverweigerer der Eurozone  hat am Wochenende einen Schritt in diese Richtung mit der Arbeitsmarktreform auf den Weg gebracht.
Kurz- bis mittelfristig bleibt der Anpassungsdruck in Europa groß bis die strukturellen Ungleichgewichte wieder auf ein erträgliche Maß reduziert worden sind. Dabei wirkt die Einsicht am Devisenmarkt der langfristig höheren Disziplin in Euroland kontraproduktiv. Durch die Aufwertung des Euro verschlechtert sich die Wettbewerbssituation gegenüber den anderen Handelsblöcken.
Japan geht dabei http://www.ariva.de/forum/...eilungsfrage-472111?page=87#jump15005220 am aggresivsten vor und schafft die Umkehr in den Wechselkursverhältnissen nach einem langen leidensvollen Aufschwung des Yen.
Dabei ist dieses insbesondere für die dt. Wirtschaft von herausragender Bedeutung denn in Japan sitzen viele unserer Hauptwettbewerber aus Schlüsselbranchen für die dt. Wirtschaft.

Permanent

 

europäisch und global viel stärker fördern als bisher, damit u.a. auch Zypern seinen Haushalt in den Griff bekommt. Die haben sich schließlich auf viel höhere Wachstumsraten schon eingestellt. Ansonsten platzen die Überbrückungskredite nur wieder.  

25.000 Steuersünder sind aufgeflogen und müssen bis Ende Januar beim Finanzamt antanzen.
Dadurch werden 2,5 Mrd Euro Steuereinnahmen erhofft.
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Zu berücksichtigen ist bem Share Volume die weitestgehende Aufgabe des früher üblichen Splittings (s Apple, Google).

 

dazu habe ich eine etwas andere Ansicht:

".... Kurz- bis mittelfristig bleibt der Anpassungsdruck in Europa groß bis die strukturellen Ungleichgewichte wieder auf ein erträgliche Maß reduziert worden sind. Dabei wirkt die Einsicht am Devisenmarkt der langfristig höheren Disziplin in Euroland kontraproduktiv. Durch die Aufwertung des Euro verschlechtert sich die Wettbewerbssituation gegenüber den anderen Handelsblöcken.... "

Kranke Strukturen, welche man nicht angehen will, verlangen eine schwache Währung mit all den dann dadurch neu entstehenden Problemen. Eine gesunde Wirtschaft und gesunde Strukturen haben dagegen mehr von einer gesunden Währung. Sie kann vieles billiger beziehen und bleibt trotzdem konkurrenzfähig.

Gilt sicherlich nicht so für kleine Währungsräume wie z.B. die Schweiz. Ein derartiges Gebiet kann durch spinnende Märkte kaputt gemacht werden. Ein riesiger Währung- und Wirtschaftsraum wie die USA oder die Eurozone haben diese Probleme nicht. Wäre z.B. der Euro stärker gegenüber dem US-$ bewertet, könnten Rohstoffe billiger importiert werden und die reale Inflation wäre wesentlich tiefer. Der Verbraucher könnte sich dann von seinem Einkommen mehr leisten was sicherlich der Wirtschaft bekäme. Dadurch würden mindestens soviele Arbeitsplätze zusätzlich entstehen wie eventuell durch die stärkere Währung verloren gingen. Würde die Theorie bezüglich den Effekten durch die schwachen Währungen stimmen, hätte Nordeuropa nie so bestimmend im Export werden dürfen.  

wie AL nebenan berichtet.
Um ihren gut verdienenden Mitarbeitern Steuern zu ersparen, will Goldman in Großbritannien womöglich später als üblich Boni ausschütten - nach dem 6. April, wenn der Einkommensteuerspitzensatz gesunken sein wird.
Nur wenige Arbeitgeber sind so am Wohl ihrer Mitarbeiter interessiert. Diese könnte auch einer der Gründe für den phänomenalen Erfolg dieser Grossbank sein....
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/...en-12024449.html  

'Goldman und Co. haben die Aktienmärkte... künstlich "gehoben", um die Illusion zu erzeugen,...'  Danke Goldman !

ein Quentchen Ironie steckte natürlich in #2185 drin.
Laut Jan Hatzius- Goldman Chefökonom- wird 2013 das Jahr sein, in dem die US-Wirtschaftskrise endgültig endet.
Ab 2014 dürfte das US-BIP wieder mit jährlichen Wachstumsraten von 3,0 Prozent und mehr steigen, so seine optimistische Prognose.
Sein Wort hat an Wall Street großes Gewicht, einfach weil er Chefökonom von Goldman Sachs ist.
Und weil Goldman im Gegensatz zu all den Lehman- Losern und dumm-dreisten Investmentbankern die 2008er Kettenreaktion mit Bravour überlebte...  

 

URL: http://www.cnbc.com/100375995

 

 

 

 

Sollte sie weiterhin Rentenbeiträge zahlen wie im Durchschnitt der letzten fünf Jahre, kann sie ab 2036, wenn sie 67 ist, mit einer Rente von 2.180 Euro rechnen. Sie würde bis dahin also noch 1.277 Euro Rente dazu erwerben. Obendrauf gibt der Staat später noch einen Zuschuss zur privaten Krankenversicherung. Das ergibt insgesamt 1.370 Euro Monatsrente, die sie jetzt noch erwirbt.

ich kenne keinen ,der eine so hohe Rente hat und ich selber hatte über 35 Jahre Rentenberechtigung und staatliche Zusatzversicherung und Studium ,2 Kinder und EU-Rente. Ohne die Zusatzverorgung hätte ich sowas Lächerliches wie 1200 Euro gehabt und stände sicher erheblich besser da ,hätte ich statt der Sozialversicherung ,die damals freiwillig war, schon früher auf Aktien gesetzt und die Beihilfe gewählt statt der Krankenkasse,was möglich war.

