QuoVadisDax - das Original - Nachfolgethread
vor 4 Min (14:30) - Echtzeitnachricht
Im Falle über 4815 hätten wir ein Quadrupol-Top Ausbruch...mit Potential von +20% vom jetzigen Kurs aus...
Im Falle unter 4580 hätten wir ein Tripple Bottom Ausbruch mit Potential von -15% vom
jetzigen Kurs aus...in diesem Fall starker Support bei 4400...
So oder so....eine starke Bewegung steht vor uns....entweder up auf eine neue Ebene....oder ein starker Downer....
Montag, 02.02.2015 - 15:31 Uhr
Obama will $280 Mrd von Google, Apple & Co
US-Präsident Obama holt im Kampf gegen die Steuervermeidung großer Konzerne zum großen Schlag aus. Er hat es auf die Auslandsvermögen der US-Firmen abgesehen und will so auf einen Schlag 280 Mrd US-Dollar einnehmen.
Apple Inc. - Kürzel: APC - ISIN: US0378331005
Börse: NASDAQ / Kursstand: 117,16 $ (NASDAQ)
Google Inc. - Kürzel: GGQ1 - ISIN: US38259P5089
Börse: NASDAQ / Kursstand: 537,55 $ (NASDAQ)
Große Konzerne sind erfinderisch, wenn es darum geht Steuern zu sparen. Es gehört für sie zum Alltag, weltweit nach Steuervorteilen zu suchen. Unternehmen wie Google, Apple & Co sparen Abgaben, in dem sie ihren Firmensitz in steuerfreundliche Länder wie Irland verlagern. US-Präsident hat der Steuerflucht jetzt den Kampf angesagt. Wie aus dem neuen Haushaltsentwurf hervorgeht, will er US-Konzerne im kommenden Jahr 2016 für die bislang unversteuerten Auslandsgewinne zur Kasse bitten. Konkret soll eine einmalige Steuer in Höhe von 14 Prozent auf ausländische Vermögen erhoben werden - zahlbar sofort. Dieses wird mittlerweile auf rund zwei Billionen Dollar geschätzt. Die Steuer brächte dem Fiskus damit auf einen Schlag 280 Milliarden US-Dollar ein. Zudem sollen Gewinne im Ausland künftig mit 19 Prozent besteuert werden und zwar unabhängig davon, ob sie in die USA zurückgeführt werden oder nicht.
Das Geld ist für Investitionen in die Infrastruktur vorgesehen. Ein großer Teil soll die Verluste beim Highway Trust Fund ausgleichen, der die Autobahnen der USA verwaltet. Der Rest soll in neue Projekte fließen. Insgesamt plant Obama Investitionen in die Infrastruktur des Landes in Höhe von 478 Milliarden US-Dollar. Dafür sind zusätzliche Einnahmen unverzichtbar.
Die Pläne von Obama dürften im Parlament jedoch auf Widerstand stoßen. Der demokratische Präsident braucht für seinen Etatentwurf die Zustimmung des US-Kongresses, der von den Republikanern kontrolliert wird. Es gilt als unwahrscheinlich, dass sie die Pläne abnicken.
In der EU ist das Problem der Steuervermeidung nicht weniger groß. Einige Länder stehen unter Verdacht, multinationalen Unternehmen Steuervorteile zu gewähren. EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager hatte deshalb im Dezember alle 28 Mitgliedsstaaten aufgefordert, Informationen über ihre Steuerentscheide zu liefern. Auslöser waren Steuerabsprachen in Luxemburg zum Vorteil internationaler Konzerne. Insgesamt muss man aber sagen, dass die Pläne der EU im Kampf gegen die Steuervermeidung der Konzerne noch nicht sehr weit gediehen sind.
meck pomm für 100.000
gründe meinen eigenen staat - ist ja kein problem
dann gebe ich anleihen aus, die verkaufe ich an die ezb
sagen wir für 10 milliarden - sind ja peanuts
die milliarden verschiebe ich geschickt in dunkle kanäle
und in 2 - 3 jahren übergebe ich meinen schönen staat dem insolvenzverwalter
Montag, 02.02.2015 - 12:03 Uhr
EZB plant dauerhaftes Quantitative Easing
Staatsanleihenkäufe bis September 2016? Nein, es könnte auch viel länger dauern. Denn die EZB knüpft die Bedingungen für ein Auslaufen des Programms an einem für sie kritischen Wert an, der womöglich nicht erreicht werden kann.
