Tesla - Autos, Laster, Speicher und Solardächer
Trotzdem wäre eine Firma kriminell deren Geschäftsmodell es wäre jedem Einwohner einen Bienenstich pro Jahr zu verpassen. Fast alle würden es überleben ...
Verbrennerabgase enthalten Schadstoffe und die werden mitten in der Stadt in die Atemluft der Menschen geblasen. Gesunde Menschen sind davon kaum betroffen. Es ist lästig, viel mehr aber auch nicht. Aber frag doch mal einen Asthmapatienten wie der das sieht.
Ein Großteil der schädlichen Feinstaubes wird übrigens durch die Stickoxide erzeugt, indem sie sich mit Ammoniakverbindungen aus der Landwirtschaft verbinden. Die Landwirtschaft könnte natürlich auch weniger düngen ... Ebenso geht ein großer Teil der Ozonbelastung auf das Konto der Stickoxide.
Die schädlichen Auswirkungen der Autoabgase zu verleugnen erinnert doch sehr stark an die Lügenkampagnen der Zigarettenindustrie.
... Frage nicht erst stellen, wenn ich über den hypothetischen Fall nachdenke: weil ich die Antwort weiß ... und sie fällt für Dich wenig rühmlich aus.
Ich esse jetzt mal ein Brötchen, bis später. ;-)
""... dass ich Rob Lutz immer noch für einen überbewerteten Dummschwätzer halte"
Was, wenn das jemand über dich behauptet hätte?"
https://www.ariva.de/forum/...olardaecher-550158?page=394#jumppos9869
Ein Pfarrer
Ein Verteidiger
und wer weiß ich, wer noch.
Es ging ja grundsätzlich um die Frage, ob der Anwalt die Daten im Zusammenhang mit einer Veteidigung des Klienten erhielt.
Und du darfst deinem Verteidiger ja auch die Wahrheit erzählen und er muss sie nicht vor Gericht, im Rahmen eines Zeugen aussagen.
Ich bin ja froh, das es nun klar ist, das der Anwalt dann nicht auf sein Verschwiegenheitsrecht zurückziehen darf.
Damit ist klar, das solche Informationen sicher nicht mehr bei ihm hinterlegt werden.
Da hat VW jetzt Pech gehabt.
Die haben sicher auf das Verschwiegenheitsrecht gebaut.
Sonst hätten die die Akten nie in auswertbarer Form hinterlegt.
Ich kann den Grenzwert nicht beurteilen.
Aber wenn am Neckartor von NOx Belastungen von 78 mg m3 ein Fahrverbot verhängt wird, lacht der Ami und fragt sich, warum?
Unter 100mg m3 "Where's the problem?!"
Viele Abgase schlecht.
Aber ab wann gesundheitsschädlich steht auf einem anderen Blatt.
VW verstieß gegen die Auflagen Euro 5 und Euro 6.
Aber wo das gesundheitsschädlich, war, das steht auf einem anderen Blatt.
Nirgends hatte es im Straßenverkehr Konzentrationen von 600mg m3 gegeben, bei der man am Arbeitsplatz, Hochofen, von gesundheitlichen Bedenken spricht.
Die gesundheitlichen Bedenken kommen von CO Ausstoß, Feinstaub und was weiß ich.
All die Stoffe, bei denen nicht getrickst (oder nur zum Wohle der Allgemeinheit getrickst) wurde.
Mehr NOx auf der Straße als im Testbetrieb, dafür weniger CO/ Feinstaub auf der Straße als im Testbetrieb.
Meine Meinung
Deine Argumentation ist zynisch und menschenverachtend. Zu leugnen das Autoabgase gesundheitsgefährdend sind ist einfach nur armselig. Genauso armselig wie die Kampagnen der Zigarettenindustrie.