Das sind doch Milchmädchenrechnungen!  

Hochmut kommt vor dem Phall.  

Das sieht man bei beiden Renten auch, wenn man die eingezahlten Cashflows und die zu erwartenden ausgezahlten Cashflows abgezinst betrachtet. Kann ja auch nicht anders sein.
Der einzige Vorteil der gesetzlichen Rente war bisher, dass die staatliche Zusage immer, auch nach Katastrophen, eingehalten wurde.

Neulich habe ich von einer interessanten Überlegung gehört. Jeder sollte einen Teil seiner Rentenansprüche verbriefen und handeln können. Man hätte dann einen Markt und einen Marktpreis für Rentenansprüche und die Menschen würden endlich sehen, wie der Marktwert ihrer Ansprüche eingeschätzt wird.

... nun, so viel "Transparenz" wollen wohl weder der Staat noch die privaten Anbieter. ;-)  

The S&P 500 (SPY) ended the week at 1472.05, following through on last week's breakout high. If this holds through the month, a test of the all-time high at 1550 is very likely...The breakouts in the Euro and S&P 500 are very significant. They signal mounting inflation as the EURUSD pair rises and equities are bid up with newly-created credit (See this week's statistics for reference, here). As I explained in my last article, if U.S. inflation is indeed incipient then the Euro, Gold, Silver (SLV) and Brent will all move together in a broad sense. I would be expecting a rebound in Brent this week....
http://seekingalpha.com/article/...confirms-euro-bull-market-for-2013  

Ist natürlich ein Witz.

Die Lösung steht auch im Artikel: Die staatliche Rente schlägt die Fondsrente nur deshalb, weil zur Zeit die Renditen sehr klein sind. Sobald die Inflation anzieht und die Wirtschaft  schwächelt wird die Fondsrente wieder besser abschneiden.

Am besten ist also, beides zu tun: Staatliche Rente und Kapitalgedeckte Rente. Ich jedenfalls tue das und ich pfeiffe auf solche Analysen.  

Shinzo Abe is set to become the best friend of investors in Treasuries as Japan’s prime minister buys U.S. government bonds to weaken the yen and boost his nation’s slowing economy. ....
http://www.bloomberg.com/news/2013-01-13/...billion-foreign-debt.html  

http://uk.reuters.com/article/2013/01/13/...ses-idUKBRE90C05Z20130113
und Deutsche Bank prüft das auch schreibt Bloomberg irgendwo heute  

The bull market in U.S. equities that began in 2009 may end this year, followed by a drop of as much as 30 percent in the Standard & Poor’s 500 Index by next year, according to technical analysts at UBS AG.

The S&P 500 may gain 7.4 percent to as high as 1,570 forming a top for the 116 percent rally from March 2009 in late summer this year, Michael Riesner and Marc Mueller in Zurich wrote in a report yesterday. A “cyclical” bear market will then follow, with the gauge dropping as low as 1,100 by 2014, they added. The measure fell 0.3 percent to 1,461.89 yesterday. ....

http://www.bloomberg.com/news/2013-01-08/...end-in-2013-ubs-says.html  

• Monday, January 14, 4:53 AM China could boost quotas for foreign investment in its capital markets by 9-10 times, says Guo Shuqing, the chairman of the China Securities Regulatory Commission. Such action would add to efforts last year to draw in more foreign long-term investors, including pension funds. Guo's remarks buoyed Chinese shares and helped send the Shanghai Composite Index up 3.1% to 2,311, its highest finish since June.

 

Spanien: Bankausleihungen bei EZB auf niedrigstem Stand seit Mai 2012
MADRID (dpa-AFX) - Die Lage im Bankensektor Spaniens hat sich weiter entspannt. Die Ausleihungen spanischer Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) sanken im Dezember auf den niedrigsten Stand seit Mai 2012. Sie gingen von 340,8 Milliarden Euro im Vormonat auf 313,1 Milliarden Euro zurück....
http://nachrichten.finanztreff.de/...wirtschaftpolitik&id=8798403

Spanish Bonds Fall on European Factory Output Drop
Spanish government securities declined, with the 10-year debt falling for the first time in three days, after a report showed euro-area industrial production unexpectedly shrank in November.

Italy’s bonds also dropped after a report showed factory output in the nation slid more than economists forecast. German bunds rose for the first time in three days, paring their worst start to a year since the introduction of the euro in 1999 as investors returned to the region’s safest assets. French two- year notes were little changed as the nation prepares to sell as much as 7.2 billion euros ($9.62 billion) of bills.

und die Investoren wetten auf spanische Erholung
http://www.bloomberg.com/news/2013-01-13/...omy-economic-outlook.html

Sogar Schäuble erklärt die Probleme für gelöst
Even as euro-area chiefs call for more time to lock in a bailout package for Cyprus and elections loom next month in Italy, German Finance Minister Wolfgang Schaeuble said Jan. 11 that the single currency is “over the worst of the crisis.”

“Financial markets are starting to appear normal again....
http://www.bloomberg.com/news/2013-01-13/...turn-to-economy-woes.html