Daniel Kühn - Chefredakteur GodmodeTrader
Benoit Coeuré, Direktoriumsmitglied aus Frankreich, hat heute nochmal klargestellt, dass QE nur dann im September 2016 endet, wenn das Inflationsziel der EZB erreicht wird.
Darüberhinaus wurden sogar über das beschlossene QE hinausgehende Maßnahmen in den Raum gestellt, sollte sich die Teuerungsrate nicht auf das von der Steuerungsbehörde gewünsche Niveau einpendeln.
Die EZB spricht, im Gegensatz zu allem was einem der gesunde Menschenverstand sagt, nur bei einer Inflationsrate von knapp unter 2% von Preisstabilität.
Eine Inflationsrate von z.B. 0,9% p.a. sieht die EZB nicht als Preisstabilität an.
Wenn man bedenkt, dass durch etliche globale Veränderungen das Erreichen von Inflationszielen in den Industrienationen nicht mehr annähernd so einfach ist wie früher, muss man den Eindruck gewinnen, die EZB wolle QE als Dauerinstrument etablieren.
Selbst wenn es 2016 gelänge, die 2% zu erreichen. Was ist, wenn wir 2017 oder 18 oder 19 wieder bei 0,9% sind? Was ist dann?
Geht es in Wirklichkeit schlicht darum, die Staatsdefizite zu finanzieren?
Folgende Aussage Coeurés ist besonders verräterisch:
"Das Programm der EZB zum Kauf von Staatsanleihen gibt den Regierungen die Chance, Strukturreformen durchzuführen."
Hier wird ziemlich unverhohlen zugegeben, dass die EZB die Staaten quasi zwischenfinanziert.
Ein ganz klarer Vertragsbruch
Die EZB darf keine Staatsfinanzierung betreiben. Das war die Bedingung dafür, dass Deutschland überhaupt dem Euro beitritt.
Die Zinsfestsetzungs-und Preislenkungsbehörde mit Sitz in Frankfurt missbraucht recht dreist das Deckmäntelchen Preisstabilität, um dieses Verbot zu umgehen.
Es führt daher kein Weg daran vorbei, dass entweder ein Gericht genau klärt, ob die EZB überhaupt mit allen Mitteln ein Inflationsziel verfolgen darf (der Gesetzestext gibt das nicht her) oder aber das Mandat der EZB entsprechend geändert wird.
Am besten wäre es natürlich, alle wichtigen Zentralbanken gäben ihre fixen Inflationsziele auf und würden zu einer reinen Geldmengensteuerung übergehen. Auch ein breites Band (z.B. Definition Preisstabilität von 0-2% p.a.) könnte Sinn machen. Man muss die Realitäten anerkennen - das gilt für die Politik ebenso wie für Manager und Zentralbanker.
Die Fixierung auf einen engen Wert zeugt von nichts als Hybris. Preise müssen in einer freien Marktwirtschaft frei atmen können - wenn dies für Einzelpreise gilt, dann muss dies denklogisch auch für statistische Warenkörbe richtig sein.
Ölpeis steigt wie verrückt, Euro steigt auch...Griechenland führt alle an der Nase rum und Dax steigt umso höher und die Herde rennt hinterher ?
Eigentlich müsste der DAX fallen wie ein Stein bei der Konstellation. Höherer Ölpreis und Euro = weniger Unternehmensgewinn.
Ich hab mal irgendwann gelernt, Kaufen bei niedrigen Kursen, verkaufen bei Höchstkursen.
Trotzdem rechne ich in den nächsten 8 Handelstagen mit sinkenden Kursen im Bereich des 61,8 rt bei ca. 9920 oder sogar darunter.
Dann sollte es zum kleinen Verfall 20.02. wieder steigen.
In der Vergangenheit ist es fast immer (wenn vorher exorbitant gestiegen) 1-2 Wochen vor dem Verfall, gefallen.
Wer wusste den schon, bei Ausgabe der Optionen, dass es dermaßen steigt. Der Verfall wird mit Sicherheit unter 11.000 sein.
Anschl. steigende Kurse bis ca. 06.03. , dann Konso bis ca. 13.03 um zum großen Hexensabbat wieder zu steigen.
Anschl. mit Vorschau auf die Divisaison bis ca. Ende Mai 12.000 Points.
Dann .........
Siehe auch charts der letzen Jahre
http://www.godmode-trader.de/indizes/dax-performance-index-kurs,133962
Öl: Denke, dass es noch ein - zweimal runter, Richtung ca. 45 $ geht um dann zum 18.02. zu steigen.