Stickoxide verursachen nicht nur Feinstaub und Ozon, sondern Stickoxide sind auch für das entstehen von Salpetersäure direkt in der Lunge verantwortlich. Wie gesagt, für einen gesunden Erwachsenen kein Problem. Er sollte in so einer Luft keine sportlichen Höchstleistungen erbringen aber sonst gibt es außer dem Gestank keine Einschränkungen.
Wer jedoch schon eine Vorerkrankung hat, für den kann diese Zusatzbelastung auf Dauer tödlich sein.
Da wir jetzt eine technisch überlegene Alternative haben ist es auch völlig egal, ob das in Deutschland jetzt 1.000 oder 10.000 Todesfälle sind. Bewusst Menschenleben zu zerstören um eine veraltete Technologie künstlich am Leben zu erhalten ist einfach unethisch.
Mobilität ist ein hohes Gut, dass auch viele Menschenleben rettet. Daher wurde die tödliche Belastung durch Abgase und Lärm bisher hingenommen. Veraltete Geschäftsmodelle verkrusteter Industrien sich kein so hohes Gut.
... auf das Verschwiegenheitsrecht gebaut, sondern sie haben versucht es auszunutzen. Was sehr naiv ist. Du kannst weder Deinem Pfarrer die Mordwaffe geben, noch kann VW darauf bauen, dass wichtige Beweismittel dadurch der Nachforschung entzogen werden können.
Das überhaupt zu versuchen, das ist nicht nur sehr dreist, sondern extrem naiv.
Sie hätten im Erfolgsfall nebenbei den Anwälten das Problem aufgehalst, dass diese zur Aufbewahrungsstätte für belastendes Material ihrer Klienten geworden wären: Datenträger über steuerhinterzogene Gelder, Tatwerkzeuge, und wer weiß, vielleicht hätte man ja an ein Hotel 'Anwalt' klatschen können, um wichtige Zeugen dort dauerhaft unterzubringen?
Keine Ahnung, was VW geritten hat derart naiv zu sein.
Ich leugne auch nicht, das vom Auto überfahren werden gesundheitsschädlich ist.
Selbst von einem BEV überfahren zu werden kann tödlich enden, da man normalerweise nicht an den Verbrennungen am Auspuff stirbt sondern an den Quetschungen usw...
Ich will nur endlich mal einen wissenschaftliche Dissertation, wieviel von den besagten 40 000 Menschen in der anderen Dissertation an NOx gestorben sind und wie viele an anderen Abgasen.
Ich verweise noch einmal darauf, das in den USA die Klagen auf Gesundheitsschädigung gegen VW abgewiesen wurden, da Gesundheitsschäden unter 100 mg NOx nicht auftreten.
Deutschland hat die Grenzwerte auf 40 mg, weil irgendwelche Europäischen Mediziner behaupten das wäre gesundheitsschädlich.
Einer von beiden wird Recht haben.
Ich wüsste nur gerne wer.
Ich kann auch an Verbrennung bei einem Wohnungsbrand sterben.
Die Chance, das ich aber vorher an Rauchvergiftung bereits gestorben bin, bis meine Zellen verbrennen liegt bei unter 1%.
Nichts desto trotz ist es, unabhängig ob Körperverletzung oder nicht, noch immer ein schwerer Betrug der ja glücklicherweise auch ordentlich bestraft wurde = Höchststrafe nach Deutschem Recht für Kapitalgesellschaften und hoffentlich gehen die Verantwortlichen dafür ins Kittchen, wenn Schudfrage geklärt.
Meine Meinung
Na ja in sowas brauch man nicht investiert sein.
Maximal short
Ähhhh Mutti willst du uns verarschen
... begründet, und da ist es eben schwer das auf absolute, belastbare Zahlen runterzubrechen. Selbst wenn nur ein Zehntel richtig wäre, also 4.000 Tote jährlich, wären das eben noch immer mehr, als direkt im Straßenverkehr bei Autounfällen sterben.
Die Autobauer und deren Lobby spielen eben das selbe Spiel, was die Zigarettenindustrie jahrzehntelang gespielt hat: leugnen, leugnen, leugnen und immer schön Nebelkerzen werfen.
