Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 39 von 7787 Neuester Beitrag: 15.11.24 13:56 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.655 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 13:56 | von: Canis Aureu. | Leser gesamt: | 36.005.266 |
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Hat hier jemand Lust, ihm mal den Marsch (beim Barsch) zu blasen? ;-)
www.ebay.de/itm/...1160553405?pt=Gutscheine_1&hash=item337e323bbd
Like many franchisees, Robert U. Mayfield, who owns five Dairy Queens in and around Austin, Tex., is always eager to expand and — no surprise — has had his eyes on opening a sixth DQ. But he said concerns about the new federal health care law had persuaded him to hold off.
“I’m scared to death of it,” he said. “I’m one of the ones sitting on the sidelines to see what’s really going to happen.”
Mr. Mayfield, who has 99 employees, said he was worried he would face penalties of $40,000 or more because he did not offer health insurance to many of his full-time workers — generally defined as those working an average of 30 hours a week or more. Ever since the law was enacted in 2010, opponents have argued that employers who were forced to offer health insurance would lay off workers or shift more people to part-time status to compensate for the additional cost. Those claims have drawn considerable attention — and considerable anger in response — in recent weeks.
Wenn du so vergleichst dann sind die Griechen ,
die Italiener und die Franzosen in der Schweiz die tatsächlich menschlichere Intelligenz und wir deutsche nur ein krampfhafter Versuch
künstliche Intelligenz zu imitieren .
Am Ende hilft dann nur noch Gewalt oder was kommt jetzt dann ???
Intelligent wäre vielleicht gewesen die Leute so leben zu lassen wie sie es gemacht haben und Ihnen nicht unsere Doktor Seltasam Lebensart aufdrängen zu wollen.
Man ist im Süden im allgemeinen auch gläubiger ,das rettet Menschen am Ende ,Computer nicht.
„Das ist Scheinheiligkeit pur“
Der bekannte Vermögensforscher Thomas Druyen über den Unterschied zwischen Bankern und echten Vermögenden, die Moral von Milliardären – und warum Griechenlands Reiche besser ihrem Staat helfen sollten.
Herr Druyen, die Weltwirtschaft kriselt seit Ausbruch der Finanzkrise von 2008, weltweit haben sich Staaten überschuldet um die Finanzmärkte zu stabilisieren. Gleichzeitig gab es noch nie so viele Milliardäre. Wie kann das sein?
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...inheiligkeit-pur/7463064.html
Druyen: Das ist nur scheinbar paradox. In Wirklichkeit gibt es natürlich Profiteure, die aus diesen Krisen ihren Nutzen ziehen. In diesem Zusammenhang aber grundsätzlich den Milliardär oder den Multimillionär als Schuldigen abzustempeln, greift viel zu kurz. Hier handelt es sich um eine systemische Komplexität, die auf allen Ebenen geradewegs ins Reich der Scheinheiligkeit führt.
Inwiefern Scheinheiligkeit?
An die Stelle humaner und kultureller Ziele ist die Geldschein-Heiligkeit als oberste Wertinstanz getreten. Der Mensch und seine Errungenschaften sind zur Handelsware verkommen. Nun geht es darum, sich irgendwie zum eigenen Vorteil auf den Märkten zu behaupten. Das führt zwangsläufig dazu, dass jeder nur seine eigenen Interessen vertritt. Vor dem Hintergrund einer technisch, ökonomisch und medial vernetzten Welt hat diese Entwicklung desaströse Folgen, die nur durch scheinheilige Sprechblasen verschleiert werden.
"Aus dem Erlös dieser Auktion wird das Abendessen mit Frixe bezahlt, was übrig bleibt, geht komplett an Reporter ohne Grenzen"
Kann man auch ein Abendessen mit dir ersteigern? Stromloses Candlelightdinner im heimischen Keller bei Raviolidose an Pökelfleisch? Würde glatt mitbieten, um dir mal den Marsch zu blasen...
;-)
Fill
Und dann noch einen ganzen Abend über die Entstehung der Eurokrise, und wer wann was falsch gemacht hat, diskutieren? Das Krisengejammer begleitet uns nun schon 5 Jahre.
Und auch noch bezahlen dafür? Also bitte!
