Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7812 von 7814 Neuester Beitrag: 21.12.24 16:22 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 196.337 |
Neuester Beitrag: | 21.12.24 16:22 | von: lacey | Leser gesamt: | 36.588.587 |
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Wer interessiert sich für die neueste Forschungsergebnisse um CO2 einzusparen ?
siehe https:// www.dlr.de/de/tt
Deutschland schläft nicht !
Er sollte mit Lindner sprechen:
'Vorbild Trump: Die FDP fordert eine Bitcoin-Reserve für Deutschland. Mit ähnlichen Plänen machte auch der künftige US-Präsident Wahlkampf. Die FDP will offenbar eine Bitcoin-Reserve nach Vorbild der USA schaffen. Laut dem Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler greife die Partei die Forderung im Wahlprogramm für die kommende Bundestagswahl auf.
Das finale Wahlprogramm sei vom Bundesvorstand bereits genehmigt worden, heißt es aus dem Abgeordnetenbüro Schäffler gegenüber BTC-ECHO. Es solle im Laufe des Tages veröffentlicht werden. Die konkrete Formulierung zur Bitcoin Reserve laute: “Wir sind offen dafür, dass die Europäische Zentralbank und die Deutsche Bundesbank Kryptowährungen wie Bitcoin als Währungsreserven verwenden.”
FDP-Chef Christian Lindner forderte bereits wenige Tage zuvor im Bundestag einen Krypto-freundlichen Politikwechsel. Deutschland dürfe den Anschluss an “Innovationen” nicht verlieren, so Lindner.'
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...rven-in-den-wahlkampf-197916/
Was es bedeuten soll, dass die USA Vorteile überholen wollen, wird Christian Lindners ewiges Geheimnis bleiben. Fest steht: Er will es Donald Trump gleich tun, die FDP setzt sich in ihrem neu veröffentlichten Wahlprogramm nämlich nicht nur für die Zulassung von Krypto-ETFs ein, sondern fordert zusätzlich auch noch, dass die EZB und die Deutsche Bundesbank »Kryptowährungen wie Bitcoin als Währungsreserven verwenden«.
Das ist, gelinde gesagt, idiotisch. Denn bei Bitcoin handelt es sich um ein völlig nutzloses Konstrukt. Der pseudonyme Gründer namens Satoshi Nakamoto hatte Bitcoin einst ins Leben gerufen, um eine libertäre, anti-staatliche Vision voranzutreiben. Bitcoin wurde als angebliche Alternative zum staatlichen Geld geschaffen. Nakamotos Fans lieben den Kapitalismus und sind überzeugt: Das Problem der Massen besteht nicht in ihrer Eigentumslosigkeit oder in ihrer Ausbeutung, sondern nur darin, dass die staatlichen Zentralbanken die Geldmenge inflationieren.
Um eine wirkliche Währung handelt es sich bei Bitcoin gleichwohl nicht. Aufgrund seiner deflationären Eigenschaft kann es nicht als kapitalistisches Geld taugen, es handelt sich in Wahrheit um ein reines Spekulationsobjekt. Im Gegensatz zu konventionellen Investments erzeugt die Kryptowährung keinerlei Mehrwert oder Dividende, sondern wird nur dadurch wertvoller, dass die Käufer immer wieder neue Idioten finden, die die Kryptowährung erwerben. Es handelt sich um das größte Schneeballsystem des 21. Jahrhunderts.
Um nicht missverstanden zu werden: Natürlich kann man damit gutes Geld verdienen. Man muss nur immer weitere Opfer ausfindig machen, die den Preis des Spekulationsobjekts in die Höhe treiben. Profitieren tun die langfristigen Halter von Bitcoin, die sogenannten Holder. Dieses Geschäftsmodell ist ein Konstrukt, das eines Tages implodieren muss. Oder besser gesagt: müsste. Denn wenn tatsächlich die großen Staaten wie die USA, oder eben die Mitgliedsländer der Eurozone, zu Bitcoin als Währungsreserve greifen, wird die Pseudo-Währung in den Augen der breiten Öffentlichkeit zu einer seriösen Institution erhoben. Die Staaten machen sich damit zu Dienern einer privilegierten Minderheit, die schon lange im Besitz von Bitcoin ist — und retten ein ursprünglich anti-staatliches Projekt!
Das hat erstens eine gewisse Ironie und zeugt zweitens vom ökonomischen Analphabetismus moderner Liberaler, die eine beispiellose Betrugsmasche nicht von einem Investment unterscheiden können — oder wollen. Entweder sind Lindner & Co. in ökonomischen Fragen völlig ahnungslos, oder sie machen sich zu willfährigen Helfern der Krypto-Scammer.
