Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7642 von 7783 Neuester Beitrag: 10.11.24 23:49 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.55 |
Neuester Beitrag: | 10.11.24 23:49 | von: fws | Leser gesamt: | 35.942.400 |
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Kleines Beispiel für unsere woken Jünger am Rande: In Spanien ist der Sold für Frauen höher als für Männer. Das soll Frauen motivieren zur Waffe zu greifen. Inzwischen ändern aber Soldaten ihr Geschlecht, geht ganz einfach, um ihren Sold zu erhöhen. Für diese Gruppe sollte ein neues Sonderzeichen eingeführt werden - Soldat?innen. Auch Gendern muss sich weiter entwickeln.
N.B.: Unsere Nachbarn haben eben nicht den Durchblick den wir haben!
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„Positive Diskriminierung“ als Anreiz
Roberto Perdigones, ein Soldat, der sich letztes Jahr als weiblich eintragen ließ, verdient jetzt mehr Geld und hat in der Kaserne eine bessere Bleibe. „Äußerlich fühle ich mich wie ein heterosexueller Mann, aber innerlich bin ich lesbisch. Und nur das zählt. Deshalb habe ich mich rechtlich zur Frau umwandeln lassen“, sagte der Unteroffizier Perdigones, der weiterhin einen Bart trägt, gegenüber El Español. Die „positive Diskriminierung“ sei ein Anreiz, eine Frau zu werden, so Perdigones. „Weil ich mein Geschlecht geändert habe, hat man mir gesagt, dass meine Rente gestiegen ist, weil Frauen mehr bekommen, um die Ungleichheit auszugleichen. Außerdem bekomme ich 15 Prozent mehr Gehalt, weil ich Mutter bin“, sagte er. Der Soldat erklärte, dass er das gemeinsame Sorgerecht für seinen 16-jährigen Sohn beantragen wolle, weil er glaube, dass er mit seinem neuen Geschlechtsstatus bessere Chancen vor Gericht habe. Nach der Änderung seiner Geschlechtszugehörigkeit auf dem Papier im vergangenen Sommer kehrte Perdigones mit längeren Haaren als für Männer erlaubt und mit Ohrringen, die männliche Soldaten nicht tragen dürfen, in die Kaserne zurück. „Ich habe sogar mein eigenes Zimmer in der Kaserne, ganz für mich allein, mit eigenem Bad. Das liegt daran, dass ich nicht mit Männern zusammen sein kann, weil ich eine Frau bin, und ich hielt es nicht für angemessen, mit biologischen Frauen zusammen zu sein, aus Respekt vor ihnen“.
https://www.freilich-magazin.com/welt/...-fuer-leichtere-befoerderung
Tun sie nicht. Das Gendern wurde ohne rechtliche Grundlage von manchen Behörden zum Dialog mit dem Bürger und intern genutzt und das in einem großen Wildwuchs. Das ist eindeutig eine Änderung der Schrift. Und dazu gibt es kein Recht. Könnte die Behörde ansonsten auch russisch schreiben und der Bürger hätte es zu akzeptieren.
Es ist auch nicht so einfach das generische Maskulinum oder das generische Femininum gendergerecht darzustellen. Man arbeite ein schlüssiges Konzept für den Dialog mit den Behörden aus und dann kann man es auch zulassen. Viel Spaß! Beispielsweise kann man mal versuchen "Besuchergruppe" oder "Hebamme" oder "anwenderbezogen" zurecht biegen. Unsere Sprache ist voll mit derartigen Beispielen und Beamte haben nicht das Recht die Sprache zu verhunzen. Das darf man privat und dagegen ist ja auch keiner. Und bezüglich Bibliotheken komplett aufarbeiten, ältere Filme kastrieren und immer mehr Wörter zu indizieren tun bei und nicht die Konservativen sondern die Linksgrünen.