Und das ist ein moralisch fragwürdiges Spiel, weil eben auch die Autolobby und die Autohersteller sehr genau wissen, dass ihr Produkt 'Auto' in hohem Maße Mensch und Natur schädigt.
Die Aussagen wird man nachprüfen können, wenn in den Städten keine Verbrenner mehr fahren dürfen. Dann wird man sehen, ob die Zahl der Herz- und Lungenkrankheiten zurückgegangen ist. Nur wird das dann die Toten nicht mehr zum Leben erwecken.
Die Autolobby wird dann eben streuen, dass andere Ursachen dafür verantwortlich seien - weniger Raucher, und dankbar sein, dass die Regierung der bösen Zigarettenindustrie endlich und zurecht das Handwerk gelegt hat.
Halt die üblichen Nebelkerzen.
Wenn alle Verbrenner weg sind, darf sich de Staat auch gerne Finanzieungsquellen ausdenken, mit denen er die allgemeine Lebenserwartung auf dem Niveau hält, wo es ist, weil x 1000 Menschen durch Verkehr früher sterben, aber durch Gesundheitsvorsorge aus den KfZ Steuern x Mio Menschen länger leben.
Du darfst in diesem Land Leute nicht umsonst vergiften.
Du wirst immer zur Kasse gebeten.
Das gilt für jeden von uns, der Verbrenner fährt.
Leider sind die BEV mit ihren 30% weniger Feinstaub als Diesel mit 3 Liter Verbrauch noch unterbeteiligt, der ja nicht hauptsächlich durch Verbrennung von Kraftstoff entsteht.
Aber das wird sich hoffentlich auch noch ändern.
Und ne E-Smog Abgabe kann ja auch noch kommen .... usw...
Aber auch nur meine Meinung
... stört, kannst Du gerne 20 Jahre früher sterben - und die Gesellschaft nimmt als Ausgleich Steuern ein. Ich lebe lieber 20 Jahre länger, und verzichte auf die grandiose Entschädigung.
Ansonsten solltest Du daran denken, dass der kleineste Teil der durch Benzin und Diesel eingenommenen Steuern zweckgebunden ist. M.E. nur ein kleiner Teil, den Rot-Grün einführte, und der irgendwie mit Renten zu tun hatte.
Der Rest kann auch in die nächste 300 Millionen Euro Fregatte gehen, oder für ein Dutzend (nicht fahrbereiter) neuer Panzer.
Wäre ja schön, wenn davon auch nur ein kleiner Teil der Umwelt zugute kommen würde. ;-)
Die EMV-Prüfung ist bei der Typzulassung ja schon Pflicht...
Die Autoindustrie muss nur noch die Grenzwerte verschärfen, dann ist der Absatz auch in Zukunft gesichert.
Das wird Tesla aber nicht mehr tangieren, denn die Autos werden nach Ablauf der Garantie zu unverkäuflichen, weil wirtschaftlich nicht lange betreibbaren Museumsstücken.
Schon seltsam, dass auf den Portalen selbst holländische Model S aus 2013/14 mit meist knapp unter 300.000 km schnell für kleines Geld verkauft werden, wo die doch laut der Forenexperten locker 1 Mio. km halten...
https://twitter.com/Tesla/status/1015253008349741056
... man stellt ein 'neues' Auto vor, und erwähnt nicht, ab wann es überhaupt verfügbar ist - könnte ja peinlich sein. So liest es sich wie eine Werbebroschüre, Vaporware. ;-)
Ansonsten scheint man so langsam die Vorzüge eines BEV zu erkennen. Jetzt, wo es doch um Daimler geht? ;-)
"Und als erstes designiertes Elektroauto aus Stuttgart ist der EQ C deshalb nicht nur sauber und mit seinen beiden E-Maschinen von zusammen 300 kW/408 PS und 700 Nm ungeheuer schnell und spurtstark, sondern eben auch still.