So oder so: Die Wirtschaftskompetenz der FDP entpuppt sich als Klientelpolitik für die zynischsten Betrüger der Gegenwart.
https://jacobin.de/artikel/fdp-christian-lindner-bitcoin-kryptowaehrung
das ursprüngliche, legitime „Common Law“-System ersetzt hat, als Teil einer umfassenderen Verschwörung , die heimlich Regierungen durch Unternehmen ersetzte.
Die Justiz wurde somit zu Admiralitätsgerichten ohne tatsächliche Gerichtsbarkeit über Menschen.[34][35][36] Souveräne Bürger behaupten insbesondere, dass das Vorhandensein von Goldfransen auf den in Gerichtssälen gezeigten amerikanischen Flaggen ein Beweis dafür sei, dass das Seerecht in Kraft sei.[36]' ..... https://en.wikipedia.org/wiki/Admiralty_law#Conspiracy_theory
'Die Kläger sagen, niemand stehe über dem Seerecht.'
Sperrung von Häfen:
Sechs Jahre Haft für Salvini? https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/...salvini-110182684.html
Neueste Umfragen sehen die FDP bei 3%, da greift Lindner nach jedem Strohalm...
Ja, so haben sie es in der österreichischen Schule gelernt
Denn aus der unteren Hälfte lässt sich nichts mehr herausquetschen, da hat man schon die Kreditkartenlimits in astronomische Höhen gedehnt.
Einerseits die Wolfsgesellschaft, in der die wenigen hochproduktiven Wölfe alle Freiheiten und Rechte erhalten, während eine faktisch rechtlose Masse von Schafen ihnen zuarbeiten darf. Aufgabe des Staates sei es, die Schafe dafür zu formieren und auf Vordermann zu halten, alles andere an Staatsaufgaben kann dagegen weg. Populär ist diese aus der österreichischen Schule gestrikte Dystopie nur deswegen, weil sich die Schafe selbst als verhinderte Wölfe interpretieren, die nur aufgrund eines gleichmachenden bürokratischen Sozialstaates nicht zum Zuge kämen.
Anderseits die kollektivistische Idee einer qua ethnischer Herkunft verbundenen Volksgemeinschaft, die, um in einer Welt randvoll mit Feinden bestehen zu können, nach innen zwingend solidarisch sein muss. Man füttert, um sich dieser Solidarität zu versichern, auch ihre schwächsten Mitglieder durch und hilft der ethnisch unbezweifelbaren Oma über die Strasse anstatt sie 'frei' überzumangeln. Aufgabe des Staates ist es hier, unter Ausschluss der ethnisch und kulturell als nichtidentisch markierten, diese Soldarität durchzusetzen, im Zweifel auch gegen Kapitalinteressen.
Da beisst sich also was im libertären Spektrum. Musk, der sich vermutlich als eine Art kapitalistischer Gott wähnt, propagiert eindeutig das erste Modell. Dieses läge vermutlich auch Trump in den 'Genen', doch ein grosser Teil seiner Wähler will identitär, also völlig ungeachtet ihrer individuellen Leistungsfähigkeit, angesprochen und abgeholt werden. Deshalb muss Trump in der sauren Apfel einer unbegrenzten Schuldenaufnahme beissen und er wird sich damit gegen Musk auch durchsetzen.
Das ist wohl Libertärer Faschismus:
Schon vor Monaten hat sich der US-Milliardär Musk, inzwischen ein enger Vertrauter Trumps, lobend über die AfD geäußert. Nun legt er nach, wenige Wochen vor der Bundestagswahl.
Zwei Monate vor der Bundestagswahl hat sich der US-Milliardär Elon Musk für die AfD starkgemacht. "Nur die AfD kann Deutschland retten", schrieb er in seinem Onlinedienst X. Die Kanzlerkandidatin der rechten Partei, Alice Weidel, reagierte erfreut: "Ja! Da haben Sie vollkommen recht, Elon Musk!" Musk ist ein enger Berater des designierten US-Präsidenten Donald Trump; er weicht dem Republikaner seit Wochen kaum mehr von der Seite.
Vor der geplanten Bundestagswahl am 23. Februar liegt die AfD in Umfragen mit etwa 19 Prozent auf Platz zwei, hinter der Union mit mehr als 30 Prozent. Alle im Bundestag vertretenen Parteien schließen eine Zusammenarbeit mit der Rechtsaußenpartei aus.
Schon im Sommer hatte sich der amerikanische Tech-Milliardär, der als Tesla-Chef zu den großen Arbeitgebern in Brandenburg gehört, nach der Europawahl lobend über die AfD geäußert. Die Partei werde als rechtsextremistisch bezeichnet, "aber die politischen Positionen der AfD, von denen ich gelesen habe, klingen nicht extremistisch", hatte er Anfang Juni auf X geschrieben.