Übrigens die Liberalisierung des Pornogeschäft hat Deutschland zum größten Puff in Europa gemacht und zu einem intensiven Frauenhandel geführt. Sehen sogar inzwischen die Linksgrünen und die Liberalen ein und wollen zurück rudern. Vergleichbaren Unsinn wollen sie aber jetzt mit Cannabis durchführen und Deutschland zur Kifferhöhle von Europa machen und die Polizei soll dann aufpassen dass alles legal zugeht. Also kein Stoff für Minderjährige und kein Frauenhandel. Um die Jugendlichen zu Schützen werden hochkomplexe Karten ausgearbeitet wo der Stoff nicht gehandelt werden darf. Man schaue sich z.B. mal die Karte für München an und kann bei diesem riesigen Fleckenteppich sich nur die Frage stellen: Sind die durchgängig bekloppt? Das soll die Polizei kontrollieren?
Bei Heranwachsenden schädigt der Cannabis- und Alkoholkonsum die Ausbildung des Gehirns. Wenn jetzt dann gehäuft Jugendliche besoffen Kiffen werden sie nichts mehr an der Ampel auszusetzen haben.
So etwas kann nicht mal bekifft ertragen.
Zeitpunkt: 23.03.24 15:21
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Der Anteil der Erneuerbaren lag im letzten Quartal bei 57,2%. Hätten die alten Merkel- und Kohl-Regierungen nicht jahrezehntelang bei den Erneuerbaren geschlafen, hätte dieser Anteil 2023 sicher auch schon in D. locker bei 80 bis 90 % liegen können. Dänemark hat 2023 bereits 81,6% heute erreicht und in Dänemark ist kein einziges AKW am Netz.
https://www.mdr.de/wissen/energiewende-vorbild-daenemark-100.html
Dänemark hat ein Ziel von 100% Erneuerbare ohne AKW's - auch wenn in Dänemark die Atomlobby immer mal wieder aktiv wird.
Ohne massive Subventionen vom Staat wird dort allerdings kein einziges AKW errichtet werden und ohne diese würde weltweit wahrscheinlich auch kein einziges AKW laufen und betrieben werden können.
https://www.smard.de/page/home/topic-article/444/212762
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ugung-in-daenemark/
Dänemarks Klimaminister Jørgensen brachte das Thema Kernkraft und AKW klar auf den Punkt:
"... Aber das Problem mit den existierenden Atomkraftwerken in Europa heute ist, dass sie andere Nachteile haben. Erstens: eine Sicherheitsproblematik. Was, wenn etwas schiefgeht? Das Risiko dafür ist nicht groß, aber wenn es schiefgeht, geht es fürchterlich schief“, so Dan Jørgensen. Das zweite große Problem sei die Abfallproblematik. „Was macht man mit dem hoch radioaktiven Abfall, der mehrere Tausend Jahre lang strahlt? Da finde ich nicht, dass man von einer grünen Energieform sprechen kann.“ ..."
https://www.nordschleswiger.dk/de/...ft-sagt-daenemarks-klimaminister
Zur Wahrscheinlichkeit von AKW-Unfällen:
https://www.mpg.de/forschung/kernenergie-nuklearer-gau
Es ist nur eine Frage der Zeit, bis es irgendwo wieder einen größeren AKW-Unfall geben wird. Dann möchte man ganz sicher nicht in dessen weiteren Umgebung leben.
"... Bei den Angriffen wurde eine Stromleitung zum Atomkraftwerk Saporischschja gekappt. Die Hochspannungsleitung "Dniprowskaja" sei am Morgen ausgefallen, teilte die Kraftwerksleitung des vom russischen Militär besetzten Kraftwerks im Süden der Ukraine auf Telegram mit. Die Stromversorgung gewährleiste jedoch eine Ersatzleitung, Gefahr für die Sicherheit des AKW bestehe nicht. ..."
https://www.sueddeutsche.de/politik/...ation-putin-russland-1.6467220
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-48d5-8ed1-0f8cce731d24
Sorgen bereitet hatte vielen Anlegern zuvor, dass die Inflationsrate in den USA entgegen den Erwartungen auf 3,2 Prozent leicht gestiegen war. Nun aber deuten Amerikas Währungshüter dennoch für das laufende Jahr drei Zinssenkungen an.