Egal, wie kräftig Kelz bei der ersten Mitfahrt aufs Pedal tritt und wie weit der EQ C beim Ampelspurt selbst die meisten AMG-Modelle hinter sich lässt, in seinem bunt beklebten Prototyp hört man kein Motorengebrüll, sondern allenfalls das Quietschen der Reifen. Und das darf bei einem Sprint vom 0 auf 100 in kaum mehr als fünf Sekunden schon mal sein."
"kaum mehr als fünf Sekunden" ist aber sehr präzise. Und das mit 408 PS und 700 Nm.
Mal schauen, was das Model 3 kann? Tesla gibt an: "3,5 - 5,6 Sek. 0-60 mph", also eher die 5,6 Sekunden.
https://www.tesla.com/de_DE/model3?redirect=no
Demnächst geht es abwr die Performance-Variante:
"So soll das Model 3 in der Performance-Variante in nur 3,5 Sekunden auf 60 mph (97 km/h) beschleunigen, auf eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h kommen und eine Reichweite von 500 Kilometern haben. Die neue Allradvariante knackt das Landstraßentempo in 4,5 Sekunden und fährt in der Spitze 225 km/h."
https://www.autozeitung.de/...017-preis-technische-daten-121351.html#
Schlechte Zeiten für Daimler vor der Eisdiele. :-]
... ist die eher langweilig aussehende Silhouette. ;-)
Was der gute Mercedes Herr nicht mal leugnet: "Doch sonst hält der EQ C nur wenige Überraschungen bereit. „Wir wollen unsere Stammkunden schließlich mit auf die Reise nehmen“, rechtfertigt Kelz die eher konventionelle Form und das gewöhnliche Format."
Ironie on/ Am Besten, mit Motorgeräusch Sound. Vielleicht Diesel? /Ironie off.
Warum kreativ sein... ;-)
Link siehe #9918.
Mit ihrer aufwändigen Elektronik, den Zündspulen und pipapo sind Benziner wahre Elektrosmogschleudern. Ebenso stoßen gerade die modernsten Benziner besonders viel Feinstaub aus. Durch die Direkteinspritzung wurden die Nachteile von Dieseln und Benzinern kombiniert.
Durch massive Lobbyarbeit hat man es dann geschafft, dass die Dreckschleudern keine Filter vorgeschrieben bekommen. Die Dinos schaufenl sich damit ihr eigenes Grab.
Trotzdem wäre die fossile Industrie mit ihren Betrügereien durch gekommen, wenn Tesla nicht gezeigt hätte, dass Elektro-Autos nicht nur sauber sind sondern vor allem sau viel Spaß machen.
Wie wäre es mal mit einem Fahrzyklus der den Dreckausstoß bei einem Kaltstart misst. Gibt es nur leider nicht, da auch WLTP weichgespült wurde.
... der Link zu Daimlers hausbackenem Nachzügler. ;-)
https://www.handelsblatt.com/auto/nachrichten/...raoz2D2oftR9zkax-ap4
Verbrenner brennen zwar ständig und dabei verbrennen leider auch regelmäßig Menschen bei lebendigem Leib. Aber wenn alle paar Jahre ein Tesla Minuten nach einem schweren Unfall Feuer fängt versucht man es zu skandalisieren.
Diesel und Benziner sind wahre Feinstaubschleudern, aber weil Teslas sie an der Ampel abhängen will man den Spieß umdrehen. Der Kindergarten an der Straßenkreuzung soll sich nicht beschweren, die Arbeiter in den Hochöfen haben noch schlechtere Luft. Die blöden Bälger sind doch selber schuld wenn sie ihren Pseudokrupp nicht los gekommen.
Gebrauchte Diesel will heute schon niemand mehr, während gebrauchte Teslas Rekordpreise erlangen. Das witzigste Argument ist, E-Autos wären morgen nichts mehr wert weil es dann bessere Batterien gibt. Als ob man sich noch einen Röhrenfernseher holen würde weil die Flachbildfernseher von morgen besser sind als die von heute.