Wünsche Euch allen schon mal schöne und besinnliche Weihnachtstage! ...auch den lieben FDP-Hassern und linkspopulistischen, anti-liberalen etatistischen Schwurblern,
(...falls es hier davon etwa welche geben sollte) ;-) :D
Lasst es Euch gut gehen, ...vielleicht schaue ich die Tage noch mal rein...
"Der designierte US-Präsident Donald Trump sagte am Freitag, die Europäische Union könnte mit zöllen konfrontiert werden, wenn der Block sein wachsendes Defizit gegenüber den Vereinigten Staaten nicht durch das Tätigen umfangreicher Öl- und Gashandelsgeschäfte mit der größten Volkswirtschaft der Welt verringere."
"Die EU kauft bereits den Löwenanteil der US-amerikanischen Öl- und Gasexporte, wie aus Daten der US-Regierung hervorgeht, und zusätzliche Mengen sind derzeit nicht verfügbar, es sei denn, die USA erhöhen ihre Produktion oder es werden Mengen aus Asien - einem weiteren großen Verbraucher von US-Energie - umgeleitet."
https://www.reuters.com/world/us/...by-purchasing-its-oil-2024-12-20/
"Während sich die Zukunft der Kriegsführung in Richtung künstliche Intelligenz bewegt, sitzt die Ukraine auf einer wertvollen Ressource:
Millionen Stunden Filmmaterial von Drohnen, die dazu benutzt werden können, KI-Modelle zu trainieren, um Entscheidungen auf dem Schlachtfeld zu treffen."
https://www.reuters.com/technology/...ove-train-ai-models-2024-12-20/
A psychological approach can help us to understand the dynamics of this puzzling fusion. As Erich Fromm and others have shown, our ideological affinities are linked to unconscious structures of feeling. At this level, authoritarianism and libertarianism are the interchangeable products of the same underlying psychological difficulty: the vulnerability of the modern self.
Authoritarian political movements offer a sense of belonging to a collective, and of being protected by its strong leader. This may be completely illusory, but it nonetheless provides a sense of safety in a world of threatening change and risk. As individuals, we are vulnerable to feeling powerless and abandoned. As a group, we are safe.
Libertarianism, in contrast, proceeds from the illusion that as individuals we are fundamentally self-sufficient. We are independent of others and don’t need protection from authorities. This fantasy of freedom, like the authoritarian fantasy of the ideal leader, also generates a sense of invulnerability for those who believe in it.
Both outlooks serve to protect against the potentially overwhelming sense of being in a society on which we depend but which we feel we cannot trust. While politically divergent, they are psychologically equivalent. Both are ways for the vulnerable self to ward off existential anxieties. There is therefore a kind of belt-and-braces logic in toggling between them or even occupying both positions simultaneously.
In any specific context, authoritarianism is more likely to have the necessary focus and organisation to prevail. But its hybrid fusion with libertarianism will have broadened its support base by seducing people with anti-authority impulses.
And as things currently stand, we’re at risk of seeing increasing polarisation between, on one hand, this anxiety-driven, defensive form of combined politics, and on the other, efforts to preserve reality-based, non-defensive modes of political discourse'.
komplett https://theconversation.com/...ulnerability-of-the-modern-self-218949
Die gerade erfolgte Nichtzustimmung des BSW zur Stärkung und zum Schutz des Bundesverfassungsgerichts vor politischer Einflußnahme, zeigt allerdings immer noch, mit welcher Art von Partei man es mit ihrem Konstrukt zu tun hat.
https://www.spiegel.de/politik/...6f3b304-2a5a-406a-a763-46d5715261c1
Ob als Fundi, Anarcho, Anarcho-Syndikalist, Rätekommunist (Holländische Schule!) oder revolutionärer Unionist, erst recht als Anarcho-Zionist -- ich gehörte immer verschwindend kleinen Minderheiten an.
Das sich so ein Gefühl nochmal in Bezug auf die FDP einstellt, irre.......
Früher Libertärer Sozialist, heute gerne ein Libertärer Wolf.
Nur die Freiheit zählt !
Buchtip fürs Weihnachtsfest:
Von der freiwilligen Knechtschaft des Menschen Taschenbuch – 12. November 2018
von Étienne de La Boétie (Autor), Gustav Landauer (Übersetzer)
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Allen, ebenfalls eine FW und einen GR ins Jahr 2025. Politisch kann es doch eigentlich nur noch besser werden - hoffe ich zumindest.
Ich kann mich noch gut an die damalige Diskussion um die Liberalisierung der Kapitalmärkte erinnern. Im Blickpunkt standen damals vor allem kapitalstarke Hedgefonds, welche angesichts strengerer Regularien in Dtl. nicht investieren konnten.