Für Anleger, die gewartet haben, bis sich ihre Zinswendehoffnungen bestätigen, ist die Fed-Sitzung demnach ein Kaufsignal. Nach Ansicht vieler Experten ist das aktuelle Allzeithoch nämlich noch nicht das Ende möglicher Preissteigerungen.
So erwartet etwa die UBS, dass Gold bis auf 2250 US-Dollar pro Unze steigen wird. Marcus Garvey von der Investmentbank Macquarie hält 2300 US-Dollar pro Unze für möglich, JP Morgan rechnet sogar mit 2500 US-Dollar pro Unze in diesem Jahr, wie Bloomberg berichtet.
Folgende Faktoren könnten die Goldrally weiter antreiben.
1. Trendwende bei Gold-ETFs erwartet
Mit Gold gedeckte ETFs verzeichnen seit mehr als einem Jahr kontinuierlich Abflüsse. Allein im Februar flossen dem Branchenverband World Gold Council (WGC) zufolge 49 Tonnen ab.Normalerweise beeinflussen Zu- und Abflüsse aus Gold-ETFs, die hohe Volumina aufweisen, die kurzfristigen Goldpreisbewegungen. Allerdings fand die diesjährige Rally auch ohne ETF-Anleger statt. Das heißt: Würden nun wieder Anleger verstärkt in Gold-ETFs investieren, könnte das den Preis zusätzlich nach oben treiben.
2. Käufe der Zentralbank
Der Goldmarkt befindet sich in einer Art Umbruch. „Früher korrelierte der Goldpreis stark mit den Zuflüssen in Gold-ETFs“, erklärt Widmer. Doch die vergangene Rally sei von den Rekordkäufen der Zentralbanken, der starken chinesischen Nachfrage und Zuflüssen im Optionsbereich getrieben worden. ...
CDU/CSU woillten die Freigabe sabotieren und sind krachend gescheitert!
Die Bundesländer haben den Weg für die Teil-Legalisierung von Cannabis freigemacht. Der Bundesrat billigte das umstrittene Gesetz. Damit werden der Konsum sowie in begrenzter Menge Besitz und Anbau der Droge erlaubt.
Trotz Kritik hat das Gesetz zur Teil-Legalisierung von Cannabis den Bundesrat passiert. Damit kann es wie geplant zum 1. April Inkrafttreten.
Für eine Anrufung des Vermittlungsausschusses gab es keine Mehrheit. Nur Bayern, Baden-Württemberg, Brandenburg und das Saarland stimmten dafür, das Gesetz zu Nachverhandlungen noch einmal in das Kompromissfindungsgremium von Bundestag und Bundesrat zu schicken. Alle anderen Bundesländer bis auf Sachsen enthielten sich. Ein Vermittlungsverfahren zwischen Bund und Ländern hätte das Gesetz verzögert.
Die Ampelkoalition will mit dem Gesetz eine Wende in der Drogenpolitik einleiten. Aus den Bundesländern kamen bis zuletzt zahlreiche Bedenken. Sie müssen die neuen Regeln umsetzen, ihre Einhaltung kontrollieren und eine Amnestie für Cannabis-Vergehen umsetzen, die nach neuem Recht nicht mehr strafbar sind. ...
Die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" hat sich zu dem Angriff auf eine Konzerthalle in Moskau bekannt. Bei dem Anschlag starben mehr als 60 Menschen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge wurden Verdächtige festgenommen.
Die Dschihadistenmiliz "Islamischer Staat" (IS) hat den Anschlag auf ein Veranstaltungszentrum in Moskau für sich reklamiert. Die Gruppe bekannte sich zu der Tat im Kurzmitteilungsdienst Telegram. Eine offizielle Bestätigung russischer Behörden dafür liegt nicht vor. Am Morgen berichteten Medien unter Berufung auf einen russischen Parlamentsabgeordneten übereinstimmend, dass Verdächtige festgenommen worden seien.