FTD hab ihr keine besseren Ideen? Kein Wunder sind die Pleite.
http://www.linksfraktion.de/reden/...ichen-weihnachtsbaeume-hartz-iv/
Hier der Auszug:
...Wenn ein Unternehmer immer neue Schulden macht, um damit eine Zahlungsfähigkeit vorzutäuschen, die es längst nicht mehr gibt, dann nennt man das im realen Leben Konkursverschleppung. Wer einen Konkurs verschleppt, der macht sich strafbar und kann dafür im schlimmsten Fall ins Gefängnis gehen. Jeder weiß, dass Griechenland zahlungsunfähig ist und den riesigen Schuldenberg unmöglich aus eigener Kraft bedienen kann. Jeder weiß im Grunde auch, dass sich daran in Zukunft nichts ändern wird, dass die Situation vielmehr von Jahr zu Jahr und von Sparpaket zu Sparpaket dramatischer wird. Herr Schäuble, Sie können hier doch nicht im Ernst behaupten, es gäbe keinen Zusammenhang zwischen diesem Kürzungsprogramm und dem Wirtschaftseinbruch. Da ist der IWF inzwischen weiter. Deshalb weiß auch jeder, dass es am Ende einen Schuldenschnitt geben wird und dass dieser Schuldenschnitt für Deutschland sehr teuer sein wird.
Für mich ist dies "kaufmännisch korrekt" gedacht, auch wenn es aus dem Munde einer Linken kommt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...ro-rettung-a-845862.html
Fehlt bloß noch die Anmerkung, der USA Bärenthread sei Teil eines abgekarteten Desperado-Spiels mit dem Ziel, die Welt in den Ravioli-Abgrund zu stürzen.
Infowar, hehehe. Der war gut....
@AL #65: Ich verabscheue Gewalt. Lieber würde ich mit dir bei Candlelight und Shotgun auf dem Tisch in Erinnerungen schwelgen: Wie schön war die Zeit, als man mit zitternden Fingern vor dem Geldautomaten stand und betete, das was raus kommt.
Oder wir basteln uns ein Three-Peak-and-a-doomed-Haus mit L-Boden zum 1. Advent. Gerne würde ich auch mit dir und wawidu parabolisch-diabolische Charts als Fensterbilder malen. Oder wir schmücken einen nadellosen Endzeitbaum mit einer Lichterkette, wo nach und nach die Lichter ausgehen. Es gibt soviele festliche, gewaltlose Ideen...
Vielleicht kann man hier und jetzt tatsächlich mal wieder eine Weile reell diskutieren und sogar denken.
Wobei...fill wird es nicht lassen können, der lebt ja hauptberuflich davon. Ach, wär er doch in Lummerland geblieben...
@ zap Humor ist ein zweischneidiges Schwert.....bingo?.....pass auf deinen Daumen auf!
Zumindest wenn man von Staaten spricht die vordergründig eine gesunde Finanzstruktur aufweisen. Ob es sich um eine Blase handelt will ich nicht besprechen ob und wer eine gesunde Verschuldungsstruktur hat will ich auch nicht besprechen. Ich will lediglich auf den Tatbestand der Versteuerung von Kursgewinnen zu sprechen kommen, der in den kommenden Wochen ein entscheidender Treiber für die Kursentwicklungen an den Anleihe- aber auch Aktienmärkten sein könnte.
Higher capital gains taxes ist eine Forderung von Obama und den Demokraten bei der Verhandlung um das Fiscal Cliff. Das würde in erster Linie Anlagen betreffen die schon sehr lange im Bestand von Anlegern sind (long term gains) genau hier liegen viele stille Reserven (Gewinne) von Anlegern im Staatsanleihenmarkt aufgrund der hohen Bewertung von Staatsanleihen. Aber auch viele Aktiengesellschaften die schon lange am Markt sind haben viele treue Anteilseigner die auf vielen Gewinnen sitzen.
Wenn nun die Drohung immer deutlicher wird diese ab dem kommenden Jahr -bei Veräußerung- signifikant höher versteuern zu müssen, so kann eine Verkaufswelle losgetreten werden. Dieses betrifft nach meiner bescheidenen Einschätzung den Anleihenmarkt stärker als den Aktienmarkt da Anleihen ein Verfallsdatum (Endfälligkeit) haben während Aktien theoretisch ewig gehalten werden können. Grundsätlich erwarte ich in den kommenden Wochen einen gewissen Verkaufsdruck sowohl bei US Anleihen als auch bei Aktien.
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