FUD und Nonsense gegen E-Autos kennen wirklich keine Grenzen. Und was erreicht man damit? Das die deutsche Autoindustrie systematisch zerstört wird. Eben ein Endzeitgefecht, man will so viele wie möglich mit ins Unglück stürzen.
"Mit der Nähe zum GLC verschenkt Kelz zwar auch ein paar Vorzüge eines dezidierten Elektroautos. So gibt es vorn im Bug anders als etwa bei Jaguar oder Audi keinen zweiten Stauraum fürs Ladekabel, zwischen den vorderen Sitzen prangt eine riesige Mittelkonsole, unter der früher mal ein Getriebe war, und den ohnehin nicht gerade üppigen Fußraum im Fond teilt ein eigentlich überflüssiger Kardantunnel, durch den jetzt nur noch ein paar Kabel laufen. "
Ist ja auch kein Wunder, wenn man einen Bock (Chefingenieur) zum Gärtner macht:
"Schließlich verantwortet er die Entwicklung von C- und E-Klasse sowie des GLC und bei bis zu acht Zylindern wird es da auf Testfahrten schon mal etwas lauter."
Von wegen klare Trennung zu den Petrol-Köpfen.
Die Dinos werden noch auf Jahre hinaus versuchen ihre BEV nicht zu gut werden zu lassen, damit sie weiter ihre fossilen Modelle verkaufen können. Dumm nur dass sie eine Konkurrenz haben die zeigt was wirklich geht. Dieser Mr. Spiegel liegt so dermaßen daneben mit seiner "Konkurrenztheorie" dass es quietscht. Und weil er in seiner Anti-Tesla-Welt so verbohrt ist verbrennt er Jahr über Jahr das Geld seiner gutgläubigen Anleger.
... "Displays als Spiegel-Ersatz". Man muss sich wirklich wundern, was die sich dabei gedacht haben: der praktische Nutzen dürfte nicht im Vordergrund gestanden haben - eher der Wunsch sich krampfhaft von Tesla abzusetzen.
Exakt mit solchen Gimmicks bemühen sich die ganzen iPhone Herausforderer ebenfalls vom iPhone als Marktführer abzusetzen - was regelmäßig in einer absoluten Peinlichkeit endet, und dass diese Gimmicks sang- und klanglos in der Versenkung verschwinden.
Warum? Weil sie schlicht schlecht sind, und keinen echten Mehrwert bieten. ;-)
Wäre das eine Tesla "Innovation", hätte es aber hier und nebenan das volle Häme-Programm gegeben. Zurecht.
"Statt zweier Spiegel außen werden im Innenraum des Elektro-SUV zwei Displays angebracht, die das rückwärtige Bild anzeigen sollen."
https://www.heise.de/newsticker/meldung/...Aussenspiegel-4099001.html
Ein Kommentator bringt es sehr treffend auf den Punkt, warum das keine gute Idee ist:
https://www.heise.de/forum/heise-online/...ist/posting-32643991/show/
Zusätzlich ist ein mechanischer Spiegel absolut unempfindlich gegen elektronische Ausfälle, und ein mechanischer wird von jedem Menschen intuitiv angenommen, weil er diesen als natürlich empfindet.
Das Argument, dass Entfernugen besser via Spiegel abgeschätzt werden, ist schlüssig, und dürfte letzten Endes das Aus für diese 'Innovation' bedeuten.
Tja. Wenn das alles ist, was deutschen Audi-Ingenieuren einfällt? Ich sehe schwarz.
... Audi für seinen BEV-Flitzer definitiv einen neuen Namen. ;-)
https://www.heise.de/forum/heise-online/...sst/posting-32641717/show/
l'étron der Kothaufen
https://dict.leo.org/französisch-deutsch/etron
Aua! ;-)