Der Terrorexperte Peter Neumann vom King's College in London hält das Bekennerschreiben der Terrormiliz zum Anschlag bei Moskau aber für echt. Das schrieb er in einem Post auf X. "Die Bekennernachricht lief über alle offiziellen IS-Kanäle. Ich und meine Kollegen können das hundertprozentig bestätigen."
Der aus Deutschland stammende Wissenschaftler warnte vor Falschnachrichten, die auf russischen Telegram-Kanälen kursierten mit der Behauptung, die IS-Mitteilung sei gefälscht. Es gebe "bereits massenweise Fake-News - vermutlich, um das Narrativ zu spinnen, die Ukraine sei für Anschlag verantwortlich", schrieb Neumann.
In den überwiegend muslimischen Republiken im Nordkaukasus kämpften in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Untergrundmilizen gegen die russische Staatsmacht. Tausende Männer kämpften zwischenzeitlich für den "Islamischen Staat" in Syrien und im Irak. ...
Zeitpunkt: 26.03.24 08:33
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Vermutlich krank (im Kopf war er das schon immer) und jetzt wittern seine und Putins Gegner ihre Chance zu Machtübernahme. Viele Islamisten wollen Putin erledigen und sich vom Moskauer Verbrecher-Russland nichts mehr sagen lassen. Es bleibt spannend!
Es kann bei jeder Veranstaltung hier dasselbe passieren und
das dann ohne Champagner.
Zeitpunkt: 26.03.24 10:57
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Das ist die gleiche Art von faschistischem Terror, wie er von der Hamas, der Hezbullah oder anderen Organisationen verübt wird. Nur weil sich Putin mit diesen Menschenfressern in ein Bett legt, feiert man noch lange keinen Anschlag ab, der in Russland gezielt gegen Zivilisten begangen wird, um Angst und Panik zu verbreiten.
https://web.de/magazine/panorama/...rt-putin-schieben-schuld-39468554
Da könnte man doch fast eher annehmen, daß Putin ein solcher Anschlag vielleicht ganz gut in den eigenen Kram für seine "spezielle Operation" passt oder, daß möglicherweise sogar sein FSB diesen Anschlag selbst mit veranlasst hat. Dies wäre absolut nichts Neues, denn dabei kommen z.B. auch Erinnerungen an Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser in Russland im Jahr 1999 hoch, die mutmaßlich durch den FSB durchgeführt wurden:
"Die beiden Anschläge in Moskau waren laut der Journalistin Katrin Eigendorf von Putin inszeniert.[7] Unter westlichen Fachleuten wird die Theorie, dass der russische Geheimdienst FSB in die Sprengstoffanschläge auf Wohnhäuser verwickelt ist, von David Satter, dem ehemaligen Korrespondenten der Financial Times in Moskau, in seinem Buch Darkness at Dawn: the Rise of the Russian Criminal State (Yale University Press) vertreten.
Nach Recherchen der französischen Journalisten Jean-Charles Deniau und Charles Gazelle wurden die Explosionen vom FSB durchgeführt, um eine Rechtfertigung für die Fortsetzung des Tschetschenienkrieges zu haben, der wiederum Putin half, die Kommunisten bei den Präsidentschaftswahlen am 26. März 2000 zu schlagen. ..."
https://de.m.wikipedia.org/wiki/...ge_auf_Wohnh%C3%A4user_in_Russland
Mord- und Terroranschläge in Russland auf einzelne Personen (siehe auch im Link zuvor den Abschnitt "Unnatürliche Todesfälle" und auch auf Massen sind jedenfalls absolut gar nichts Neues und schon der ermordete Oppositionspolitiker Nemzow (ehemaliger Vizeministerpräsident unter Jelzin) prägte den treffenden Slogan „Putin bedeutet Krieg“ - offensichtlich sowohl nach Außen als auch nach Innen:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Boris_Jefimowitsch_Nemzow
https://de.m.wikipedia.org/wiki/..._3._April_2017_in_Sankt_Petersburg
https://de.m.wikipedia.org/wiki/...3%A4ge_auf_die_Moskauer_Metro_2010