Deutschland stellte damals das Schlusslicht beim Wirtschaftswachstum dar, während liberalere Staaten wie GB, Spanien, Irland, Island, uvm. deutlich höhere Renditen versprachen.
Man belächelte Deutschland für seine veraltete Politik staatlicher Regulierungen.
CDU und FDP machten damals Wahlkampf darum, wollten auf dieser Liberalisierungswelle mitschwimmen. Doch Rot-Grün unter Kanzler Schröder ging diese Liberalisierung des Kapitalmarktes nur zu einem kleinen Teil mit, setzten im Gegenzug aber eine Agenda 2010 durch, welche ebenfalls aus dieser Zeit heraus entsprungen ist.
Tja und dann kam es wie es kommen sollte, plötzlich lachte man nicht mehr über Deutschland, sondern war froh, dass sich Deutschland nicht an diesem liberalen Träumereien beteiligte und in der Finanzkrise vergleichsweise gut dagestanden hat. Während Länder wie Island, Irland, Spanien, GB mit großen Verwerfungen zu kämpfen hatten, Banken und Investmentgesellschaften Reihenweise Pleite gegangen waren, kam Dtl. glimpflich durch diese Krise. Die Schieflagen gab es zwar auch bei deutschen Banken und Gesellschaften, doch lag dies letztendlich an den Beteiligungen, welche sie in den "HotSpots" angelegt hatten.
Modeerscheinen die kommen und gehen. Blasen werden aufgeblasen, platzen und dann geht man zwangsläufig wieder zurück, weil man feststellt, dass es wieder mehr staatliche Regulierung braucht.
Deine Übergriffigkeit mit dem vorgeschobenen psychoanalytischen Ansatz in Bezug auf User hier, ist auch nur peinlich und man merkt auch da, dass dir der Bezug zur Realität abgeht, so wie man ständig merkt, dass du daran Scheiterst, dass das Leben im Konkreten stattfindet und dein Geschwurbel nur ein hilfloser Ausfluss deiner Unfähigkeit ist, damit klar zu kommen.
Wie auch immer, weil ich mittlerweile großzügig die Ignore Funktion nutze, kommst du Schmalspur-"Ideologiekritiker" mit Salonsozialistischen Attitüden da jetzt auch drauf.
...
https://ch.marketscreener.com/boerse-nachrichten/...p-Jahre-48630607/
'Schätzungen der Regierung und von Think-Tanks zufolge hatten im Jahr 2022 etwa 11 Millionen Einwanderer keinen legalen Status oder nur vorübergehenden Schutz.
Einige Analysten gehen inzwischen von 13-14 Millionen aus.
Die neue Trump-Regierung plant, Ressourcen in der gesamten Bundesregierung zu nutzen, um die geplante Abschiebungsinitiative voranzutreiben, wie Reuters letzten Monat berichtete.'
Im Prinzip gefühlt seit Jahrzehnten nahezu ununterbrochen regiert und nun Andersdenkenden in die Schuhe schieben versuchen.
Beleidigungen gibt es am laufenden Band, doch wehe dem, ein paar Kampfbegriffe kommen mal in die eigene Richtung geflogen, dann spielt der Liberalkonservative die beleidigte Leberwurst und sieht es als Beweis für die Verkommenheit der Gegenseite, der linksgrünen Spinnern, die zwar so gut wie nie in der Regierung waren aber für alle Probleme dieser Welt verantwortlich gemacht werden.
Ein Maß an Arroganz, die Ihresgleichen sucht.
Fragt sich, warum wir hier überhaupt noch diskutieren, wenn es einzig darum geht, Andersdenkende zu dissen oder gar zu hassen.
Ich habe diese Gesellschaft einfach nur noch satt.
https://www.n-tv.de/politik/...schlands-Retterin-article25445543.html
https://www.n-tv.de/politik/...ische-Politik-ein-article25356087.html
https://www.n-tv.de/wirtschaft/...cholz-als-Narr-article25346321.html
Finde, ein öffentlich finanziertes Twitter ist eine ziemlich gute Idee des neuen Co-Chefs der Linken. So schwer kann es wohl nicht sein, eine solche Plattform zu programmieren und aufzubauen, wie bereits Trump mit seiner eigenen Plattform gezeigt hat.
"Nach Musks AfD-Empfehlung
Linkenchef will öffentlich finanzierten X-Ersatz aufbauen
Für den Linkenchef Jan van Aken ist X nurmehr eine Propagandamaschine für rechte Hetze. Nun will er Musks Einflussnahme auf den Wahlkampf unterbinden – und regt ein Verbot von X in Europa an.
20.12.2024, ..."
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-44f4-833b-a9622c4ab4b5