10 Jahres chart
http://www.godmode-trader.de/rohstoffe/wti-oel-preis,133999
Spätestens am 20.02. ist der Tiefstand erreicht und es geht m. M. n. bis Anfang Juni hoch.
Ein weiterer Grund ist das Auslaufen von Kontrakten zum 17.02.
Wer wusste denn hier schon beim emitieren, dass der Preis dermaßen in den Keller geht.
http://www.cmegroup.com/trading/energy/crude-oil/...ndar_options.html
Wie immer nur m. bescheidene Meinung welche ich handeln werde und NICHT zur Nachahmung empfohlen ist.
Wieso der Dax sich dermaßen von der Leitbörse WS abkoppelt, ist mir schleierhaft.
War im letzten Q 2014 total konträr.
Vmtl. sollte man immer konträr zu allem handeln.
VG und Glück
ZL
Für weiter Up wäre evtl. ein Test der 820 rum drin, unterhalb der 10800 könnte man aber eine Shortposi einlegen (auf xetra closing achten!) dann wäre es ein Fehlausbruch und eine vielleicht längere Korrektur wäre möglich.
SPX was mich wundert - ich rechnete Gestern eher mit 1950 als mit 2020 wieder. Der Dummindex springt schon fast so rum wie der DAX. Grund für erneutes Up sehe ich nicht da eigentlich die Ziele 1950 und 1910 unten erst abgearbeitet werden müssten, der Uptrend ist hier kaputt.
Das ist meine einzige Position mom. ein x50 Short mit SL an der 2040 rum.
Ich weiß nicht wie lange noch EZB Geldschwemme die wirtschaftlichen und politischen Krisen und Probleme verdrängen kann, aber je weiter DAX steigt, desto düsterer sehe ich das auf das kommende Jahr gerechnet... Russland nicht vergessen, Öl, Griechenland, Deflation... Mahlzeit.
Ein Dark Cloud Cover im daily wäre es positiv zu sehen bei closing unterhalb 10700.
DAX geb ich genauso max. 11000-11150 rum dann geht ihm die Luft aus da der 10000er Bereich nicht einmal getestet wurde und das passiert beim DAX immer früher oder später.
Lass Dich nicht von den Schwaflern DAX 15000 in 2 Monaten hinreissen ;) es kommt die Realität oft schneller zurück als einem lieb ist.
Desweiteren sollten die Ami Indizies wieder mehr Vertrauen schaffen und auch der schweizer Index steigen beim DAX mal ein paar Größere aus - aber nur mM ;)
Sobald DAX die 11000 schnappt werde ich einen Short positionieren, irgenwo ziwschen 11000 und 11100 denke ich mal.
us sehe ich genauso
S&P hat sich im Rechtsstreit um geschönte Ratings mit der US-Regierung geeinigt und zahlt im Rahmen eines Vergleichs $1,5 Mrd.
Jandaya Kurznachricht – vor 17 Minuten
finde ich toll dass Obama jetzt Inkasso spielt
USA: Auftragseingang Industrie Dezember -3,4%. Erwartet wurden -1,8% nach -0,7% zuvor. (m/m)
Jandaya Kurznachricht – gerade eben
USA: IBD/TIPP-Verbrauchervertrauen Februar -3,4%. Erwartet wurde ein Wert von 51,4 nach 51,5 zuvor.
Jandaya Kurznachricht – gerade eben
Goldman Sachs erhöht die Prognose für das US-Wirtschaftswachstum im ersten Quartal von 2,6% auf 2,9%
Jandaya Kurznachricht – vor 44 Minuten
unterschied zum typischen shooting star ist das gap
ABER: obwohl ein bärischer konter hier nicht erwartet werden kann wäre er aufgrund der Überraschung dynamischer -- Shorts also drunter denn wenn sie kontern wird er tiefer eintauchen
was das gleiche bedeutet wie heute gesagt: Shorts prozyklisch nicht auf verdacht
viel glück
möglicherweise zu zeitig raus,
aber beim WTI (März) war mein Ziel der GAP-Schluss
bei ca. 53,60, das wurde heute mit 54,21 übererfüllt.
Einen Restposten hab ich noch drin.
Kann der Beginn von etwas Großem sein oder
einfach nur eine Konso im Abwärtstrend.
Für einen Trendwechsel ist es m.E. noch zu früh.
Der erstarkte Euro war natürlich hilfreich.